Hatte die Bibel Vorläufer?

Säkularismus
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Queequeg
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#31 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Queequeg » Di 16. Jun 2015, 10:37

Leokadia hat geschrieben:
Queequeg hat geschrieben: du meinst, die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten hundert Jahre sind Müll? Also nichts wert, im Gegensatz zu deiner Eso-Lotterie und deinen illusionären Wunschträumen?

das kann man in der Tat sagen:
denn die ach so überragende "Errungenschaften " des letzten Jahrhunderts waren
-die Entwicklung der perversen Militär-Industrie
-die Entwicklung von atomarer Zerstörungskraft
-Verschwendung von horrenden Summen an die "Weltraumforschung"
-Verblödung mittels ach so moderner Tv Medien Macht
-Verpestung der Erdatmosphäre mittels ungebremster Nutzung fossiler Stoffe (trotz besseren Wissens um die alternative Energie Quellen)
-Verpestung der Umwelt durch die Chemieriesen (incl der Pharmaindustrie)
-Verpestung des Wassers und der Erde mittels Hormone ,Pestizide,Schwermetalle
Von dem Wahnsinn der weltweiten Banken-Politik und ihrer Macht über uns alle will hier erst gar nicht anfangen.

Richtig.

denn die ach so überragende "Errungenschaften " des letzten Jahrhunderts waren

-die Entwicklung der perversen Militär-Industrie,
(Auch Christen, auch christliche Nationen beteiligten sich an der Entwicklung dieser "perversen" Militärindustrie, aber das sind ja alles keine richtigen Christen.)

-die Entwicklung von atomarer Zerstörungskraft
(Auch Christen arbeiteten an der atomaren "Zerstörungskraft und eine christliche, wohlgemerkt christliche Nation setzte als erste die Atombombe ein, aber das waren ja alles keine richtigen Christen.)

-Verschwendung von horrenden Summen an die "Weltraumforschung"
(Gerade auch christliche Nationen geben horrende Summen für die Weltraumforschung aus, aber das sind ja alles keine richtigen Christen.)

-Verblödung mittels ach so moderner Tv Medien Macht
(Christen schaunen grundsätzlich kein TV und Christen haben keinen Fernseher und wenn doch, dann schauen sie nur Bibel-TV und fromme Gottesdienste, die Christen, die etwas anderes schauen, das sind natürlich alles keine richtigen Christen.)

-Verpestung der Erdatmosphäre mittels ungebremster Nutzung fossiler Stoffe (trotz besseren Wissens um die alternative Energie Quellen)
(Auch und gerade Christen und christliche Nationen verpesten nicht nur die Atmopshäre, sondern vergiften auch die Christen anderer christlicher Nationen, aber das sind ja alles keine richtigen Christen.)

-Verpestung der Umwelt durch die Chemieriesen (incl der Pharmaindustrie)
(dito und wie oben.)

-Verpestung des Wassers und der Erde mittels Hormone ,Pestizide,Schwermetalle
(dito und wie oben.)

Von dem Wahnsinn der weltweiten Banken-Politik und ihrer Macht über uns alle will hier erst gar nicht anfangen.

Natürlich, unter den Christen gibt es keine Banker, Christen sind grundsätzlich nicht an Profit interessiert, in den Chefetagen der Banken sitzen grundsätzlich keine Christen und Christen verabscheuen grundstäzlich den Mammon, das Gold und das köstliche Geschmeide.
Christen schweben wie die sündlosen Engel durch unsere, ach so verkommene Welt und sind ein heheres Beispiel göttlicher Moral und Ethik.

Sage mal, von welcher fernen Galaxie aus schreibst du hier deine Beiträge?

Die Welt, so wie sie heute aussieht und sie sich heute gestaltet, das haben alles die Atheisten verschuldet oder die Angehörigen anderer Religionen, natürlich, so blind darf man sein, aber warum muss ein Christ so blind sein..., blind sein und sich des Denkens im hier und jetzt entschlagen.

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Leokadia
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#32 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Leokadia » Di 16. Jun 2015, 14:19

1.
ich bin keine Christin
2.
ich stehe Religionen grundsätzlich (und ihren oft kranken Auswüchsen)sehr kritisch gegenüber
3.
ich bin keine Atheistin
4.
als ich die perversen Auswüchse der Wissenschaftler ansprach war an keiner Stelle von NUR Atheisten oder nur Christen etc die Rede
Es ging allein um die fehlgeleitete Intelligenz der besserwisserischen ,abgehobenen (aber im Grunde schwer beschränkten)Fachidioten/Nerds ,die in ihrem hohen Flug meinten die Welt mit ihrer "Klugheit " verpesten zu müssen .
Queequeg hat geschrieben:Sage mal, von welcher fernen Galaxie aus schreibst du hier deine Beiträge?
muss man denn von einer anderen Galaxie sein um mit kritischem Geist die derzeitigen irdischen Umstände zu benennen ?
mfG
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Queequeg
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#33 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Queequeg » Di 16. Jun 2015, 14:25

Leokadia hat geschrieben:1.
ich bin keine Christin
2.
ich stehe Religionen grundsätzlich (und ihren oft kranken Auswüchsen)sehr kritisch gegenüber
3.
ich bin keine Atheistin
4.
als ich die perversen Auswüchse der Wissenschaftler ansprach war an keiner Stelle von NUR Atheisten oder nur Christen etc die Rede
Es ging allein um die fehlgeleitete Intelligenz der besserwisserischen ,abgehobenen (aber im Grunde schwer beschränkten)Fachidioten/Nerds ,die in ihrem hohen Flug meinten die Welt mit ihrer "Klugheit " verpesten zu müssen .

Gut, fein, in Ordnung.

Was die "Nerds" angeht, da hast du mich sogar auf deiner Seite, denn auch die Wissenschaft hat sich teilweise zum Religionsersatz "emporgewissenschaftlert", aber das wäre dann schon wieder eine ganz andere Geschichte.

In diesem Sinne: Hallejuja, oder Schalömmchen, oder einen guten Tag dir noch, oder hau frisch in die Tasten, oder gelobt sei die Schaumgeborene und all ihre Nachkommeninnen, oder was da auch immer.

Pluto
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#34 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Pluto » Di 16. Jun 2015, 17:31

Queequeg hat geschrieben:Was die "Nerds" angeht, da hast du mich sogar auf deiner Seite, denn auch die Wissenschaft hat sich teilweise zum Religionsersatz "emporgewissenschaftlert", aber das wäre dann schon wieder eine ganz andere Geschichte.
Nu eben mit dem Vorbehalt, dass Nerds KEINE Wissenschaftler sind, nicht wahr?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

2Lena
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#35 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von 2Lena » Di 16. Jun 2015, 18:32

@ Leokadia

danke für dein "winke".
Fast hätte ich geschrieben: Wir Mädels halten zusammen!
Ich weiß wirklich nicht, in welchem Nebensatz Queequeg den "Neandertaler" fand. Hier geht es doch um das Thema: Hatte die Bibel Vorläufer?

---

@ Queequeng

Mich würde echt dein Seeleninhalt interessieren, und warum du dich ausgerechnet bei Stichwörtern wie Neandertaler und Atlantis "aufmandelst":

Du meintest: "die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten hundert Jahre sind Müll? Also nichts wert, im Gegensatz zu deiner Eso-Lotterie und deinen illusionären Wunschträumen? Also hast du wieder nicht den Beweis für deine Lügengespinste antreten wollen, oder vielmehr nicht können, was dich dann wieder einmal als Betrügerin entlarvt."

Sprich schlicht "deutsch", sag worum es dir geht. Nur Kinder plärren rum, Wääää
Regt dich Platon auf? - zu spät.
Regt dich auf, dass Neandertaler gefunden wurden? - zu spät.

Um beim Thema zu bleiben, ob die Bibel Vorläufer hatte, kommen wir bei deinem Geheul nicht weiter.
Es dürfen keine Meinungen fallen. Das ist die einfachste Lösung für Tyrannei.

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Queequeg
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#36 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Queequeg » Di 16. Jun 2015, 19:12

2Lena hat geschrieben:@ Leokadia

danke für dein "winke".
Fast hätte ich geschrieben: Wir Mädels halten zusammen!
Ich weiß wirklich nicht, in welchem Nebensatz Queequeg den "Neandertaler" fand. Hier geht es doch um das Thema: Hatte die Bibel Vorläufer?

---

@ Queequeng

Mich würde echt dein Seeleninhalt interessieren, und warum du dich ausgerechnet bei Stichwörtern wie Neandertaler und Atlantis "aufmandelst":

Du meintest: "die wissenschaftlichen Erkenntnisse der letzten hundert Jahre sind Müll? Also nichts wert, im Gegensatz zu deiner Eso-Lotterie und deinen illusionären Wunschträumen? Also hast du wieder nicht den Beweis für deine Lügengespinste antreten wollen, oder vielmehr nicht können, was dich dann wieder einmal als Betrügerin entlarvt."

Sprich schlicht "deutsch", sag worum es dir geht. Nur Kinder plärren rum, Wääää
Regt dich Platon auf? - zu spät.
Regt dich auf, dass Neandertaler gefunden wurden? - zu spät.

Schwindele uns hier nicht frech in die Taschen.

Denn zu den Neandertalern behauptetest du hier und öffentlich:

Von den Quellen her läuft verkehrt, dass man annimmt am Anfang der Welt waren die "Neandertaler", die mit allerprimitivsten Mitteln ihr Leben in Höhlen gefristet haben.

dazu weigerst du dich permanent, eine Aussage zu machen, statt dessen große Messen und esoterisches Gewisper, nebst einem märchenhaften Wortbrei, Täuschung und Schwindelei. Nun denn, beweise, was von den Quellen her verkehrt läuft, beweise es einfach.

Weiter.

Du behauptetest hier in diesem Thread:

Es ist nicht allgemein bekannt, dass die germanischen Mythen vom Inhalt her (fast) das Gleiche bringen wie das Alte Testament, wenn es erschlossen ist.

auch hier nur argumentative Ohnmachtsanfälle, wortschwalliges Geflunker und esoterische Maskeraden, aber mit keinem einzigen Wort hast du hier bist jetzt erklärt, warum die germanischen Mythen fast das "Gleiche" bringen, vom Inhalt her, wie das Alte Testament.

Das die Esoterik das Metier der arglististigen Taschenspieler und scheinheiligen Bauernfänger ist, das wissen wir, du hast das nur noch einmal eindrucksvoll bestätigt.

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#37 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Queequeg » Di 16. Jun 2015, 19:16

2Lena hat geschrieben:@ Leokadia

danke für dein "winke".
Fast hätte ich geschrieben: Wir Mädels halten zusammen!
Ich weiß wirklich nicht, in welchem Nebensatz Queequeg den "Neandertaler" fand.

Um deinem doch etwas präventiv lückenvollen Gedächtnis aufzuhelfen, es ging um diese Behauptung, deine Behauptung:

Von den Quellen her läuft verkehrt, dass man annimmt am Anfang der Welt waren die "Neandertaler", die mit allerprimitivsten Mitteln ihr Leben in Höhlen gefristet haben.

Hier fragte ich dich nach der Quellenlage, anscheinend ist dir das entfallen, sehr, sehr entfallen....

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Queequeg
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#38 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Queequeg » Di 16. Jun 2015, 19:24

Pluto hat geschrieben:
Queequeg hat geschrieben:Was die "Nerds" angeht, da hast du mich sogar auf deiner Seite, denn auch die Wissenschaft hat sich teilweise zum Religionsersatz "emporgewissenschaftlert", aber das wäre dann schon wieder eine ganz andere Geschichte.
Nu eben mit dem Vorbehalt, dass Nerds KEINE Wissenschaftler sind, nicht wahr?

Wenn ich mir die Defeinition des Wortes - Nerd so ansehe und da auch das Wort - Fachidiot finde, dann könnte ich dir aus dem Stehgreif einige Wissenschaftler aus meinem Bekanntenkreis nennen, auf die das Wort Nerds unbedingt zutrifft.
(Übrigens, ich glaube kaum, das sie mir das übelnehmen würden, sie kennen sich selbst und ihre diesbezüglichen und ausgewachsenen Macken da nur zu gut.)

Martinus
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#39 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von Martinus » Di 16. Jun 2015, 19:51

ja natürlich, die Aibel :thumbup: die Experten graben noch nach ihr :lol:
Angelas Zeugen wissen was!

ThomasM
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#40 Re: Hatte die Bibel Vorläufer?

Beitrag von ThomasM » Di 16. Jun 2015, 21:22

Halman hat geschrieben: Es geht um die Frage: Hatte die Bibel Vorläufer?
...
Genannt sind folgende [vermeindliche\] Vorläufer:
1. mesopotamischer Codex Hammurabi (18. Jahrhundert v. Chr.)
2. Ägyptisches Totenbuch
3. Kyros II, verkündete 539 v.u.Z. die Freiheit der Religionsausübung, die Abschaffung der Sklaverei und die Rassengleichheit
4. athenische Sophisten Antiphon und Alkidamas: thematisierten schon drei und vier Jahrhunderte v.u.Z. die Gleichheit und Freiheit aller Menschen
5. Marcus Tullius Cicero (106-43 v.u.Z.): sprach allen Menschen von Natur aus eigene Erhabenheit und Würde zu
...
6. Gilgamesch Epos
Ich möchte mal die folgende Frage stellen: Was ist denn ein Vorläufer?

Bisher hat sich die Diskussion auf inhaltliche Gleichheit oder Ähnlichkeit konzentriert.
Nehmen wir einmal an, dass diese Ähnlichkeiten Tatsache sind, dass also in den verschiedenen Werken inhaltlich Ähnliches, ähnliche Ideen, ähnliche Erzählungen aufgeschrieben sind.

Nun biete ich zwei Theorien an, wie das zustande gekommen ist.

a.) Die zeitlich früheren Werke waren der "Urheber" der Geschichten oder Ideen. Die zeitlich späteren Werke haben davon abgeschrieben. Dann kann man die zeitlich früheren Werke als Vorläufer bezeichnen.

b.) Es gibt Ereignisse oder Personen, die zeitlich noch früher die Geschichten erzählt oder die Ideen beschrieben haben. Diese haben ihre Erkenntnisse aber nur mündlich überliefert. Diese wurden tradiert und in der einen Kultur früher und in der anderen Kultur später verschriftlicht. In diesem Fall können die früheren Werke NICHT als Vorläufer bezeichnet werden.

Nun frage ich: Welche Kriterien gibt es, a und b zu unterscheiden? Welche der Kriterien treffen bei den genannten Werken zu?

Gruß
Thomas
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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