Die RKK und die Evolutionstheorie

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
Hemul
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#351 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Hemul » Sa 12. Sep 2015, 22:40

Pluto hat geschrieben:Dass du deine heimliche unsichtbare Macht rauchen kannst.
Wie wärs wenn Du nicht feige bist u. das auch dem Herrn Prof. Dr. Wetterich mailst? Hier ist seine Adresse.
Prof. Dr. Christof Wetterich
Institut für Theoretische Physik
Philosophenweg 16, 69120 Heidelberg
Telefon (0 62 21) 54 93 40
e-mail: c.wetterich@thphys.uni-heidelberg.de..
Pluto hat geschrieben:An eine Spur Gottes im Universum glaube ich nicht, wo doch der Allmächtige JAHWE sich so unendlich viel Mühe gibt, sich zu verstecken.
Wie wärs wenn Du endlich Deine Blindenbrille absetzt? ;) Weil ich Dich so gut leiden kann
erneut mein Hinweis auf das was Paulus uns diesbezgl. in Römer 1:18-20 vor Augen hält:
Die Gottlosigkeit der Nationen
18 Denn es wird offenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, welche die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten, 19 weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn sein unsichtbares Wesen, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, wird seit Erschaffung der Welt in dem Gemachten wahrgenommen und geschaut, damit sie ohne Entschuldigung seien;
:wave:
Zuletzt geändert von Hemul am Sa 12. Sep 2015, 22:53, insgesamt 1-mal geändert.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Pluto
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#352 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Pluto » Sa 12. Sep 2015, 22:52

Hemul hat geschrieben:http://gott.es/logos/bekenntnisse.htm
"Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Das ist eines der meistzitierten Sätze die Heisenberg zugeschrieben wurde. Experten verneinen das und sagen dieser Spruch wird Heisenberg unterstellt.

Kannst du die Quelle nennen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#353 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Hemul » Sa 12. Sep 2015, 22:55

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:http://gott.es/logos/bekenntnisse.htm
"Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Das ist eines der meistzitierten Sätze die Heisenberg zugeschrieben wurde. Experten verneinen das und sagen dieser Spruch wird Heisenberg unterstellt.
Kannst du die Quelle nennen?
auf dein Ablenkungsmanöver falle ich nicht herein. Forsche doch selbst nach. :wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

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#354 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Pluto » Sa 12. Sep 2015, 23:06

Hemul hat geschrieben:auf dein Ablenkungsmanöver falle ich nicht herein. Forsche doch selbst nach. :wave:
Wieso Ablenkungsmanöver?
DU hast etwas behauptet, also bist DU auch in der Bringeschuld.

Und wozu nachforschen? Es gibt keine solche Quelle.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Savonlinna
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#355 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Savonlinna » Sa 12. Sep 2015, 23:42

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:auf dein Ablenkungsmanöver falle ich nicht herein. Forsche doch selbst nach. :wave:
Wieso Ablenkungsmanöver?
DU hast etwas behauptet, also bist DU auch in der Bringeschuld.
Wie kommt es, Pluto, dass Du grundsätzlich nie Dich selber in der Bringschuld siehst?

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#356 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Pluto » Sa 12. Sep 2015, 23:43

Savonlinna hat geschrieben:Wie kommt es, Pluto, dass Du grundsätzlich nie Dich selber in der Bringschuld siehst?
Savonlinna, wenn du mich bei einer Behauptung erwischt, darfst du mich an meine Bringeschuld erinnern.
Bis dahin... :wave:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Halman
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#357 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Halman » Sa 12. Sep 2015, 23:57

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Hast Du etwa überlesen, dass Halman hier ebenfalls meiner Ansicht ist? ;)
Aber ihr könnt Beide Unrecht haben.
Ja, könnte sein. Darum bin ich ja nicht frei von Zweifeln. :oops:
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#358 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Pluto » So 13. Sep 2015, 00:04

Halman hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Hast Du etwa überlesen, dass Halman hier ebenfalls meiner Ansicht ist? ;)
Aber ihr könnt Beide Unrecht haben.
Ja, könnte sein. Darum bin ich ja nicht frei von Zweifeln. :oops:
Ach... wenn doch Hemul auch so bescheiden wäre. *seufz*
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#359 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Halman » So 13. Sep 2015, 00:49

Andreas hat geschrieben:Ich kann mir einfach unter diesem ??? in das der Raum hinein expandiert nichts vorstellen. Bin ich so doof? Kann das jemand?
Falls Dich das Thema wirklich interessiert, sollten wir vielleicht im naturwissenschaftlichen Unterforum über Kosmologie sprechen.

Die Herleitung des Raumbegriffes als physikalische Realtiät ist schon eine [natur]philosphische Herausforderung. Wie kann man eigentlich den Raum beschreiben? Nun, der einfachste Zugang wäre wohl, ihn als Volumen mit einem Fassungsvermögen zu begreifen, wie eine Schachtel. Die wiederum einfachstte Vorstellung ist eine Schachte in Würfelform und davon immer gleich große Würfelschachteln. Davon könnte man beliebig viele verwenden und diese könnten als Standartmaß unseres Raumes dienen. Man könne die Eckpunkte dieser Schachteln mit Koordniatenwerten versehen, um sich in diesem Raum zurechtzufinden. Ferner könnte man die Wände dieser Würfel unendlich dünn werden lassen. Was bliebe, wäre der Raum selbst, der sich als unabhängig von darin gedachten Objekten erweist und als physikalische Realität unverzichtbar erscheint.
Das Ergebnis ist das dreidimensionale kartesische Koordinatensystem. indem die Freiheitsgrade senkrecht zueinander stehen (theoretisch wäre auch ein Koordinatensystem denkbar, indem Dimensionen in einem anderen Winkel zueinander stehen als 90°).
Bild
Ein solcher Raum erscheint starr und absolut unveränderlich. An dieser These, dass der Raum stehts euklidisch (nach dem hellenistischen Geometer Euklid) sein müsse, also die uns aus der Schule bekannte Geometrie für flache Räume (wie wir sie vom Blatt Papier oder der Schultafel gewohnt sind) aufweisen müsse, rüttelte der Mathematiker Bernhard Riemann Mitte des 19. Jhds. (mehr dazu in diesen älteren Beitrag von mir. Ergänzend verweise ich noch auf jenes Posting von mir.)

Aber welches Maß haben die Würfel, wie groß ist die Kantenlänge? Offenbar könnten wir das Maß beliebig festlegen. Nun nimm einmal an, wir würden den Raum mit Objekten anfüllen, die wie Probekörper nennen wollen und zwar an den Eckpunkten, die wir Koordinaten nennen. Dann hätten wir eine homogene Verteilung. Wie könnten wir die Abstände vergrößern, ohne die Probekörpern zu bewegen? (Bewegung ist so definiert, dass sich die räumlichen Koordinaten innerhalb einer Zeitspanne Δt ändert, sagen wir von x1 zu x2.) Nun, indem wir die Kantenlänge aller Würfel verändern, könnten wir den Raum kontrahieren oder expandieren lassen. Die Abstände zwischen denn Probekörpern nehmen zu, doch ihre Koordniaten bleiben fix.
Räumliche Koordinaten sind nur innerhalb unseres Koordinatensystems definiert, es gibt kein Außerhalb.
Deine Formulierung "in das der Raum hinein expandiert" impliziert von seiner Terminolgie, dass es einen "höheren Raum" gäbe, in dem der Raum hinein expandieren würde. Doch unser Koordinatensystem kann völlig unabhängig von einem übergeordneten Raum definiert werden. Unser Raum kann expandieren, ohne irgendwo hinein zu expandieren. Dazu ist es nur notwendig, die Zunahme der Abstände zwischen den Probekörpern zu konstatieren.
In der Astrophysik erfolgt dies dadurch, dass man über die Rotverschiebung ferner Galaxien die Zunahme der Abstände zwischen den Galaxienhaufen ableitet (die im global-kosmologischen Sinne "lokalen" Galaxienhaufen ersetzen also hier aufgrund ihres gravitativen Zusammennhalts die Probekörper, mehr dazu HIER.)

Hast Du Interesse in diesem faszinierendem Thema riefer einzusteigen?
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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Savonlinna
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#360 Re: Die RKK und die Evolutionstheorie

Beitrag von Savonlinna » So 13. Sep 2015, 01:04

Pluto hat geschrieben:
Savonlinna hat geschrieben:Wie kommt es, Pluto, dass Du grundsätzlich nie Dich selber in der Bringschuld siehst?
Savonlinna, wenn du mich bei einer Behauptung erwischt, darfst du mich daran erinnern.
Bis dahin... :wave:
Behauptung 1: "Du weichst aus."
Behautpung 2: "Du sagst das nur, weil du keine Ahnung hast."
Behauptung3: "Was du sagst, ist nicht relevant."

Beachte: Das sind nur ca-Werte.

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