Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
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barbara
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#231 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von barbara » Di 24. Jun 2014, 06:18

Pluto hat geschrieben:leider falsch.

Das junge Universum die "Ursuppe" aus der Sterne entstanden, bestand hauptsächlich aus Wasserstoff und Helium und Spuren von Lithium. Erst durch die Entstehung der supermassiven Sterne der ersten Generation, entstanden später in ihrenm Inneren (durch Kernfusion) alle anderen Atome. Diese wurde nin einer finalen Explosion in die Weiten des Alls geschleudert. Erst nach und nach bildeten sich dann in einer weiteren Phase Sonnensysteme wie das Unsere, welches "nur" 4.5 -5 Milliarden alt ist. Deshalb waren deine und meine Atome NICHT von Anfang an im Urknall vorhanden.

Und von Bewusstsein war damals erst recht nichts vorhanden.

nun, Bewusstsein ist die Grundlage von aller Materie, also auch von Vorläuferteilchen der Atome. Und die waren alle von Urknall ab Sekunde Null mit dabei. Sogar dann schon, als es noch gar keine Teilchen waren sondern nur Energiesuppe.

Ich verstehe folglich den Urknall als einen Bewusstseinsakt eines übergeordneten bewussten (intelligenten, fühlenden etc) Wesens, das dieses Universum in die Existenz gerufen hat. Wobei mir die indische Vorstellung der Lotosblüte, die aus eines Gottes Bauchnabel wächst und wieder stirbt und wächst und stirbt, deutlich besser gefällt als das Martialische Knallen westlicher Vorstellungswelten. Man sieht halt schon immer wieder, dass unsere Wissenschaft vor allem durch Krieg und Kriegsgerät entwickelt wurde...

gruss, barbara

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seeadler
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#232 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von seeadler » Di 24. Jun 2014, 08:08

barbara hat geschrieben:Man sieht halt schon immer wieder, dass unsere Wissenschaft vor allem durch Krieg und Kriegsgerät entwickelt wurde...

Ja, das sehe ich auch als Problem, liebe Barbara. In diesem Sinne sollen ja auch die Planeten, Monde, die ganzen existierenden Sonnensysteme durch "Knallen" entstanden sein.... interessant ist dagegen, dass uns die Natur selbst hier auf der Erde ein vollkommen anderes Bild vermittelt, weshalb ich ja auch das Modell einer "sanften Geburt" nach vorheriger vergleichbarer Entstehung von Monden und Planeten anbiete, was durchaus nachzuvollziehen ist. Aber es muss eben irgendwie knallen, damit man seine Kriegslüsternheit, seine Aggressionen legitimieren kann. Ein Mond oder gar ein Planet wird auf ähnlicher Art und Weise geschaffen und geboren wie wir Menschen. Ebenso vertrete ich die "kosmische Zellteilung" als Vorbild unserer biologischen Zellteilung... und ebenso bin ich davon überzeugt, dass es nicht wirklich eine "tote Materie" gibt hier in unserem Kosmos. Dein Bewusstsein, von dem du sprichst, setzt Leben voraus, und dieses Leben ist im Kosmos gegeben, es ist unabhängig von der Materie, kann sich aber erst mittels der Materie mitteilen.

Gruß
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#233 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Demian » Di 24. Jun 2014, 08:54

Wir können die unerschöpfliche Freude und Freiheit Gottes erleben, wenn wir unser wahres Selbst leben, welches vollkommen eins ist mit ihm. Es gibt nichts, was uns davon abhalten könnte. Für diese Botschaft bin ich hier. Nicht um mich in Diskussionen zu verlieren, die das Unsagbare nur zerreden würden. Wenn bei meinen Worten kein Funke überspringt, steht es jedem frei, sie zu übergehen. Denn entweder das Herz wird berührt oder es wird nicht berührt – meine Worte sind Geschenke an all jene, die sich von ihnen berühren lassen.

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Demian
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#234 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Demian » Di 24. Jun 2014, 09:09

seeadler hat geschrieben:und ebenso bin ich davon überzeugt, dass es nicht wirklich eine "tote Materie" gibt hier in unserem Kosmos. Dein Bewusstsein, von dem du sprichst, setzt Leben voraus, und dieses Leben ist im Kosmos gegeben, es ist unabhängig von der Materie, kann sich aber erst mittels der Materie mitteilen.

So sehe ich das auch. MATERIA heißt übersetzt MUTTERSTOFF. Die alten Griechen wussten noch sehr genau, dass das UNI (EINE) VERSUM (LIED) ein schöpferisches Ganzes ist. Die Materie wurde nicht als tot angesehen, sondern als eine gebährende Substanz. Darum "MUTTER ERDE". Das kennen wir eigentlich aus allen Blütezeiten der Weisheit und der Künste, denn offenbar braucht es eine Sensibilität für das Lebendige, um diese Einsicht zu haben. Wer die Erde, als einen lebendigen, beseelten Organismus begreift und anbetet, kann sie nicht einfach ausweiden, wie einen Leichnam. Es ist eher so, dass alles mindestens ein Fünklein Leben und Bewusstsein in sich trägt, denn wie sollte sonst eine solche Artenvielfalt und schließlich höher entwickeltes Leben entstehen?
Lediglich aus einem Ursprung. Das ist eigentlich die viel größere Offenbarung, zu erkennen, dass aus einem Ursprung all das geworden ist. Das nenne ich LILA das göttliche Spiel ... der Tanz des Seins mit sich selbst ... die Feier der Ewigkeit, die sich immer wieder pur und erfrischend in den Augenblick bringt. ;)


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Demian
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#235 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Demian » Di 24. Jun 2014, 09:26

barbara hat geschrieben:Ich verstehe folglich den Urknall als einen Bewusstseinsakt eines übergeordneten bewussten (intelligenten, fühlenden etc) Wesens, das dieses Universum in die Existenz gerufen hat. Wobei mir die indische Vorstellung der Lotosblüte, die aus eines Gottes Bauchnabel wächst und wieder stirbt und wächst und stirbt, deutlich besser gefällt als das Martialische Knallen westlicher Vorstellungswelten. Man sieht halt schon immer wieder, dass unsere Wissenschaft vor allem durch Krieg und Kriegsgerät entwickelt wurde...

gruss, barbara

In der östlichen Weisheit ist es grundsätzlich so, dass der Kosmos, als ein alldurchdringend mit Lebensenergie erfülltes Ganzes gesehen wird. Das Tao ist der Atem der nie vergeht, es ist die alles erschaffende Mutter, heißt es im Tao Te King. Es ist das sanfte ham-sa des göttlichen Lebensatems, das der Gesamtheit ebenso Leben einhaucht, wie den Baustoffen der kleinsten Teil-Einheiten. Es ist lediglich so, dass wir in unsrer Kultur einen ziemlich eingeschränkten Begriff vom Leben haben ... eigentlich hauptsächlich auf den Menschen bezogen, wenn wir uns die schändliche Tierquälerei anschauen.

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Zeus
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#236 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Zeus » Di 24. Jun 2014, 09:43

seeadler hat geschrieben:Interessant ist dann allerdings eure Reaktion, denn in derartigen Fällen verlangt ihr wesentlich mehr an Beweisführung, als wenn es um rein "wissenschaftliche Aussagen geht (siehe jene ominöse Dunkle Materie, Dunkle Energie und die schwarzen Löcher. Hier reichen euch Aussagen von mathematischen Modellen, von Hypothesen, um jene Dinge als verifiziert anzuerkennen.... ihr messt hier mit zweierlei Maß, verlangt vom Gläubigen wesentlich mehr an Beweisführung als vom Ungläubigen.
Ich denke, dass weder die Quelle der Dunklen Energie als auch die Dunkle Masse (es soll ja eine ganze Menge davon geben) gefunden worden ist, und wenn man einschlägige Literatur studiert, ist es klar, dass die sich mit dem Problem befassenden Wissenschaftler auch keinen Hehl daraus machen.
Mag sein, dass es bisher nur Hypothesen gibt - von betreffenden mathematischen Modellen habe ich noch nichts gehört - aber wer sagt denn, dass sich die Wissenschaftler damit begnügen werden?
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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Zeus
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#237 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Zeus » Di 24. Jun 2014, 10:36

Zeus hat geschrieben:Darkside hat geschrieben:
Persönliche Erfahrungsberichte können per se nicht als Argument herangezogen werden und auch wissenschaftliches Arbeiten ist so nicht möglich. Du kannst glauben an was immer du willst, aber wenn du behauptest, dies oder jenes wäre ein Teil der Realität, musst du akzeptieren, dass a) andere, die das nicht so sehen widersprechen werden und b) eben diese in keinster Weise in der Pflicht stehen, Behauptungen von dir (oder anderen) als gegeben hinzunehmen.
So ist es. Unglücklicherweise ist das die einzige Art von Argumenten, die die lieben Gläubigen in der Lage sind vorzubringen.
seeadler hat geschrieben:Das ist es ganz sicher nicht, lieber Zeus. Aber es fehlt euch der Glaube, dies dann auch verstehen zu können,
Mir fehlt der Glaube (was ist das eigentlich?) und dir die Venunft.
seeadler hat geschrieben:Ich hatte hier in diesem Forum schon einige Aspekte genannt, die man sehr wohl wissenschaftlich nachvollziehen kann. Siehe mein Hinweis mit den so genannten sieben mal erwähnten 3,5 Zeiten in der Bibel, sowie den 2300 und den 490 Jahren aus Daniel 8 und 9 oder der mehrfach erwähnten zahlenmäßigen Konstellation von 7 Tagen / Jahren und 40 Tagen / Jahren...
Nette Zahlenspielchen aber mMn ohne praktischen Nährwert.
Außerdem hast du (wieder mal) den Faktor Pi vergessen. :mrgreen:
seeadler hat geschrieben:Oder mein Hinweis auf die relativistische Komponente der Aussage von 2.Petrus 3,8 mit jenen 1000 Jahren seien ein Tag
Wer hätte das gedacht, St. Peter als Vordenker vom Albert E.! :lol:
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#238 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Scrypton » Di 24. Jun 2014, 10:59

barbara hat geschrieben:nun, Bewusstsein ist die Grundlage von aller Materie, also auch von Vorläuferteilchen der Atome.
Wie kommst du zu dieser fantasievollen, aus der Luft gegriffenen und frei erfundenen Behauptung?

barbara hat geschrieben:Ich verstehe folglich den Urknall als einen Bewusstseinsakt eines übergeordneten bewussten (intelligenten, fühlenden etc) Wesens, das dieses Universum in die Existenz gerufen hat.
Irrelevant; du kannst dir auch ausmalen, dass dieses Wesen 10 Busen und 5 Köpfe hat. Spielt keine Rolle, was du dir in deinem Köpfchen so ausmalst.
Zumal es auch kein Erkenntnisgewinn ist, denn weiter wäre die Frage: Wer hat dieses (aus unserer Perspektive) übergeordnete, bewusste (intelligente, fühlende) Wesen in dessen Existenz gerufen?

Damit stürzt man sich in die unendliche Regression.

barbara hat geschrieben:Wobei mir die indische Vorstellung der Lotosblüte, die aus eines Gottes Bauchnabel wächst und wieder stirbt und wächst und stirbt, deutlich besser gefällt
Als würde sich die Realität nach dem richten (oder so sein), wie es dir besser gefallen würde...

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#239 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Scrypton » Di 24. Jun 2014, 11:16

Und weil du dir unangenehmes offensichtlich so gerne übergehst:
Demian hat geschrieben:Denn Gott ist das absolute Sein, der absolute Raum, die absolute Einheit von allem.
Behauptung und daher irrelevant.

Demian hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Aber auf die Verbindungen kommt es an, die die Atome eingehen, und nur wenn diese genau richtig, entsteht daraus auch Leben, und als Folge davon vielleicht sogar Intelligenz und Bewusstsein.
Aus spiritueller Perspektive ist es nun mal so, dass Gott das absolute Bewusstsein ist.
Falsch!
Aus deiner subjektiven, spirituellen Demian-Perspektive mag sich dieses Bild ergeben; nicht aber generell.

Die Aussage, dass sich aus einer spirituellen Denkweise pauschal diese Sichtweise ergibt ist schlicht unsinnig.

Demian hat geschrieben:Wir sind ein Ausdruck dieser Präsenz, dieses Lichtes, welches Gott selbst ist.
Glaubensbehauptung... *gähn*

Demian hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Warum immer wieder diese unbegründeten Behauptungen, die du nur vermutest?
Diese Behauptungen sind begründet durch tiefere Erfahrungen, die sie bestätigen.
Einbildung/Wahn/Kopfkino/... ist keine Begründung.

Demian hat geschrieben:Kannst Du damit leben, dass es Menschen gibt, die solche Erfahrungen haben?
Wayne?
Andere Menschen erleben anderes; sie sind überzeugt davon, Außerirdische gesichtet zu haben, mit Kobolden und Feen in Kontakt zu stehen, von Gott einen Auftrag erhalten zu haben... und du verfällst eben dem Dogma, alles sei Bewusstsein.
Kannst du damit leben, dass es Menschen gibt, die deine Glaubensbehauptungen NICHT einfach als gegeben hinnehmen?

Demian hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Nein, sind sie nicht.Ich, der gerade im Büro sitze, bin mit dem Büro deshalb längst nicht eins.
Doch.
Nein!

Demian hat geschrieben:Du bist mitten im Raum.
Ich und der Raum sind nicht eins; aber ich BIN IM Raum.
Erheblicher Unterschied!

Demian hat geschrieben:Du bist nicht etwas Anderes, als der Raum.
Doch, denn: Ich bin nicht der Raum! ^_-

Demian hat geschrieben:Der Körper ist eine "Welle" im Raum.
Behauptung und daher nicht relevant.
Es steht dir frei, deine Behauptung zu belegen. Die Wunschträumerei sowie die Behauptung dieser reicht nicht.

Demian hat geschrieben:Da ist aber keine Trennung, eigentlich ist da nur der absolute Raum.
Dieser Raum beinhaltet jedoch x und y, welche weder mit dem Raum identisch sind, noch sind dessen Eigenschaften identisch.
Also was redest du da?

Demian hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Es ist die Aktivität der Synapsen und Nervenzellen im Gehirn!
Und wodurch leben die?
Die leben nicht; es handelt sich dabei um schlichte Chemie.

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#240 Re: Amit Goswami: Über die Wissenschaft zu Gott

Beitrag von Scrypton » Di 24. Jun 2014, 11:35

seeadler hat geschrieben:In diesem Sinne sollen ja auch die Planeten, Monde, die ganzen existierenden Sonnensysteme durch "Knallen" entstanden
Ersetze "sollen" durch "sind", dann passt die Aussage.

seeadler hat geschrieben:interessant ist dagegen, dass uns die Natur selbst hier auf der Erde ein vollkommen anderes Bild vermittelt
Die Natur hier auf der Erde vermittelt uns überhaupt kein Bild darüber, wie die Erde selbst oder andere Planeten entstehen oder entstanden sind.

seeadler hat geschrieben:Ein Mond oder gar ein Planet wird auf ähnlicher Art und Weise geschaffen und geboren wie wir Menschen.
Durch Befruchtung, Zellteilung?
Du verwechselst hier aber sehr stark ein lebendes, biologisches Wesen mit unbelebten Steinen.

seeadler hat geschrieben:Ebenso vertrete ich die "kosmische Zellteilung" als Vorbild unserer biologischen Zellteilung.
Unsinniges kannst du vertreten so viel du willst; es wird dadurch nicht richtiger.

seeadler hat geschrieben:und ebenso bin ich davon überzeugt, dass es nicht wirklich eine "tote Materie" gibt
Nun, dann bist eben von einem Irrtum überzeugt.

seeadler hat geschrieben:Ich hatte ja schon ein wenig zu meiner Biographie Stellung bezogen, nicht ohne Grund, um zu zeigen, dass ich eigentlich vieles gar nicht wissen könnte ohne dem Wirken des Heiligen Geistes.
Behauptung und daher irrelevant.
Das, was du weißt (oder glaubst zu wissen), weißt bzw. glaubst du eben - heiliger oder unheiliger Geist hin oder her.

seeadler hat geschrieben:Zumal ich sehr wohl in der Lage bin, Wissenschaft und Glauben zueinander zu bringen
Wie denn?
Als wir uns zuletzt über biblische Inhalte unterhalten haben, hast du resigniert den Schwanz eingezogen.

seeadler hat geschrieben:Die Bibel studiert zu haben, sie zu kennen, zu wissen, wo etwas steht, wie sich mancher gerne brüstet, auch der nicht glaubt, das reicht nun mal nicht aus.
Sich irgendwelche Dinge auszumalen ebenfalls nicht.

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Persönliche Erfahrungsberichte können per se nicht als Argument herangezogen werden und auch wissenschaftliches Arbeiten ist so nicht möglich. Du kannst glauben an was immer du willst, aber wenn du behauptest, dies oder jenes wäre ein Teil der Realität, musst du akzeptieren, dass a) andere, die das nicht so sehen widersprechen werden und b) eben diese in keinster Weise in der Pflicht stehen, Behauptungen von dir (oder anderen) als gegeben hinzunehmen.
So ist es. Unglücklicherweise ist das die einzige Art von Argumenten, die die lieben Gläubigen in der Lage sind vorzubringen.
Das ist es ganz sicher nicht
Bisher ist es das doch; es steht dir frei, einmal eine andere Art von "Argumenten", nämlich tatsächliche Argumente, darzulegen, anstelle von Behauptungen.

seeadler hat geschrieben:Aber es fehlt euch der Glaube
Der "Glaube", deinen Glaubensbehauptungen zu glauben.
Es gibt keinen Grund, diese als gegeben hinzunehmen. Das musst du akzeptieren.

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