Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Säkularismus
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PeB
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#31 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von PeB » Di 25. Sep 2018, 17:34

Josi hat geschrieben: Heißt das, dass die Idee Gottes, danach sich der Mensch die Erde "untertan" machen solle, keine so gute Idee bzw. "Idee von göttlicher Qualität" war?
Nein, das heißt, dass wir das "Untertan machen" falsch verstehen. Ein gerechter "Herrscher" handelt verantwortungsvoll und raubt seine Untertanen nicht aus. Gott hat ja gesagt, wie "Untertan machen" zu verstehen ist: Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.
Bebauen und bewahren. Nicht Raubbau treiben und zerstören!

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Travis
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#32 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von Travis » Di 25. Sep 2018, 17:44

Ska'ara hat geschrieben:(Ich schreibe in Bezug auf die Menschheit einfachheitshalber immer „wir“, weil es auf die meisten Menschen passt) Die Menschheit vermehrt sich zusehends, die Gewalt nimmt zu, die Natur leidet. Ist das Fortschritt?
Fortschritt ist zwar allgemein positiv besetzt aber im Grunde beschreit es ja nur eine Entwicklung. Das die Menschheit in vielen Bereichen nicht so weitermachen kann wie bisher, ist fast jedem klar. Das betrifft sowohl den Ressourcenverbrauch als auch die Wirtschaft (Verschuldung inkl.) generell.

Wie es nach der vorhersehbaren aufkommenden Wirtschaftskrise ausschaut, sehen wir dann. Ich denke, die derzeit laufenden "Eine Welt" Bewegungen, werden die Richtung für die mittelfristige Zukunft vorgeben.

Das Ende der Welt kommt. Spätestens wenn die Sonne ihren letzten Brennstoff verheizt hat. Als Christ denke ich allerdings kurzfristiger.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

R.F.
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#33 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von R.F. » Di 25. Sep 2018, 18:00

Viel zu wenig konkret.
Übrigens: Wenn mit Ende der Welt das Ende der Erde gemeint sein soll: Das dauert noch um die tausend Jahre. Als nächstes werden die jetzigen Eliten entmachtet und durch fähiges Personal ersetzt.

Das ist übrigens die Botschaft, die schon Roms Kaiser verboten...

R.F.
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#34 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von R.F. » Di 25. Sep 2018, 18:04

AlTheKingBundy hat geschrieben: - - -
Die Natur denkt nicht in Jahren sondern Jahrtausenden oder Jahrmillionen. Dass dabei Tierarten verschwinden oder wieder neu entstehen ist Teil des Naturprinzips.
- - -
Das erzählt man den Menschen, die nie gelernt haben, den eigenen Kopf zu gebrauchen. Und davon gibt es leider sehr viele...

janosch
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#35 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von janosch » Di 25. Sep 2018, 19:13

Pluto hat geschrieben:
janosch hat geschrieben:Nein!

Das weiß Keine nur Gott. Wenn Gott den Vater gibt, dann weißt keine mensch! Nicht mal der Menschensohn.

Wenn Gott nicht gibt dann wer sollte das wissen?

Also passt ihr auf lieber Christen was ihr Glaubt! ;)
Das Problem:
Jeder Christ glaubt ein wenig anders.

Das wäre noch kein Problem, "ein wenig anders," Götter (Gottesbild) zu vertauschen das ist ein Verhängnis. Oder sogar mehrgötterei praktizieren gibt keine sinn für "ein Gott“ und daran bindende glaube.

Es geht um das Wort! Durch wem oder was glaubt man nach dem Bibel? Wort das Alte Gott oder Wort das Neu Gott der sich selbst als „Wort“ genannt wird?

Also ich gehe konsqvent vor, es steht geschriebn das:

31.
Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.
32.
Von dem Tage aber und der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater.


Also wenn das WORT nie vergehen wird, dann gibt ein sinn und Logik...für diese Aussage des HERRn auch, das ER weiß allein wann das "Ende wird.“ weil er der Schöpfer ist, der das WORT spricht.

Also das bedeutet aber, das er nicht nur den „Sohn" ist sondern der Vater selbst!

22.
Alles ist mir übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater, noch, wer der Vater ist, als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.


damit wird erklärt das "der Vater" keine kennt, nur der die Christus wirklich erkennt als Himmlische Vater.
So macht auch nur ein sinn für ein einzige Gott-es glaube!

Nach diese Aussage Christus, kennt der Vater (Gott) kein mensch bevor Christus nicht erkannt hat, und erst kann ein Mensch sein (Biblische) Gott auch erkennen und identifizieren. Auch erst, wer überhaupt der Wahre Gott sein Könnte, da benötigt man glaube. Weder beweisen oder belege, muß oder darf gar nicht geben. Ich glaube nicht weil mein Gott bewiesen ist. Nicht mal Christus braucht ein "Beleg „oder beweise, dann wäre mein glaube auch sinnlos! Und ich könnte nicht Selig werden!
Das wird auch gesagt! Das WORT!

29.
Spricht Jesus zu ihm: Weil du mich gesehen hast, Thomas, darum glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!


Diese Moment wird das "Ende der Welt" zu erklären auch sinnlos, weil ein mensch ihm Christus bereit sein „Ende" in diese Welt erreicht hat, er ist bereit im "Reich Gottes" übergangen ist!

Hier geht es um Glauben den einzig Wahre Gott, und ein Geistlichen Leben fürs Ewigkeit was er versprochen hat.

Natürlich das ist für ungläubigen nur ein Spinnerei, aber dennoch klingt irgendwie sinnvoll und schlüssig.

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#36 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von janosch » Di 25. Sep 2018, 19:23

R.F. hat geschrieben: Übrigens: Wenn mit Ende der Welt das Ende der Erde gemeint sein soll: Das dauert noch um die tausend Jahre. Als nächstes werden die jetzigen Eliten entmachtet und durch fähiges Personal ersetzt.

Es geht schon lange...seit 2000 Jahre, runter und rüber... das ist nicht neues RF.

Der Fürst hat den Macht in diese Welt und sein Marionetten sind zahllos... ;)

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#37 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von janosch » Di 25. Sep 2018, 19:25

PeB hat geschrieben: Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte.
Bebauen und bewahren.

Vom was wurde es bewahrt? Bitte logisches Argument! :roll:

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Ska'ara
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#38 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von Ska'ara » Mi 26. Sep 2018, 16:43

Travis hat geschrieben:Fortschritt ist zwar allgemein positiv besetzt aber im Grunde beschreit es ja nur eine Entwicklung. Das die Menschheit in vielen Bereichen nicht so weitermachen kann wie bisher, ist fast jedem klar.
Sie macht weiter und Klarheit nenne ich das nicht, eher Scheuklappen-Mentalität.


Ich denke, die derzeit laufenden "Eine Welt" Bewegungen, werden die Richtung für die mittelfristige Zukunft vorgeben.
Einheit ohne Flexibilität macht die "Zukunft" instabil.

Das Ende der Welt kommt. Spätestens wenn die Sonne ihren letzten Brennstoff verheizt hat. Als Christ denke ich allerdings kurzfristiger.
Es ist eine Sache der Definition. Was/wann ist das Ende? Was meinst du mit kurzfristig?

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Travis
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#39 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von Travis » Mi 26. Sep 2018, 16:59

Ska'ara hat geschrieben:Es ist eine Sache der Definition.
Das mit der Sonne ist wohl eher eine Frage der Zeit bzw. der Berechnung
Ska'ara hat geschrieben:Was/wann ist das Ende? Was meinst du mit kurzfristig?
In jedem Fall vor dem voraussichtlichen Ende unserer Sonne. Zumindest gehe ich davon aus.
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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#40 Re: Ist das Ende der Welt voraussehbar?

Beitrag von R.F. » Mi 26. Sep 2018, 18:13

Travis hat geschrieben: - - -
Was/wann ist das Ende? Was meinst du mit kurzfristig?
In jedem Fall vor dem voraussichtlichen Ende unserer Sonne. Zumindest gehe ich davon aus.
Der Schrift zufolge werden die jetzige Erde und der Kosmos noch ca. tausend Jahre bestehen bleiben. Danach die neue weit größere Erde. Naturalistisch deformiert, schluckt man das natürlich nicht.

Der Countdown bis zum Beginn der genannten tausend Jahre beginnt übrigens mit einem für Europa ungewöhnlichen politischen Ereignis. Steht im 17. Kapitel der Offenbarung geschrieben. Ich halte dieses Ereignis im kommenden Frühjahr für möglich...

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