Dunkle Materie & Dunkle Energie

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seeadler
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#31 Re: Dunkle Materie & Dunkle Energie

Beitrag von seeadler » Mo 2. Sep 2013, 16:32

Pluto hat geschrieben:Abgesehen davon, wirkt auch diese nur innerhalb des Kernbereiches, ist also nach außen hin "neutral" - ist doch richtig?
Richtig.

Ist jene "starke Kernkraft" auch noch in einem Schwarzen noch wirksam, oder hängt dies von dessen Größe ab (Quantgröße?)

Pluto: Verstehe die Frage nicht. Warum sollte sie in einem schwarzen Loch nicht wirken?

wenn sie an sich nach außen hin neutral ist, dann wirkt sie innerhalb eines bestimmbaren Feldes nach allen Seiten hin gleich. Doch die Kraft die innerhalb eines Schwarzen Lochs auf irgend einen Körper einwirkt, ist ebenfalls nach allen Seiten hin ausgerichtet. Und je kleiner und somit "relativ" dichter ein Schwarzes Loch ist, dürften jene kräfte dann irgendwann seiten des Schwarzen Lochs größer sein, was auf ein solches Feld einwirkt!?

So denke ich auch, dass selbst die Gravitation innerhalb des Universums letzten Endes von der Verteilung der Masse abhängt. Denn wenn sich beispielsweise nach der Modellrechnung zwei Massen von jeweils einem Kilogramm Masse in einem meter Abstand gegenüber stehen, und man misst deren Reaktionen aufeinander, so kann ich mir nicht vorstellen, dass die restliche Masse des Universums von 10^52 kg hierbei keine Rolle spielen würde, die sich ja um jene zwei Kilogramm Massen herum befindet. Darum glaube ich, dass die Wirkung der Gravitation ebenso von der mittleren Dichte des Universums abhängig ist...?!? Ich hatte ja shcon darauf verwiesen, dass der Kehrwert der Gravitationskonstante nichts anderes ist, als die mittlere Dichte eines sich ausdehnenden Schwarzen Lochs nach genau einer Sekunde ².

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#32 Re: Dunkle Materie & Dunkle Energie

Beitrag von Pluto » Mo 2. Sep 2013, 17:05

seeadler hat geschrieben:wenn sie an sich nach außen hin neutral ist, dann wirkt sie innerhalb eines bestimmbaren Feldes nach allen Seiten hin gleich. Doch die Kraft die innerhalb eines Schwarzen Lochs auf irgend einen Körper einwirkt, ist ebenfalls nach allen Seiten hin ausgerichtet. Und je kleiner und somit "relativ" dichter ein Schwarzes Loch ist, dürften jene kräfte dann irgendwann seiten des Schwarzen Lochs größer sein, was auf ein solches Feld einwirkt!?
Seh ich nicht so.
Das würde bedeuten, dass innerhalb eines schwarzen Lochs, die Gravitationskraft zunimmt. Rein nach der Logik, würde die Starke Kraft, je kleiner das SL, um so wirksamer werden, als die Gravitation, und diese völlig in den Schatten stellen. Die Gravitation bliebe 41 Größenordnungen kleiner als die starke Wechselwirkung.

Das Ganze ist aber ohnehin alles spekulativ und ohne praktischen Wert, weil wir nicht in ein SL hineinsehen können.
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#33 Re: Dunkle Materie & Dunkle Energie

Beitrag von ThomasM » Mo 2. Sep 2013, 17:26

Hallo Seeadler
seeadler hat geschrieben: Ist jene "starke Kernkraft" auch noch in einem Schwarzen Loch wirksam, oder hängt dies von dessen Größe ab (Quantgröße?)
Wie Pluto schon betonte, werden wir das erst wissen, wenn wir eine gültige Theorie vom Inneren des schwarzen Lochs haben.
ABER
Es gibt eine sehr attraktive Spekulation unter den Physikern, die sehr viele Interessenten angezogen hat und die nennt sich "theory of everything" oder auch "Theorie für alles".

Gemäß dieser Spekulation sind die verschiedenen Kräfte (einschließlich der Gravitation) allesamt gar nicht verschieden, sondern Ausprägungen einer einzigen, universellen Kraft. Das wird in dem schon von Pluto zitierten Wikipedia Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Fundamenta ... Auflistung im Abschnitt "Vereinheitlichende Theorien dargestellt.

Wen das stimmt, dann stellt sich deine Frage also erst gar nicht.
Alerdings hat sich der Hype zur "theory of everything" etwas abgekühlt, nachdem einige Eigenschaften einer solchen potenziellen Theorie entdeckt worden sind und auch die Phänomene dunkle Materie und dunkle Energie störend dazwischenkamen.

Meine persönliche Vermutung ist, dass es eine solche Theorie nie geben wird und wenn es sie gäbe, wäre sie nicht für "alles". Aber das ist meine persönliche Meinung.

Gruß
Thomas
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#34 Re: Dunkle Materie & Dunkle Energie

Beitrag von seeadler » Mo 2. Sep 2013, 21:24

ThomasM hat geschrieben:Gemäß dieser Spekulation sind die verschiedenen Kräfte (einschließlich der Gravitation) allesamt gar nicht verschieden, sondern Ausprägungen einer einzigen, universellen Kraft. Das wird in dem schon von Pluto zitierten Wikipedia Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/Fundamenta ... Auflistung im Abschnitt "Vereinheitlichende Theorien dargestellt.

Pluto hat geschrieben:Das Ganze ist aber ohnehin alles spekulativ und ohne praktischen Wert, weil wir nicht in ein SL hineinsehen können.

hallo, ihr Beiden, lieber Pluto und lieber Thomas, ich erinnere gerne noch einmal an meine persönliche Erkenntnis, dass wir uns selbst bereits in einem SL befinden und wir somit uns nur umzusehen und die Vergangenheit wie auch die Gegenwart in Form der gegebenen Zeitebenen studieren, um zu wissen, was denn nun in einem SL passiert. Das ominöse Urknallphänomen war meines Erachtens die Geburtstunde unseres "persönlichen Schwarzen Lochs, unseres Universums....

und was die Vereinheitlichung der Weltformel betrifft ... ich denke schon, dass man aus diesem Zusammenhang, den ich Pluto schon einige Male vorlegte Gm1m0/a0 = m1c² erkennt, dass es hier einen gemeinsamen Faktor gibt ( Im Falle die Formel hier unklar ist : Gravitationskonstante mal beliebige Masse m1 mal Masse des Universums m0 geteilt durch den Radius des Universums a0 ergibt nach dieser Theorie nun mal m1c² oder auch = beliebige Masse mal c²...jenes Potential, das alle Massen in sich tragen und dies durch ihre Beziehung zur Gesamtmasse des Universums....

Relativ leicht nachzurechnen, indem ich aus dem Universum ein schwarzes loch mache. Nebenbei erwähnt, wenn unser Universum einen Radius von 71,2 Milliarden Lichtjahre hätte, dann wäre die sich daraus ergebende Beschleunigung exakt gleich dem wert der Gravitationskonstante, also jener ermittelte wert, der bei den beiden 1 kg Massen in ein Meter Abstand auftritt... oder habe ich da jetzt etwas falsch gerechnet?.

Gruß
und Gute Nacht, bzw Guten Morgen

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#35 Re: Dunkle Materie & Dunkle Energie

Beitrag von Pluto » Mo 2. Sep 2013, 22:14

seeadler hat geschrieben:...oder habe ich da jetzt etwas falsch gerechnet?
Mir ist völlig unklar, wie du auf diese Formel kommst.
Das erste was mir auffällt, ist dass die Formel redundant ist, weil der Wert m1 sich wegkürzen lässt.
Und da das Universum expandiert, ist auch der Radius ohne Zeitangabe wertlos.
Schließlich ist die Masse undefinerbar, da wir das ganze Universum nicht sehen können.

Würdest du bitt so gut sein, uns die Herkunft und Bedeutung dieser seltsamen Formel erläutern?
Danke
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#36 Re: Dunkle Materie & Dunkle Energie

Beitrag von seeadler » Di 3. Sep 2013, 08:23

lieber Pluto,

bei der Anwendung der Formel spielt es keine Rolle, wie groß und wie alt das Universum ist, denn sie hat einen allgemein gültigen festen Platz und ändert sich weder mit der Zeit noch mit der Zunahme oder Abnahme der Masse - das Endergebnis lautet stets mc² = G*m0*m1 / a0. Es ist stets auf ein beliebiges Schwarzes Loch anwendbar. Du kannst dabei auch die Masse m1 nicht kürzen, dies könntest du nur mit der Masse m0, da sie bei der Gravitationskonstante den gleichen wert hat, wenn man sie analysiert; da: m³ / kg s² * kg1 * kg0 / m = ergibt nun mal kg1 * m² / s² ... ich denke, dies lässt sich leicht ablesen?! Denn der Wert für kg in der Einheit der Gravitationskonstante ist identisch mit dem Wert der Masse des schwarzen Lochs bzw des Universums als schwarzes Loch kg0

Ebenso darauf ausgerichtet ist ja wie ich schon sagte der Kehrwert der Gravitationskonstante also kg * s² / m³ = Die Dichte eines beliebigen schwarzen Lochs in seiner ersten Sekunde seiner Ausdehnung, sie beträgt stets 1,4988 * 10^10 kg/m³..... teilst du diesen Wert durch das Quadrat der Ausdehnungszeit, so erhältst du stets die Dichte nach Ablauf dieser Ausdehnungszeit.

Ich hatte geschrieben, dass ein Schwarzes Loch sich mit Lichtgeschwindigekit ausdehnen würde, wenn es nicht rotiert. Im Falle einer Rotation verlängert sich folglich die Ausdehnungszeit bis hin zu einem unendlichen Wert, wenn das Schwarze Loch mit c/ √ 2 rotiert, oder anders ausgedrückt, in dieser Phase würde es sich überhaupt nicht ausdehnen und auch nicht vergrößern bzw Masse aufnehmen. Darum spricht sehr viel dafür, dass das Schwarze Loch im Zentrum der Milchstraße sehr schnell rotiert. Nicht desto trotz ist ihr Energiewert gleich mc²...

Gruß
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#37 Re: Dunkle Materie & Dunkle Energie

Beitrag von Pluto » Di 3. Sep 2013, 12:24

seeadler hat geschrieben:...das Endergebnis lautet stets mc² = G*m0*m1 / a0.
Hallo-o...
Bitte die "Spielregeln" nicht mitten im Spiel verändern, lieber Seeadler!
Das ist ja wieder eine neue Formel!
Die Alte lautete Gm1m0/a0 = m1c². Und da kann man nach den Regeln der Arithmetik, ohne Weiteres die beiden m1 wegkürzen (so habe ich es zumindest gelernt).

Die Dichte eines beliebigen schwarzen Lochs in seiner ersten Sekunde seiner Ausdehnung, sie beträgt stets 1,4988 * 10^10 kg/m³.....
Woher willst du das wissen, und erst noch nachrechnen oder überprüfen?

Ich hatte geschrieben, dass ein Schwarzes Loch sich mit Lichtgeschwindigekit ausdehnen würde
Naja, Papier ist geduldig, und das Forum scheinbar auch. ;)
Aber woher wollen wir wissen, ob es auch stimmt...?
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#38 Re: Dunkle Materie & Dunkle Energie

Beitrag von ThomasM » Di 3. Sep 2013, 12:26

Sorry Seeadler

Auch wenn du keine mathematische Ausbildung hast, Dreisatz solltest du beherrschen.
Aus dem Post 02.09. 21:24:
seeadler hat geschrieben: ...diesem Zusammenhang, den ich Pluto schon einige Male vorlegte
Gm1m0/a0 = m1c²
Im Falle die Formel hier unklar ist : Gravitationskonstante mal beliebige Masse m1 mal Masse des Universums m0 geteilt durch den Radius des Universums a0 ergibt nach dieser Theorie nun mal m1c² oder auch = beliebige Masse mal c²...jenes Potential, das alle Massen in sich tragen und dies durch ihre Beziehung zur Gesamtmasse des Universums....
Hier steht auf der linken Seite als Faktor (die beliebige) Masse m1 und auf der rechten Seite ebenfalls m1. Das kann man wegkürzen Übrig bliebe die zu diskutierende Formel
G m0/a0 = c²
Hier ist m0 völlig unklar, weil niemand wirklich weiss, welche Massen hier dazuzurechnen sind. Für a0 gibt es wenigstens ein paar Abschätzungen, aber auch diese Größe variiert sehr stark

Aus dem Post vom 03.09. 08:23:
seeadler hat geschrieben: ...das Endergebnis lautet stets
mc² = G*m0*m1 / a0.
Hier steht links die (beliebige) Masse m und rechts die (verschiedene und beliebeige Masse) m1. Diese Formel KANN nicht richtig sein. Denn ich kann das auflösen als
m/m1 = G * m0 / (a0* c²)

Zu einem festen Zeitpunkt (z.B. heute) stehen auf der rechten Seite nur Konstanten, der rechte Wert ist also fest.
Das Verhältnis auf der linken Seite beinhaltet zwei beliebige Massen. Die kann ich also beliebig wählen. Ich wähle einmal m=m1 und das andere Mal wähle ich m=10*m1. Damit müsste die Konstante gleichzeitig 1 und 10 sen, was nicht geht.

Also merke: Sorgfalt ist wichtig und du kannst nicht einfach Formeln als universell behaupten, wenn sie überhaupt nicht passen.

Gruß
Thomas
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#39 Re: Dunkle Materie & Dunkle Energie

Beitrag von seeadler » Di 3. Sep 2013, 13:27

ThomasM hat geschrieben:Auch wenn du keine mathematische Ausbildung hast, Dreisatz solltest du beherrschen.
.

na ja, Thomas, so kann man dann meine Beiträge natürlich auch eine gewünschte Richtung geben.

Du darfst davon ausgehen, dass ich mir etwas dabei gedacht habe, dass ich nicht auf das Kürzungsmodell Plutos eingegangen bin, weil dann die Relevanz der Formel nicht erkennbar ist, bzw deren eigentliche Aussage : die da nun mal lautet, wie ich anfanges geschrieben habe, dass jede Teilmasse des Universums aufgrund seiner immer währenden Beziehung zur Gesamtmasse immer, so lange sie existiert, einen daraus resultierenden Energiebetrag in sich trägt.... und jeder hat nun mal den Wert m c², also jenen Energiewert, den Einstein für jede Masse fordert. Ich habe hier lediglich den Bezug hergestellt zwischen Forderung und Grundlage. Und die Grundlage jener Erkenntnis muss nun mal lauten : das Universum ist ein Schwarzes Loch!

Wodurch zeichnet sich ein Schwarzes Loch aus? Doch klarer weise durch das feste Verhältnis von Schwarzschildradius zur darin postulierten Gesamtmasse und eben der Tatsache, dass in jenem SR eine Fluchtgeschwindigkeit von c herrscht.

Wir können auch gerne eine andere beliebige Massenbeziehung hernehmen, um dies zu bekräftigen bzw zu veranschaulischen, was ich meine. Nämlich einfach unsere Erdmasse in ihrem verhältnis beispielsweise zu meiner Masse. jenes und weitere Modelle hatte ich in Bezug zur Gravitation schon mehrfach vorgelegt, um beispielsweise meine Theorie zu untermalen, dass die relative Anziehungskraft zwischen zwei Körpern einfach dadurch verursacht wird, weil beide Körper in beziehung zueinander einen bestimmbaren Energiebetrag an den raum abgeben, der wiederum als ein drittes Feld auf beide Körper einwirkt...usw...

Nun, die Masse der Erde kennen wir ja nach dem newtonschen Modell, nach seiner Anwendungsweise, sie beträgt 5,974*10^24 kg. Mein Gewicht, bzw meine Masse beträgt 77 kg. Ergo werde ich mit einer Kraft von gemäß G m1 m0 / a0² (bewusst so geschrieben) wobei m0 die Erdmasse ist und a0 der Erdradius, also abgekürzt m * g = 753,83 N. irgendwie festgehalten. In jener Kraft steckt nun mal die aufzuwendende Gravitationsenergie von entsprechend 2*Gm1*m0 /a0 oder anders ausgedrückt logischer weise dann m1* vf² = 9,63*10^9 Joule. Dies ist mein Anteil des irdischen Wertes vom Betrag m0 vf² oder auch 2*G*m0² / a0 = 7,47*10^32 Joule.

Wäre nun die Erde ein SL und ich somit ein Teil jenes SL, so spielt es in dem Moment zunächst mal keine Rolle, ob ich mich dabei innerhalb des SL oder unmittelbar auf dem SR befinden würde mein mir innewohnender Energiebeträg wäre dann ebenso m1 c², so wie dann die Erde selbst eine Gravitationsenergie von m0 c² hätte oder eben auch in Anlehnung an obiger Formel für die jetzige Oberfläche, für diesen Radius logisch folgend 2G*m0 *m1/ a0 = m1 c² .... es ist einleuchtend und für jeden Mathematiker klar, was bei entsprechender Kürzung herauskommen muss auch hier logisch folgend 2G m0 / a0 = c². Klar dass ich dann auch im Umkehrschluss aus meinem grundsätzlichen Energiewert m c² und der Kennntnis hiesiger Fluchtgeschwindigkeit dann auch den SR der Erde bestimmen kann usw... der Möglichkeiten irgendwelche mathematischen Spielchen anzuwenden gibt es hierbei viele.... ich hatte sie alle schon mal genannt...

später mehr dazu

Gruß
Seeadler
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#40 Re: Dunkle Materie & Dunkle Energie

Beitrag von ThomasM » Di 3. Sep 2013, 15:25

Bitte Seeadler

Wenn du willst, dass ich das lese, was du schreibst, bitte bemühe dich um Klarheit und übersichtliche Darstellung. Dazu gehört
- Definiere deine Größen (Sind m0 und a0 jetzt Masse und Radius der Erde oder nicht? Du scheinst zu springen)
- Schreibe Formeln NICHT im Fließtext, sondern in eigene Zeilen. Schön ist es auch, diese zu nummerieren. Dann kann man besser Bezug dartuf nehmen.

Beispiel:

Du behauptest den Zusammenhang

(1) G * m0 / a0² = c²

wobei

(2) m0 = Masse der Erde
(3) a0 = Radius der Erde
...

So etwas ist schön übersichtlich und kann dann auch geprüft werden.
Danke
Thomas
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