Hatte die Bibel Vorläufer?

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Queequeg
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#11 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Queequeg » So 14. Jun 2015, 14:02

2Lena hat geschrieben:@ Queequeng

Seufz, wenn die Beispiele so "einfach" wären. Bring hier als Diskussionsbeitrag mal die Wort für Wort Analyse :-(
Da machen mindestens 10 "gähn" und hören nie mehr zu.


Du? Du und Beispiele? Du und irgendwelche Belege oder Quellenangaben?

Die kommen von dir nicht, statt dessen ein immer etwas somnambules Geplapper, das unreflketiert hier in das Forum gewuchtet wird, bewiesen allein mit abenteuerlichsten Behauptungen, die jeder, aber auch jeder Grundlage entbehren.

Gut, Esoteriker machen wohl so, aber das wäre kein Grund, dich hier auch nur irgendwie ernstzunehmen.

Pluto
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#12 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Pluto » So 14. Jun 2015, 23:18

Queequeg hat geschrieben:
2Lena hat geschrieben:@ Queequeng

Seufz, wenn die Beispiele so "einfach" wären. Bring hier als Diskussionsbeitrag mal die Wort für Wort Analyse :-(
Da machen mindestens 10 "gähn" und hören nie mehr zu.
Du? Du und Beispiele? Du und irgendwelche Belege oder Quellenangaben?

Die kommen von dir nicht, statt dessen ein immer etwas somnambules Geplapper, das unreflketiert hier in das Forum gewuchtet wird, bewiesen allein mit abenteuerlichsten Behauptungen, die jeder, aber auch jeder Grundlage entbehren.
Von dir kommen, wie dieser Fall uns zeigt, nur irrelevante Angriffe zur Person.

Es scheint dir offenbar schwer zu fallen, ohne persönliche Attacken Zu schreiben. Wie schade.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

2Lena
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#13 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von 2Lena » Mo 15. Jun 2015, 06:54

Queequeg hat geschrieben: mit abenteuerlichsten Behauptungen, die jeder, aber auch jeder Grundlage entbehren.
Grundlage?
Vielleicht solltest du mehr als nur die Diskussionen mit dir lesen ? :-)
Vielleicht mein Buch, das du hier im Link auf meiner Seite findest ...
Ich habe hier 2730 Beiträge geschrieben, zum Teil mit ausführlichsten "Beweisen" über die Eindrücke, die bei Wortbedeutungen mit anderem Inhalt herauskommen. Sie geben dem Text eine ganz andere Form. Es ist die Art, wie die Bibel fehlerfrei wird und in vernünftiger Art zu lesen ist. Willst du mit dem Krampf voller Widersprüche weitermachen, wo vor Jahrhunderten die Kirche (die auf der Bibel aufbaut) diese für unfehlbar erklärt hatte?

Gelegentlich treibe ich "Spitzen" voran, damit neben dem Wortgewurstel der anders gebauten hebräischen Sprache, auch erkannt werden kann wohin das Ziel geht.

Ich hoffe nicht, du siehst als "Grundlage" die heutige Wissenschaft. Wer als Grundlage hat, ein Auto dürfe nicht schneller als 100 kmh fahren, der kann sich nicht mit schnelleren Motoren befassen.

Was die Archäologie und die Sagen, die Überlieferungen der anderen Völker angeht. Es gibt sie nun mal. Dass die Esoterik sie ausgrub, weil die "Wissenschaft" es nicht schaffte über den Tellerrand zu blicken, ist nicht mein Bier. Ich suche - durch die erweiterten Bibeltexte, die nun nachweislich vorhanden sind und die Wortbedeutungen auch - eben nach den Realitäten, die dahinterlagen - und siehe da, auch das ergibt dann vernünftige Perspektiven.

Deine Reaktion nehme ich dir nicht übel, lobe aber trotzdem Pluto, der einschreitet. :-) Er hat mehr gelesen als du ... Die erste Reaktion, wenn einer zu verstehen beginnt, ist häufig das wüste Werfen von Gegenständen (Vorwürfen) und mächtig Poltern. Ich sehe das als "Rülpser" an nach dem Schlucken, als erste echte Begegnung mit der "unbequemen" Wahrheit. Denn ab da, wo der Rand des bisherigen Wissens verlassen wird, muss einer selbst zu denken beginnen.

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Queequeg
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#14 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Queequeg » Mo 15. Jun 2015, 08:38

2Lena hat geschrieben:
Deine Reaktion nehme ich dir nicht übel, lobe aber trotzdem Pluto, der einschreitet. :-) Er hat mehr gelesen als du ... Die erste Reaktion, wenn einer zu verstehen beginnt, ist häufig das wüste Werfen von Gegenständen (Vorwürfen) und mächtig Poltern. Ich sehe das als "Rülpser" an nach dem Schlucken, als erste echte Begegnung mit der "unbequemen" Wahrheit. Denn ab da, wo der Rand des bisherigen Wissens verlassen wird, muss einer selbst zu denken beginnen.

Gut, du hast dir jetzt kräftig auf die Schulter geklopft und warum auch nicht, aber warum nur lässt du deinen Worten nicht endlich Taten folgen???

Du schriebst:

Von den Quellen her läuft verkehrt, dass man annimmt am Anfang der Welt waren die "Neandertaler", die mit allerprimitivsten Mitteln ihr Leben in Höhlen gefristet haben.

nein, am "Anfang" waren nicht die Neandertaler. Ich möchte, vor dir, dazu eine Erklärung, denn die gabst du bis jetzt nicht.

weiter, du schriebst:

Die Tafeln von denen in der Bibel die Rede ist, sind weit älter.

ich antwortete, ob du das Alter der Tafeln benennen und belegen kannst, vor die kam, außer einem beredten Schweigen, nichts was man auch nur eine "Themenannäherung" nennen könnte.

machen wir also weiter, du schriebst:

Es ist nicht allgemein bekannt, dass die germanischen Mythen vom Inhalt her (fast) das Gleiche bringen wie das Alte Testament, wenn es erschlossen ist.

ich fragte dich nach Belegen und Quellen, die deine Aussage beweisen könnten. Auch hier wieder keine Antwort, aber dafür sehr viel Polemik und eigentlich nichts, überhaupt nichts, was dich und deine Behauptungen ehrlich machen könnte.

Nun denn, und so harren wir dann der Dinge.

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#15 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von 2Lena » Mo 15. Jun 2015, 13:42

Ich werde rot, wenn ich dir die Erklärung gebe, denn die Esoteriker haben es ausgegraben: Vor unserer Zivilisation war Atlantis. Vor dieser das große Reich Lemurien - dort wo jetzt der Feuerring und die vielen Inseln im pazifischen Ozean auf unserer Landkarte sind. Im Atlantik, der nach den Überlieferungen der Griechen vor Schlick lange Zeit nicht befahrbar war, war ihr untergegangenes Reich. Die Zeitdaten kann ich dir nicht nennen. Vermutlich waren es Hunderttausende von Jahren. Platon nennt sie in seinen Erzählungen auch nicht.

Unsere Geschichte beginnt mit der Schöpfung "Adams". Im 11. Menschengeschlecht, so berichtet der Historiker Diodor, der sich auf noch ältere Quellen bezieht, war ein Gerechter, der die Flut überlebt hat. Er war kundig mit dem Wissen von Astronomie und Gesetzen. Auf seiner Arche nahm er die Gesetzestafeln mit. Wann sie gefertigt wurden, kann ich nicht sagen. Die Originale wurden aus Raublust eingeschmolzen. Auch die Bilder auf den Kopien sind nicht einfach so zu entschlüsseln. Sie berichten von der Entdeckung der Erde und Vielem mehr. Die Gesetzestafeln kamen nach Ägypten oder wurden angeblich gestohlen. Aus der Bibel wissen wir, dass Mose so einige Probleme mit dem "goldenen Kalb" hatte. Nun suchen die schon seit Jahrhunderten vergeblich nach der Bundeslade. Von mir verlangst du, dass ich sie aus dem Ärmel schüttle?

Fangen wir doch bitte mit solchen Fragen an, die etwas leichter beantwortbar und nützlich sind, gelle.
Ich schrieb doch schon, was ich machte: Bibel Wort für Wort lesen, den ganzen Umfang erschließen - und da kommen dann (durch den hebräischen Text) die guten Gesetze heraus, die auf der Welt wirklich sinnvoll angewandt gehörten. Damit erschließt sich auch, dass die Erde nicht in 6 Tagen, sondern in Abschnitten entwickelt wurde. Dann passen ein paar historische Daten (notdürftig, aus wenigen Bruchstücken erahnt) wohl in einen vorstellbaren Komplex hinein.

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#16 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Queequeg » Mo 15. Jun 2015, 14:01

2Lena hat geschrieben:Ich werde rot, wenn ich dir die Erklärung gebe, denn die Esoteriker haben es ausgegraben.

Ja, du solltest jetzt rot werden, schamrot!

Denn wo, wo bleiben die Beweise, die Quellen, das Material überhaupt, was deine Aussagen stützt?

Nehmen wir dieses Gewusel hier als Beispiel:

Die Zeitdaten kann ich dir nicht nennen. Vermutlich waren es Hunderttausende von Jahren. Platon nennt sie in seinen Erzählungen auch nicht.

Natürlich konnte Plato das nicht, du aber auch nicht, es sind haltlos in den Raum gestellte Spekulationen, ohne jegliche Beweiskraft, also Lügen.

Und so geht es weiter und weiter, hier dann:

Unsere Geschichte beginnt mit der Schöpfung "Adams". Im 11. Menschengeschlecht, so berichtet der Historiker Diodor, der sich auf noch ältere Quellen bezieht, war ein Gerechter, der die Flut überlebt hat. Er war kundig mit dem Wissen von Astronomie und Gesetzen. Auf seiner Arche nahm er die Gesetzestafeln mit. Wann sie gefertigt wurden, kann ich nicht sagen. Die Originale wurden aus Raublust eingeschmolzen.

Aha, eingeschmolzen also, die waren wohl aus Eisen.., nenne die Quellen, die das bestätigen.

Machen wir weiter mit deinen, ja, ich nenne das Ammenmärchen:

Die Gesetzestafeln kamen nach Ägypten oder wurden angeblich gestohlen.

wo sind hier die Quellen, die Forschungsergebnisse, die deine Aussagen bestätigen?

Man will und möchte ja hier gerne mit dir diskutieren, aber so ein heilloses Geschwätz ist dann schon ein starkes Bubenstück, denn hier ist nichts wahr, hier ist alle nur wildes und unreflektiertes Esoterikergeschwätz.

Warum schreibe ich nun - Geschwätz? Ist es Geschwätz, ist dieses Wort überhaupt angebracht?

Nun schaue dir deine Antwort an mich noch einmal aufmerksam an, siehst du in deinem Text einen, auch nur einen einzigen Beweis der deine Aussagen stützt? Hast du eine Quelle angegeben, hast du Quellenangaben verlinkt? Nein, nichts, garnichts von dem.

Nun frage ich dich, für wie blöde willst du uns verkaufen?

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Scrypt0n
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#17 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Scrypt0n » Mo 15. Jun 2015, 14:13

2Lena hat geschrieben:Was die Archäologie und die Sagen, die Überlieferungen der anderen Völker angeht. Es gibt sie nun mal.
Die Existenz von Märchen zeigt aber in keinster Weise dessen Realitätsgehalt als "geschichtlichen Tatsachenbericht" auf - das ist dir schon klar, oder?

2Lena hat geschrieben:Dass die Esoterik sie ausgrub, weil die "Wissenschaft" es nicht schaffte über den Tellerrand zu blicken, ist nicht mein Bier.
Die Esoterik hat nie etwas ausgegraben sondern lediglich viel erfunden. Das meiste davon stellte sich bereits als falsch heraus.
Daran ändert sich natürlich auch dann nichts, wenn du von diesen Geschichten noch so beeindruckt und fasziniert bist. :D

2Lena hat geschrieben:Vor unserer Zivilisation war Atlantis. Vor dieser das große Reich Lemurien
Weder das eine noch das andere hat es je gegeben.
Du scheinst sehr empfänglich zu sein für solche abenteuerlichen Geschichten. Woher kommt das nur?

2Lena hat geschrieben:Die Zeitdaten kann ich dir nicht nennen. Vermutlich waren es Hunderttausende von Jahren.
Zu dieser Zeit gab es - nachweislich - noch keine Menschen.
Also nun wird es albern.

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Halman
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#18 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Halman » Mo 15. Jun 2015, 19:35

2Lena hat geschrieben:Vielleicht mein Buch, das du hier im Link auf meiner Seite findest ...
Vielleicht bin ich ja auf dem Kopf gefallen, aber wo ist der Link zu finden, liebe 2Lena?

2Lena hat geschrieben:Ich werde rot, wenn ich dir die Erklärung gebe, denn die Esoteriker haben es ausgegraben: Vor unserer Zivilisation war Atlantis. Vor dieser das große Reich Lemurien - dort wo jetzt der Feuerring und die vielen Inseln im pazifischen Ozean auf unserer Landkarte sind.
Meinst Du Lemuria?
Lemuria bezeichnet einen hypothetischen bzw. fiktiven versunkenen Kontinent oder eine Landbrücke, die entweder zwischen Madagaskar und Indien oder zwischen Australien und Amerika gelegen haben soll. Lemuria spielt heute vor allem in der Science-Fiction-Literatur oder Esoterik eine Rolle. Die Annahme solcher Landbrücken war bis zur Anerkennung der Plattentektonik weitverbreitet.


Scrypt0n hat geschrieben:
2Lena hat geschrieben:Was die Archäologie und die Sagen, die Überlieferungen der anderen Völker angeht. Es gibt sie nun mal.
Die Existenz von Märchen zeigt aber in keinster Weise dessen Realitätsgehalt als "geschichtlichen Tatsachenbericht" auf - das ist dir schon klar, oder?
Hier muss ich eine Lanze für 2Lena brechen. Zwar verwies sie auf Sagen und Überlieferungen, bei denen es sich vermutlich um Mythen handelt, aber keineswegs auf Märchen. Dies sind verschiedene Literaturgattungen.
Einem Märchen fehlt jeglicher historischer Bezug. Sagen und Mythen sind komplexer in ihrer Symbolsprache und haben auch historische Wurzeln. So ist es ein gewaltiger Unterschied, ob wir den historischen Artus suchen, oder versuchen würden, den "historischen König Drosselbart" ausfindig zu machen (ich würde jedenfalls nicht so weit gehen, Fürst Leopold von Anhalt-Dessau als den historischen Märchenkönig zu identifizieren).
Bei dem historischen Artus könnte es sich um Lucius Artorius Castus oder Riothamus handeln.
Ein Beispiel: Der Drache im Nibelungenlied symbolisiert vermutlich Rom und somit hat der Drache sehr wohl einen historischen Bezug.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#19 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von 2Lena » Mo 15. Jun 2015, 22:00

Queequeg hat geschrieben: Nun frage ich dich, für wie blöde willst du uns verkaufen?
Ich halte dich für fähig selbst Google zu bedienen.


@Scrypton

Du meinst, weder Atlantis noch Lemuria habe es gegeben.
Leugnen ist einfach, da braucht man nichts tun als Kopfschütteln.

Schau dir an, was "Esoteriker" aus den spärlichen Quellen gefunden haben. Erwarte aber bitte nicht wie Queequeg, dass ich mir die halbe Nacht um die Ohren schlage, damit ich deine Neugierde befriedige mit ein paar Links, die jederman zugänglich sind. Die historischen Quellen der Atlantisforschung findest du bei Zeno.org in Gesprächen mit Platon, Kritias, etc.


@ Halman

wo ist der Link zu finden:
Auf meinen Kontaktdaten hier, direkt unter PN steht "besuche Webseite".
Dort erscheint nach dem Klicken - https://dieweltderoffenbarung.wordpress.com/
Beim allerersten Beitrag ist die Buchvorstellung und an dessen Ende gibt es den Link zum Verlag.

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#20 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Pluto » Di 16. Jun 2015, 00:11

2Lena hat geschrieben:Du meinst, weder Atlantis noch Lemuria habe es gegeben.
Aller Wahrscheinlichkeit nach, gab es diese legendären Orte genauso wenig wie es Avalon oder Mittelerde gab.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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