4religion.de

lovetrail hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 15:55

Scrypton hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 13:15

lovetrail hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 07:40

Ein Glaube der sagt, er ist sich nicht sicher, ist ein sehr wackeliger oder gar schon gescheiterter Glaube.

Nein; es ist einfach nur ein >ehrlicher< Glaube - davon solltest du dir womöglich eine Scheibe abschneiden. ;D

Der biblische Glaube ist nicht sowas wie: Ich glaube, dass es morgen regnet.

Vielleicht ist ja genau das die "distraction" der Atheisten, dass sie Glaube als "Nicht-Wissen" mißverstehen.


Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. (Heb.11,1. Lut.)

Genau das ist das Problem.
Der Zweifel ist der beste Begleiter für Wissenschaft und Wissenserwerb.
Während das Nicht-Zweifeln zum absoluten Wahrheitsanspruch führte, der für viel Unheil verantwortlich war.
 

sven23 hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 16:07

Genau das ist das Problem.
Der Zweifel ist der beste Begleiter für Wissenschaft und Wissenserwerb.
Während das Nicht-Zweifeln zum absoluten Wahrheitsanspruch führte, der für viel Unheil verantwortlich war.
 

Man kann als Gläubiger auch mal zweifeln, aber das sollte kein Dauerzustand sein.

Es geht ja auch beim Glauben nicht um das absolute Wissen, sondern um das Heil.

Wenn also der Glaube als absoluter Wahrheitsanspruch Unheil anrichtet, dann stimmt grundsätzlich etwas nicht mit dem Glaubensverständnis. Bzw dann war dies vermutlich eigentlich kein Glaube sondern ein angemaßter Anspruch.

Tree of life hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 09:55

lovetrail hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 07:40

Ich würde an deiner Stelle deinen Erlebnissen solange nachgehen, bist du weißt aus welcher Quelle sie stammten.

Wie soll ich deiner Ansicht nach vorgehen, um dies in Erfahrung zu bringen?

Du könntest dich zB kritisch mit der Charismatik auseinandersetzen, du kannst die Bibel lesen und sie vergleichen mit dem was man dir erzählt hat. Du kannst Gott selber fragen usw..

lovetrail hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 15:55

Scrypton hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 13:15

lovetrail hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 07:40

Ein Glaube der sagt, er ist sich nicht sicher, ist ein sehr wackeliger oder gar schon gescheiterter Glaube.

Nein; es ist einfach nur ein >ehrlicher< Glaube - davon solltest du dir womöglich eine Scheibe abschneiden. ;D

Der biblische Glaube ist nicht sowas wie: Ich glaube, dass es morgen regnet.

Irrelevant, das tangiert meine Aussage in keinster Weise - und auch nicht die Aussage von Tree...

lovetrail hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 15:55

Vielleicht ist ja genau das die "distraction" der Atheisten, dass sie Glaube als "Nicht-Wissen" mißverstehen.

Nun, Glaube >ist< Nicht-Wissen.

lovetrail hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 16:06

Punch hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 15:15

Vielleicht weil wirkliche Christen den allergrößten Wert darauf legen, mit kreationistisch christlichen Fanatikern wie du es bist, in keiner Hinsicht  verwechselt zu werden.

Jeder Christ ist Kreationist.

Was für ein unglaublicher Nonsens...

Fakt: Die wenigsten(!) Christen sind Kreationist - und gleichzeitig sind die meisten Kreationisten keine(!) Christen.

lovetrail hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 16:06

Zeig mir einen der an Evolution glaubt

Wie geschrieben: Die meisten Christen lehnen die Evolution nicht ab; nur ein kleiner Teil der Christen lehnen Tatsachen aufgrund haltloser Dogmen ab...

lovetrail hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 15:55

Scrypton hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 13:15

lovetrail hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 07:40

Ein Glaube der sagt, er ist sich nicht sicher, ist ein sehr wackeliger oder gar schon gescheiterter Glaube.

Nein; es ist einfach nur ein >ehrlicher< Glaube - davon solltest du dir womöglich eine Scheibe abschneiden. ;D

Der biblische Glaube ist nicht sowas wie: Ich glaube, dass es morgen regnet.

Aber ich glaube das Jesus morgen kommt..., das ist dann was?
 

Scrypton hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 16:26

Fakt: Die wenigsten(!) Christen sind Kreationist - und gleichzeitig sind die meisten Kreationisten keine(!) Christen.

Alle Christen glauben an einen Schöpfer und zwar an einen solchen, der nicht nur am Anfang einen Schubs gegeben hätte worauf dann die Naturgesetze von selber abrollten... nein sondern an einen Schöpfer der allgegenwärtig ist und historisch in diese Schöpfung eingreift, zB in der Form, dass er seinen Sohn ins irdische Rennen geschickt hat oder indem er Gebete erhört usw.

lovetrail hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 16:29

Scrypton hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 16:26

Fakt: Die wenigsten(!) Christen sind Kreationist - und gleichzeitig sind die meisten Kreationisten keine(!) Christen.

Alle Christen glauben an einen Schöpfer und zwar an einen solchen, der nicht nur am Anfang einen Schubs gegeben hätte worauf dann die Naturgesetze von selber abrollten...

Blablabla... es ändert ja nichts:
Die meisten Christen sind keine Kreationisten.

Und jetzt zurück zum Thema!

lovetrail hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 16:06

Punch hat geschrieben: ↑

Fr 28. Feb 2020, 15:15

Vielleicht weil wirkliche Christen den allergrößten Wert darauf legen, mit kreationistisch christlichen Fanatikern wie du es bist, in keiner Hinsicht  verwechselt zu werden.

Jeder Christ ist Kreationist. Zeig mir einen der an Evolution glaubt, und zwar an das volle Programm mit NS und Mutation.-

Wunschdenken, reines Wunschdenken, denn es gibt genug Christen, ich meine jetzt Christen und keine infantilen Kreationisten, die sehen zwischen Ihren Glauben und der Anerkennung der ET nicht das geringste Problem.
Du bist doch nur ein Teil einer kleinen auf der ganzen Welt verlachten und verspotteten Minderheit, und die Minderwertigkeitskomplexe, die bei dir daraus entstehen, die sind schon sehr bedenklich.
 

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