Ohne Gott keine Moral?

[sven23]

Ohne Gott keine Moral?

http://www.atheismus-info.de/argumente.html#head3

[Zeus]

Aber ich "lese" Kirschblätter ...
Und die haben (wie viele andere Blätter auch) eingebrannte "Löcher".

"Wenn an den Blättern von Süß- und Sauerkirsche, Pflaume oder Pfirsich kleine rundliche bis ovale, karminrote bis leicht bräunliche Flecken entstehen, aus denen Löcher werden, dann handelt es sich um die Schrotschusskrankheit.

Die Blätter weisen die für diese Krankheit typischen schrotschussartigen Löcher auf. Verursacher ist der Pilz Stigmina carpophila," teilt der Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit.

Quelle

LG
Zeus

[Pluto]

Die Blätter weisen die für diese Krankheit typischen schrotschussartigen Löcher auf. Verursacher ist der Pilz Stigmina carpophila,[/i]" teilt der Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen mit.
Quelle

Das Mittel dagegen ist wohl ein passendes Fungizid.

Das geht zwar gegen die Verordnung für Bio-Produkte, ist aber effektiv.
Und wenn man das früh genug macht, kann auch der Bio-Bauer damit den "Schrotschuss" bekämpfen.
Hauptsache er hört rechtzeitig damit auf, damit keine Spuren mehr in der Frucht nachzuweisen sind.

Zudem sollte man alles Obst gut waschen bevor man es isst.

[Scrypt0n]

mit meiner Ansicht bin ich nicht allein.

Stimmt - es gibt viele andere Spinner.
Du warst auch damals nicht alleine, als du darauf gewartet hast, was 2012 so passieren wird.

Der Punkt ist, dass du deine Ansicht mit nichts als irgendwelchen WischiWaschi-Aussagen und schwammigen Glaubensaussagen begründen kannst.

In den Zeiten vor der Erfindung der Mikroskope wurden Krankheitsursachen auf einfachste Art behoben. Es reichte die Überlegung: Ursache - Wirkung.

Das funktioniert selbstverständlich heute noch immer so gut wie damals.
Allerdings konnte man die Ursache für viele Krankheiten damals eben nicht ausfindig machen und somit auch nichts beheben. Was man nicht sieht und nicht untersuchen kann, kann man auch nicht kennen und beheben.

Das mag unter dem Mikroskop so sein - der Körper aber reagiert anders

Falsch.
Der Körper bekämpft diese Viren. Wenn das Immunsystem es nicht schafft, diese zu erkennen und/oder einzudämmen, äußert sich das durch einen geschwächten Körper und weiter durch Unwohlsein/Krankheit.
In experimentellen Laborversuchen lässt sich doch ganz klar anhand direkter Beobachtung studieren, was Viren machen und auch, wie unsere Zellen darauf reagieren.

Wie schon gesagt: Kein Wunder also weshalb du dich hier immer im Kreise drehst, da deine fehlende Kompetenz darin dir selbst das Bein stellt. Man kann eben nichts vernünftig kritisieren, wenn man überhaupt keine Ahnung hat von dem, was man zu kritisieren gedenkt.

Er schnappt nicht irgendwo so ein kleines Dings - und schaut, dass er das Vertausendfacht.

Doch, genau so läuft es ab. Dass du in deiner eigenen kleinen Traumwelt lebst ist ja deine Entscheidung, mit der Realität aber hat das nichts zu tun.
Du kannst dich ja gerne mal in ein Malariagebiet begeben - ungeimpft selbstverständlich - und dich von einer infizierten Mücke stechen lassen. Ich bin gespannt, wie schnell du einen Arzt darum bittest, dir dabei zu helfen mit dem Virus fertig zu werden.

Wir lassen uns von Spiegelungen, Werbungen, Ansichten täuschen

Mhm.... und du von solchen, die - wie die Urheber der gephotoshopten Bilder selbst offenlegten - sich von ganz offensichtlich erkennbar manipulierten Bilderchen und netten Geschichten aus weiter Vergangenheit täuschen lässt.
Dass du diesen Missstand deinerseits auf andere überträgst spricht dabei doch nur für sich...

Zwar gibt es Viren, Krankheiten, aber macht man mit der Feststellung jemand gesund?

Ganz einfach.
Wenn wir wissen, welche Viren was machen und diese Viren bei einem Kranken festgestellt werden können, dann: Ja, dann macht diese Feststellung durchaus jemanden gesund!

[Scrypt0n]

Aber ich "lese" Kirschblätter ...
Und die haben (wie viele andere Blätter auch) eingebrannte "Löcher".

Was für ein Schwachsinn... immer wieder...
Ebenso wenig, wie Zecken hüpfen können - auch wenn du derlei Nonsens gerne vertrittst - haben auch die Blätter keine eingebrannten Löcher.

Das mag für dich und deine wilde Fantasie vielleicht so aussehen, doch ist es nicht zutreffend. Hast du denn eine Strukturanalyse vorgenommen oder wie kommst du dazu festzulegen, wodurch diese "Löcher" entstanden sind?

Ich gebe dir einen Tipp: Inseskten und Käfer spielen dabei eine Rolle. Aber kein Regen.

[Zeus]

Aber ich "lese" Kirschblätter ...
Und die haben (wie viele andere Blätter auch) eingebrannte "Löcher".

Was für ein Schwachsinn... immer wieder...
Ebenso wenig, wie Zecken hüpfen können - auch wenn du derlei Nonsens gerne vertrittst - haben auch die Blätter keine eingebrannten Löcher.

Das mag für dich und deine wilde Fantasie vielleicht so aussehen, doch ist es nicht zutreffend. Hast du denn eine Strukturanalyse vorgenommen oder wie kommst du dazu festzulegen, wodurch diese "Löcher" entstanden sind?

Ich gebe dir einen Tipp: Inseskten und Käfer spielen dabei eine Rolle. Aber kein Regen.

Und der Pilz Stigmina carpophila

[2Lena]

@ Zeus
danke für das "tolle" Foto und den Namen der Krankheit!
Ich lese grade bei Wikipedia: Bei feuchtkühler, niederschlagsreicher Frühjahrswitterung vermehrt sich der Pilz explosionsartig. Wenn es ein Pilz wäre, der das Feuchte liebt, dann müsste er überall dort sein und nicht an den Bäumen, die besonders der Witterung in einer bestimmten Windrichtung ausgesetzt werden, an denen Schadstoffe waren. Mein 'Eindruck: Junge Blätter gekamen mehr ab, als solche mit "dicker Haut". An geschützten Stellen gab es keinen Pilz.

Gleichzeitig mit dem "Schrotschuss" gab es erste gelbe Blätter (in bestimmten Regionen) noch vor Sommerbeginn.
Wikipedia: Massives Auftreten der Schrotschusskrankheit führt zu vorzeitigem Blattfall,
Seufz, Entschuldigung, ich bringe das wieder, weil man eben an Krankheiten denkt - aber nicht groß im Umfeld der Bedingungen Ausschau hält.

Was mich so misstrauisch macht: Als die großen Traktoren mit ihren Sprühmitteln durch die Gegend fuhren, da bekamen die Bäume die Flecken, und die Schnecken meine Kohlrabi. Die verschiedenen Mittel gegen Unkraut - wer weiß wie sie wirken? Zuweilen überleben irgendwelche Sorten. Mal die Gräser, mal die Kräuter. Früher brachte der Bauer zuweilen alles um, Getreide und Unkraut. Da wusste man, das Zeug ist gefährlich. Heute sind große Schulungen und Zertifikate nötig.

Krank werden die Menschen in jeder Saison des Sprühens. Aber die Landwirte (das versichern sie) halten die gesetzlichen Grenzen ein. Trotzdem bekomme ich den Eindruck, dass bei Nebel und feuchter Luft und bei Wind sich die Stäube verteilen und eben dann BESTIMMTE Pflanzen schädigen, auf denen darüber hinaus ein Pilz nachgewiesen werden kann, wie auch das Laub Pilze zersetzen. Der Pilz kommt nicht über Nacht in den großen Auswirkungen daher.

[Pluto]

Wenn es ein Pilz wäre, der das Feuchte liebt, dann müsste er überall dort sein und nicht an den Bäumen, die besonders der Witterung in einer bestimmten Windrichtung ausgesetzt werden, an denen Schadstoffe waren. Mein 'Eindruck: Junge Blätter gekamen mehr ab, als solche mit "dicker Haut". An geschützten Stellen gab es keinen Pilz.

Auch Pilze haben Vorlieben, und dieser Pilz befällt nur Kirchbaum Blätter.

Krank werden die Menschen in jeder Saison des Sprühens.

Das komm von unsachgemäßer Anwendung. Auch hier gilt (wie bei jedem Medikament): Lesen Sie die Packungsbeilage...
Leider tun das die wenigsten Bauern. Großverteiler wie ALDI oder EDEKA können es sich nicht leisten krankmachendes Obst auf den Markt zu bringen.
Trotzdem gelten die üblichen Maßnahmen: Gut waschen und möglichst frisch konsumieren, dann passiert schon nix.

Der Pilz kommt nicht über Nacht in den großen Auswirkungen daher.

Wenn man dem Wiki Artikel Glauben schenkt, eben doch.

[2Lena]

Dass die Impfung vor den Viren schützt, ...

Es ist nachgewiesen, dass es eine Reaktion gibt, nicht mehr ...
Nicht nachgewiesen sind die Auslöser sehr vieler Krankheiten.
Macht dir mal die Mühe auf die Seiten der Impfgegner zu lesen, welche Impfungen mittlerweile hinfällig geworden sind, weil man weiß, wie die Krankheit entsteht.

Wenn man sich schon mal so global im System geirrt hat, sind für mich die anderen Impfungen ebenso verkehrt, nur auf Behauptungen aufgebaut, denn mit Kenntnis der Ursache der Krankheit verfällt sie, weil die Bedingungen geändert sind. Eine Impfung hat noch nie geheilt. Schon daran müste man merken, dass die Ideologie fehl am Platz ist.

Und jetzt ist Schluss damit.
Wir sind im falschen Gespräch!

[2Lena]

Die Lenarische-Diagnose kann man offensichtlich in die Tonne werden.

Du hast die "" übersehen, in denen "Masern" stand. Dem Namen nach würde natürlich kein Mediziner das so nennen, wenn ein Erwachsener eine Hausrötung bekommt und noch dazu behauptet, das wäre durch Seife gekommen.

Pass mal bitte auf, dass wir zu einem Ende kommen:
Du hast noch keine Zecken beobachtet - warum regst du dich also auf.
Du hast keine Riesen gefunden, weshalb sagst du nicht: Sowas!

Eine empirische Wissenschaft stellst du dir vor, aber schau doch, wie wenig man im Grunde weiß. Man kann den Stoffwechsel nicht von allen Produkten erklären, ist grad mal dabei ein paar Aminosäuren zu analysieren. Man kennt grad mal ein paar überlieferte Handlungen von den Voreltern - durchschaut kaum die Gründe und Notwendigkeiten. Man hat Krankenhäuser, jedoch keine Wissenschaft über den gesunden Menschen.

Warum in aller Welt willst du dann "Buchwissen" oder wunderbar veröffentlichte Meinungen zum Kern aller Dinge erklären?