was verursacht die "relativistische Masse"?

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Zeus
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#51 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von Zeus » Fr 26. Jun 2015, 11:43

Halman hat geschrieben:Hier verwechselst Du [clausadi] etwas, denn Gewicht ist eine andere Kraft als Gravitation.
Sorry, ist es nicht.
Als Gewicht versteht man die Kraft, die auf einen Körper im Schwerefeld [der Erde oder eines anderen Himmmelskörpers] wirkt.
Halman hat geschrieben:Das Gewicht ist ein Vektor von unten nach oben und reslutiert aus der Wechselwirkung mit dem Boden.
Nein, es handelt sich um einen Vektor, der nach unten (zum Gravitationszentrum der Erde hin) gerichtet ist. Die Gegenkraft ist von unten nach oben gerichtet.
Halman hat geschrieben:Dies hat mehr mit Festkörperphysik und Elastizität zu tun, als mit Gravitation.
Unsinn. Flüssigkeiten und Gase haben auch Gewicht. Das Gewicht der die Erde umgebenden Lufthülle z. B resultiert in einem, nach unten gerichteten, Normalruck von rund 101,3 kPa=10,13N/cm².
Du, lieber Halman, verwechselst Gewicht mit der Art und Weise, wie die Gegenkraft aufgebracht wird. Letzteres hat unter vielem anderen was mit Festkörperphysik und Elastizität zu tun.
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Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
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clausadi
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#52 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von clausadi » Fr 26. Jun 2015, 11:56

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Das trifft es schon eher, die Schwerkraft (Gravitation) ist eine Scheinkraft. Denn steht man auf dem Boden, so scheint der Boden eine Kraft auszuüben, welche das weitere Fallen verhindert.

Und diese Scheinkraft nennt man üblicherweise Gewicht. Springt man jedoch hoch, so ist diese Kraft nicht mehr da, für solange wie man zu Boden fällt. Deshalb also Scheinkraft.
Ähm.. NEIN.
Die Kraft ist da, und beschleunigt dich in Richtung Erdmittelpunkt... auch wenn du sie vor dem Aufprall nicht verspürst.
Also, das Fallen ist ein physikalisches Phänomen. Und das Fallen ist eine beschleunigte Bewegung. Kräfte aber sind dabei nicht am Wirken.

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Wie bereits oben gesagt, existiert diese vermutetet Kraft gar nicht, denn die Schwerkraft (Gravitation) ist eine Scheinkraft.
Ich denke du irrst hier, denn die Schwerkraft (= Gravitation) ist von einer Fahrt in einem beschleunigten Fahrstuhl nicht zu unterschieden.
Also steht man auf dem Boden, so bewirkt die Fallbeschleunigung eine Kraft auf den Boden, das sogenannte Gewicht. (denn F=m*g)
Wird man durch einen Fahrstuhl beschleunigt, so wirkt eine Kraft auf den beschleunigten Körper. (denn F=m*a)

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Wir können Raumsonden mithilfe von Newtons Formeln auf einen exakten Kurs durchs Sonnensystem schicken.
Nur, dass man ja nicht mit Newton-Formeln navigiert, sondern mittelst Trigonometrie.
Ein höchst sonderbare Behauptung.
Kannst du auch erklären, wie man eine Raumsonde ohne die Anwendung der Newtonschen Gleichungen navigiert?
Ja, man bestimmt die Position des Zieles, mittelst sphärischer Geometrie, und steuert dann die Raumsonde mittelst ihrer Raketentriebwerke ins Ziel.

Pluto hat geschrieben:Also ist die Lichtgeschwindigkeit zwar ziemlich schnell, aber nicht unendlich, oder?
Also ich gehe davon aus, dass sich das Licht ohne Zeitverlust ausbreitet.

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Zeus
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#53 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von Zeus » Fr 26. Jun 2015, 11:58

clausadi hat geschrieben:Nun lehrt uns aber die Satelliten-Raumfahrt, dass Satelliten in etwa auf der Höhe 600 km und höher nicht mehr fallen.
clausadi hat geschrieben:Womit dann wohl die Newton´sche Gravitation-These falsifiziert wäre, oder etwa nicht?
clausadi hat geschrieben:denn Kräfte haben keine Fernwirkung.
clausadi hat geschrieben:Und diese Scheinkraft nennt man üblicherweise Gewicht. Springt man jedoch hoch, so ist diese Kraft nicht mehr da,
clausadi hat geschrieben:Also das sehe ich nicht so, denn die Lichtgeschwindigkeit beruht auf Berechnung, nicht auf Messung.
clausadi hat geschrieben:Also Newton befasste sich mit Statik, dem Gleichgewicht von Kräften an Körpern.
clausadi hat geschrieben:Denn Materie strahlt Energie ab, bspw. strahlt unsere Sonne Licht und Wärme ab ...
Nur, dass man [beim Versenden von Raumsonden] ja nicht mit Newton-Formeln navigiert, sondern mittelst Trigonometrie.
clausadi hat geschrieben:Und das Fallen ist eine beschleunigte Bewegung. Kräfte aber sind dabei nicht am Wirken.
clausadi hat geschrieben:Also ich gehe davon aus, dass sich das Licht ohne Zeitverlust ausbreitet.
Sag mal, kommt dir so viel Unausgegorenes und Unsinn natürlich in den Sinn, oder musst du an der Produktion hart arbeiten? :mrgreen:
Zuletzt geändert von Zeus am Fr 26. Jun 2015, 13:34, insgesamt 1-mal geändert.
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#54 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von Scrypt0n » Fr 26. Jun 2015, 12:38

clausadi hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ähm.. NEIN.
Die Kraft ist da, und beschleunigt dich in Richtung Erdmittelpunkt... auch wenn du sie vor dem Aufprall nicht verspürst.
Und das Fallen ist eine beschleunigte Bewegung. Kräfte aber sind dabei nicht am Wirken.
Falsch.
Wie dir schon im Detail erläutert wurde, wirkt dabei die Gravitationskraft. Es hilft dir nichts, das einfach dümmlich weg zu ignorieren. ;)

clausadi hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Kannst du auch erklären, wie man eine Raumsonde ohne die Anwendung der Newtonschen Gleichungen navigiert?
Ja, man bestimmt die Position des Zieles, mittelst sphärischer Geometrie, und steuert dann die Raumsonde mittelst ihrer Raketentriebwerke ins Ziel.
Wenn du damit zu nah in ein zu starkes Gravitationsfeld kommst, wird genau das nicht mehr ausreichen.

clausadi hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Also ist die Lichtgeschwindigkeit zwar ziemlich schnell, aber nicht unendlich, oder?
Also ich gehe davon aus, dass sich das Licht ohne Zeitverlust ausbreitet.
Das entspricht jedoch nachweislich nicht der Realität.
Weshalb gehst du von willkürlich erfundenen Behauptungen aus? Kannst du das erklären?

:0)
Zuletzt geändert von Scrypt0n am Fr 26. Jun 2015, 13:08, insgesamt 1-mal geändert.

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#55 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von Scrypt0n » Fr 26. Jun 2015, 12:42

Zeus hat geschrieben:@seeadler
Wie kommst du auf diesen eigentümlichen Formelvergleich?
Ich halte es für echt kühn, Gravitationsenergie und Atomenergie auch nur annähernd gleichzusetzen.
Ich denke, deine "weitreichende elementare" Aussage reicht gerade bis zum nächsten Ideen-Müllhaufen.
Völlig richtig.
Seine an den Haaren herbeigezogenen "Spinnereien" haben mit Physik und Wirklichkeit nur äußerst selten was zu tun...

seeadler hat geschrieben:weißt du, Zeus, ich weiß schon, warum ich dich mit Darkside, Lamarck & co in einen Pott werfe!
Das wissen wir sicherlich ebenfalls.
Nämlich weil du es nicht leiden kannst dass andere dir, ohne dabei ein Blatt vor den Mund zu nehmen, deine Inkompetenzen und klaren Fehler deutlichst aufzeigen. Du willst von deinen "seeadlerischen Ideen" einfach nicht los lassen und begründest diese mit weiteren ausgedachten seeadlerischen Auswürfen, drehst dich im Kreis und beharrst darauf, dass alle anderen dich einfach nur Missverstehen...

Ohje ohje..

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#56 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von Pluto » Fr 26. Jun 2015, 14:09

Scrypt0n hat geschrieben:Seine an den Haaren herbeigezogenen "Spinnereien" haben mit Physik und Wirklichkeit nur äußerst selten was zu tun...
Bitte stell diese sinnleeren Beleidigungen ein und diskutiere einfach zum Thema.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#57 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von clausadi » Fr 26. Jun 2015, 14:51

Halman hat geschrieben:Wenn ich physikalische Aussagen tätige, dann normaleweise auf Basis von physikalischen Theorien bzw. Modellen.
Aha, und ich rede von der physikalischen Realität, weshalb wir uns wohl auch nicht so recht verstehen.

Halman hat geschrieben:Hier verwechselst Du etwas, denn Gewicht ist eine andere Kraft als Gravitation. Diesen Fehler begehen viele, eine Falle also, in die man leicht tappen kann.
Aha, und wozu stellst du diese Falle auf? Du postulierst eine mystische Kraft, welche du auch „Gravitation“ nennst, was doch nur zu Verwirrung führt. Denn Schwerkraft (Gravitation) ist die Kraft, die ein Körper aufgrund der Fallbeschleunigung auf den Erdboden wirkt, kurz „Gewicht“ genannt.

Halman hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Ist es aber nicht so, dass ein Satellit mittelst einer Rakete auf die gewünschte Orbit-Höhe geschossen wird?
Ja und damit wird sie auf Bahngeschwindigkeit beschleunigt. Sünst würde sie senkrecht zu Boden fallen, auch aus größerer Höhe als 600 km.
Nö, denn ab einer gewissen Orbit-Höhe fallen Satelliten nicht mehr zu Boden. Und Satellit könne beliebige Geschwindigkeiten auf ihrem Orbit annehmen. Bei Satelliten auf dem GSO (Geo-Synchron-Orbit) bspw. wird die Orbit-Geschwindigkeit von rund 8 km/s auf 3 km/s reduziert.

Halman hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Und oben angekommen, umläuft der Satellit den Globus auf konstanter Höhe, denn man fällt ja nicht mehr zu Boden ab etwa einer Höhe von 600 km.
Wie kommst Du auf die 600 km?
Die ISS auf der Höhe 400 km fällt ja noch mit etwa 50 – 150 m pro Tag. Satelliten auf höheren Umlaufbahnen jedoch fallen nicht mehr. Die Grenze ist fließend, man geht aber davon aus, dass Satellit ab einer Orbit-Höhe von 1.000 km mit Sicherheit nicht mehr fallen.

Halman hat geschrieben:Ja. gem. der einsteinischen Allgemeinen Relatvitätstheorie (ART) wird die Gravitation anders erklärt, als gem. Newtons klassischer Theorie.
Joh, nämlich als eine mystische Kraft …

Halman hat geschrieben:Wie will man mittels Trigonometrie eine Raumsonde beschleunigen, indem man Gravitationsfelder von Planeten gewissermaßen als Katapult verwendet? ... Wie sagt man so schön: Setzen wir Sir Isaac Newton ans Steuer.
Häh …? Eine Raumsonde wird mittelst des Gravitationsfeldes eines Planeten beschleunigt, bzw. mittelst ihrer Raketentriebwerke. Die Navigation aber geht über Positionsbestimmungen mittelst sphärischer Geometrie.

Halman hat geschrieben:Der Grenzfall ist die newtonische Mechanik, welche nur für Geschwindigkeiten gilt, die klein relativ zur Lichtgeschwindigkeit sind. Bei relativistischen Geschwindigkeiten müssen wir auf die SRT zurückgreifen.
Nein, denn man setzt die Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit, weshalb die SRT ein Grenzfall ist.


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#59 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von Pluto » Fr 26. Jun 2015, 15:31

clausadi hat geschrieben:Aha, und ich rede von der physikalischen Realität, weshalb wir uns wohl auch nicht so recht verstehen.
Was verstehst du unter einer Theorie?

clausadi hat geschrieben:Nö, denn ab einer gewissen Orbit-Höhe fallen Satelliten nicht mehr zu Boden. Und Satellit könne beliebige Geschwindigkeiten auf ihrem Orbit annehmen. Bei Satelliten auf dem GSO (Geo-Synchron-Orbit) bspw. wird die Orbit-Geschwindigkeit von rund 8 km/s auf 3 km/s reduziert.
Vielleicht solltest du dich erst mal schlau machen, was allgemein unter einem geosynchronen Orbit vestanden wird.

clausadi hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Der Grenzfall ist die newtonische Mechanik, welche nur für Geschwindigkeiten gilt, die klein relativ zur Lichtgeschwindigkeit sind. Bei relativistischen Geschwindigkeiten müssen wir auf die SRT zurückgreifen.
Nein, denn man setzt die Lichtgeschwindigkeit als Grenzgeschwindigkeit, weshalb die SRT ein Grenzfall ist.
Bei Geschwindigkeiten << Lichtgeschwindigkeit, wie wir se inormalerweise antreffen, gilt die newtonsche Mechanik uneingeschränkt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Halman
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#60 Re: was verursacht die "relativistische Masse"?

Beitrag von Halman » Fr 26. Jun 2015, 15:35

Zeus hat geschrieben:
Halman hat geschrieben:Hier verwechselst Du [clausadi] etwas, denn Gewicht ist eine andere Kraft als Gravitation.
Sorry, ist es nicht.
Als Gewicht versteht man die Kraft, die auf einen Körper im Schwerefeld [der Erde oder eines anderen Himmmelskörpers] wirkt.
Halman hat geschrieben:Das Gewicht ist ein Vektor von unten nach oben und reslutiert aus der Wechselwirkung mit dem Boden.
Nein, es handelt sich um einen Vektor, der nach unten (zum Gravitationszentrum der Erde hin) gerichtet ist. Die Gegenkraft ist von unten nach oben gerichtet.
Halman hat geschrieben:Dies hat mehr mit Festkörperphysik und Elastizität zu tun, als mit Gravitation.
Unsinn. Flüssigkeiten und Gase haben auch Gewicht. Das Gewicht der die Erde umgebenden Lufthülle z. B resultiert in einem, nach unten gerichteten, Normalruck von rund 101,3 kPa=10,13N/cm².
Du, lieber Halman, verwechselst Gewicht mit der Art und Weise, wie die Gegenkraft aufgebracht wird. Letzteres hat unter vielem anderen was mit Festkörperphysik und Elastizität zu tun.
Nach Newton hast Du natürlich recht.

Nimm an, wir würden in einem Flugzeug fliegen und spielen mit einem Ball. Der Ball beschreibt einen Bogen und übt auf unsere Hände oder den Fussbodenen eine Gewichtskraft aus. Dies ist allerdings ein ganz besonderer Flug, in dem für einen kurzen Moment Schwerelosigkeit erzeugt wird. Der Fall beschreibt nun keinen Bogen mehr und hat auch kein Gewicht mehr. Wo ist die Gravitation?
Zitat aus Gravitation und Raumzeit (Seite 26):
Jede Masse folgt ihren natürlichen Bewegungszustand, dem freien Schweben, wenn sie nicht durch elektrische oder elastische Kräfte abelenkt wird. Die elastische Kraft der Erde unter unseren Füssen hindert uns erdgebundene Wesen daran, diesen natürlichen Bewegungszustand einzunehmen. Diese Kraft selbst hat ihren Ursprung nicht in der Gravitation. Sie hat vielmehr mit Festkörperphysik und der Elastizität der Materie zu tun. Wir müßten nur den Boden und damit dessen Elastizität entfernen, um in den Zustand es freien Schwebens zu gelangen.
Zitat aus Gravitation und Raumzeit (Seite 34):
Der Bogen, den der Ball beschreibt, ist eine Illusion! Die "Schwerkraft" ist eine Illusion. Keines von Beiden existiert, wenn wir frei schweben. Das einzige, was uns vom Scheeben abhält, ist die Kraft des Bodens unter unserern Füssen.
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Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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