Moral ist keine unveränderliche Größe

Säkularismus
Geistliches und Weltliches verbinden
Pluto
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#161 Re: Moral ist keine unveränderliche Größe

Beitrag von Pluto » Do 9. Mär 2017, 23:03

manden1804 hat geschrieben:Die menschliche Moral ist von Gott . Woher sonst ?
Das beantwortet meine Frage nicht.
Glaubst du, die Israeliten hätten die 40 Jahre in der Wüste überstanden, wenn ihnen die Moral nicht angeboren wäre?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

manden1804
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#162 Re: Moral ist keine unveränderliche Größe

Beitrag von manden1804 » Fr 10. Mär 2017, 12:47

Nochmal klar für solche , die schwer von Begriff sind : Gott hat die Moral festgelegt ! ! !
Gott segne euch alle .

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Detlef
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#163 Re: Moral ist keine unveränderliche Größe

Beitrag von Detlef » Fr 10. Mär 2017, 13:22

manden1804 hat geschrieben:Nochmal klar für solche , die schwer von Begriff sind : Gott hat die Moral festgelegt ! ! !
Nööö, hat er nich, konnte er auch gar nicht.
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)

Pluto
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#164 Re: Moral ist keine unveränderliche Größe

Beitrag von Pluto » Fr 10. Mär 2017, 13:25

manden1804 hat geschrieben:Nochmal klar für solche , die schwer von Begriff sind : Gott hat die Moral festgelegt ! ! !
Dass die Israeliten die 40-jährige Wanderung durch die Wüste heil überstanden haben, und sich nicht die Köpfe gegenseitig eingeschlagen haben, beweist., dass deine Aussage nicht stimmt.

Ich frage mich langsam, wer hier schwer von Begriff ist.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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sven23
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#165 Re: Moral ist keine unveränderliche Größe

Beitrag von sven23 » Fr 10. Mär 2017, 18:33

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Deschner beschreibt die Blutspur (Kriminalgeschichte) des Christentums. Ob säkulare Gesellschaften noch schlimmer waren oder nicht, ist nicht das Thema.
Man kann ja die Negativ-Seiten des Christentums beschreiben - das muss es aushalten. - Aber hier jagt ein wertender Komparativ den anderen - und:
Und das weißt du natürlich wie immer, ohne eine Zeile gelesen zu haben. :roll:

closs hat geschrieben: Die Kritik basiert NICHT auf Kenntnis des Christentums/NTs, sondern auf einem Hass auf das Christentum. -.
Das ist grottenfalsch. Eben weil Deschner das Christentum kannte, schrieb er darüber. Selbst wenn Hass seine Motivation war, wirst du ihm keine sachlichen Fehler nachweisen können. Alles ist historisch belegt. Darum geht es.

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Irrelevant, da die Bibel das von Gott inspirierte Wort ist bzw sein soll.
Das schließt sich nicht aus. - Denn auch die menschliche Verwirrung kann gott-gewollt sein:
Dann betrachte dich mal als gottgewollt. :lol:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#166 Re: Moral ist keine unveränderliche Größe

Beitrag von manden1804 » Fr 10. Mär 2017, 18:44

Pluto hat geschrieben:
manden1804 hat geschrieben:Nochmal klar für solche , die schwer von Begriff sind : Gott hat die Moral festgelegt ! ! !
Dass die Israeliten die 40-jährige Wanderung durch die Wüste heil überstanden haben, und sich nicht die Köpfe gegenseitig eingeschlagen haben, beweist., dass deine Aussage nicht stimmt.

Ich frage mich langsam, wer hier schwer von Begriff ist.
Alle Menschen haben die Moral , die sie haben , von Gott .
Gott segne euch alle .

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#167 Re: Moral ist keine unveränderliche Größe

Beitrag von closs » Fr 10. Mär 2017, 19:02

sven23 hat geschrieben:Und das weißt du natürlich wie immer, ohne eine Zeile gelesen zu haben.
Und Du weichst wie immer inhaltlichen Aussagen aus und schiebst lieber die Nebensächlichkeits-Kugel. - Also: Was sagst Du zu meiner inhaltlichen Aussage?

sven23 hat geschrieben:Selbst wenn Hass seine Motivation war, wirst du ihm keine sachlichen Fehler nachweisen können.
Wenn er rausfindet, dass der Renaissance-Papst x 287 Konkubinen hatte, glaube ich ihm das. - Trotzdem sollte er "Christentum"/"NT" kategorial trennen von "Kirche" - davon abgesehen, dass es zu historischen Einzelaussagen immer unterschiedliche Interpretationen innerhalb der Historiker-Gilde gibt. - Deschner ist nicht der Papst.

sven23 hat geschrieben:Dann betrachte dich mal als gottgewollt.
Nix dagegen. - Aber hast Du die inhaltliche Aussage aufgenommen?

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#168 Re: Moral ist keine unveränderliche Größe

Beitrag von Pluto » Fr 10. Mär 2017, 19:46

manden1804 hat geschrieben:Alle Menschen haben die Moral , die sie haben , von Gott .
Dann solltest du die Bibel genauer gelesen.
Moses empfing die Gebote von Gott am Berg Sinai, NACH der 40-jährigen Wanderung durch die Wüste.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#169 Re: Moral ist keine unveränderliche Größe

Beitrag von manden1804 » Fr 10. Mär 2017, 19:57

Und ?
Gott segne euch alle .

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#170 Re: Moral ist keine unveränderliche Größe

Beitrag von Pluto » Fr 10. Mär 2017, 20:17

manden1804 hat geschrieben:Und ?
Das beweist, dass die Isrealiten auf ihrer 40-jährigen Wanderung die Moral unmöglich von Gott erhalten haben können.

q.e.d.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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