Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

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seeadler
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#331 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Do 6. Aug 2015, 20:32

auf Wiederholungen reagiere ich allergisch. Außerdem solltest du bitte meine Beiträge gründlicher lesen, denn Begründungen hatte ich schon mehrfach gegeben. Abgesehen davon hattest du bereits mehrere beschriebene Faktoren meinerseits als korrekt bewertet. Es wäre schön, wenn du nicht immer nur das anbringst, was du nicht wirklich nachvollziehen kannst. Und noch einmal, ein anderer Ton, und ich denke, wir würden uns alle hier besser verstehen.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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Scrypt0n
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#332 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » Do 6. Aug 2015, 20:43

seeadler hat geschrieben:auf Wiederholungen reagiere ich allergisch.
Weshalb wiederholst du deine Märchenbehauptungen dann gebetsmühlenartig?
Da stimmt was nicht... ;)

seeadler hat geschrieben:Außerdem solltest du bitte meine Beiträge gründlicher lesen
Habe ich getan; deine geforderten Berechnungen sind darin nicht zu finden. Pluto hat ebenfalls danach gefragt... keine Reaktion.
Du solltest also mal damit anfangen, etwas mit Substanz vorzulegen - Märchen enthalten keine Substanz.

seeadler hat geschrieben:Abgesehen davon hattest du bereits mehrere beschriebene Faktoren meinerseits als korrekt bewertet.
Keiner dieser Faktoren ist in der Lage, einen Mond in der Erde entstehen zu lassen.

seeadler hat geschrieben:aber wie ich beschrieben habe um den Vorgang der Rotation erweiterte und entsprechende hinweisende verlinkte Zeichnungen vorlegte, war es offenbar bisher nicht möglich, zumindest für Scrypton, zu erkennen, dass es sich hierbei nicht um ein Märchen sondern um, nachvollziehbare Prozesse handelt
Einige der von dir erwähnten Prozesse sind natürlich nachvollziehbar - deine Darstellung aber, dass dabei ein eigener Körper wie unser Mond entstehen kann ist - für keinen hier - ein nachvollziehbarer Prozess sondern schlicht das, was du nicht haben willst: Ein Märchen.

seeadler hat geschrieben:Letztlich blieben Meister Eckhart und Scrypton an der noch gar nicht behandelten Frage hängen, wie denn ein solcher hypothetischer Körper aus der Erde entweichen könnte.
1. Richtig - das kann nicht erklärt werden. Nur behauptet.

2. Das selbe gilt noch immer für dessen Entstehung im Erdinneren.
Wann kommt da mal was mit Substanz, ohne deine Behauptung umformuliert zu wiederholen?
;)

Wo bleiben nun deine Berechnungen?
seeadler hat geschrieben:Ebenso war für mich damals klar, dass der Trabant Mars der Erde so nah war, dass sie zusammen eine doppelt gebundene Rotation aufwiesen und Mars somit für die doch sehr schnelle Rotation der Erde verantwortlich war. ich errechnete die bahn, die er eingenommen haben musste und entwarf die entsprechende Flugbahn, nachdem er sich von dort gelöst hatte - nach meinen Berechnungen konnte sie ihn nur dorthin bringen, wo er sich heute aufhielt.
Du wiederholst deine Märchen; doch schaffst du es nicht, diese zu begründen.
Denn nach deinen (angeblichen) Berechnungen habe ich dich nun schon mehrmals gefragt, diese doch mal ausführlich vorzulegen.
Wie wäre es also, nicht weiter in Märchen zu schwimmen sondern die ganze Berechnung vorzulegen und zu berechnen? ;)

Mehrmals wurdest du dahingehend schon aufgefordert und nie - kein einziges mal - konntest du dies bewerkstelligen.

Davon abgesehen:
seeadler hat geschrieben:denn ich liebe diese Erde und werde versuchen, meinen Beitrag zu leisten, damit wir die erde mit anderen Augen betrachten lernen : eben wie einen Menschen.
Der Versuch darf als gescheitert gelten; und dein Wunsch wird mit dir sterben, das kann ich dir jetzt schon sagen.
Die Erde ist weder ein lebender Organismus, noch ein Mensch. Es gibt keinen Grund, ihn als solchen zu betrachten. Außer deinen eigenen, objektiv nicht haltbaren Wunsch.

Dass du Tatsachen negierst ist dabei völlig irrelevant, es ist absolut bedeutungslos. Es ist nicht mein Problem, wenn du die Wirklichkeit dort, wo sie deinen Märchen widerspricht, einfach als nicht gegeben ignorierst. Das ist jedenfalls ebenfalls keine Argumentation.
Weiter sind die Planetenbildungen, die wir in unterschiedlichen Stadien in unterschiedlichen Sternensystemen sehen, eine Bestätigung der gängigen Lehrmeinung und sind gleichzeitig nicht mit deinen Märchen zu vereinbaren.
Das kannst du drehen und wenden wie du willst. ;)

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#333 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Do 6. Aug 2015, 22:01

Noch einmal zur Klarstellung. Ich bin kein Wissenschaftler, ich glaube auch nicht, dass ich dies zur Genugtuung eines Scryptons ewig wiederholen muss, Ich biete hier lediglich Ideen an, die man durchaus auch näher beleuchten kann. Doch offenbar ist dies nicht möglich, weil ich etwas an Beweisen erbringen muss, wozu ihr besser in der Lage seid. Doch wenn ich um derartige Beweise bitte, bekomme ich lediglich pauschalierte Antworten und Links, in denen ebenso klar ausgedrückt wird, dass es sich hierbei stets um Modelle handelt - denn Beweise hierzu, wie ein Mond entsteht, gibt es nicht. Es gibt lediglich Modelle und Hypothesen, die wiederum auf Theorien basieren, die lediglich auf hier auf der Erde nachvollziehbaren Prozessen beruhen, nicht aber so ohne weiteres einen Zeitrahmen von mehreren hundert Tausend Jahren abdecken können.

Es ist ganz und gar nicht wissenschaftlich, wenn etwas als Tatsache hingestellt wird, was man hier auf der Erde niemals überprüfen kann, sondern lediglich Modelle entwerfen und diese dann allenfalls als eine Hypothese anbietet.

Scrypton, was meine Berechnungen anbelangt, so habe ich zu Anfang dieses Threads die einfachen Formeln vorgelegt, wie man aufgrund einer gegebenen Fluchtgeschwindigkeit ermitteln kann, wie weit ein Körper sich von seinen in Frage kommenden Mutterkörper entfernen kann, und habe als typisches und nachvollziehbares Beispiel nicht ohne Grund den Kometen Tempel Tuttle genannt wie auch den Kometen Halley. Darauf bist du natürlich nicht eingegangen. Und doch kann es nachgerechnet werden. Ich denke, Zeus wird dir das vorrechnen können, dass es möglich ist, dass Tempel tuttle aufgrund seiner Bahn ehemals ein Körper der Erde gewesen sein kann.

Weiter hatte ich nicht nur hier in diesem Thread sondern auch schon früher in anderen Zusammenhängen darauf hingewiesen, wie die Bahn unseres Mondes aussehen würde, wenn er sich auf einmal von seiner jetzigen Bahn entfernen würde. Somit lässt sich aus den Bahnen der bekannten Asteroiden und Kometen ebenso errechnen, woher sie eigentlich stammen. Sie müssen nicht zwangsläufig, weil es gerade so schön passt, alle aus jener zeit stammen, als alle Körper nach der gängigen Theorie aus dem Urnebel heraus entstanden seien.

Das ist erst einmal der Anfang. Wenn einem das klar ist, und man somit auch diese Möglichkeit nicht mehr kategorisch ausschließt, dann kann man erst den nächsten schritt gehen, und sich überlegen, wie und durch was jene Körper frei gesetzt wurden. Aber wie gesagt, zunächst einmal muss man auch die Möglichkeit überhaupt in Betracht ziehen wollen, und nicht, weil es ein Seeadler schreibt, als Märchen oder sonst etwas von vornherein einstufen.

Seeadler

ach ja, und Scrypton noch etwas. Ich hatte Hallman und Pluto geschrieben, dass ich an sich dich für einen Menschen mit hohen Wissenspotential halte, was aus dem wenigen, was du von dir gibst, in sachlicher Weise, erkennbar ist. Das ist und war mit ein Grund, warum ich trotzdem noch mit dir kommuniziere in der Hoffnung, du könntest deinen beleidigenden Grundton endlich ablegen und nicht jede Meinungsäußerung mit persönlichen Beleidigungen garnieren. Nur ich habe nichts von deinem Wissen, was ich mir erhoffe, weil du es mir nicht darbringst. Darum, wenn sich dein Ton in den nächsten Beiträgen nicht ändern sollte, dann werde ich dich wieder auf die Ignoreliste setzen (wo du zuvor der einzigste hier warst, und es dann auch sein wirst. Und diesmal kann ich dir versichern, werde ich nicht mehr deine Beiträge lesen. Wenn du also ohnehin nicht daran interessiert bist, mir zu zeigen und zu erklären, in welcher Weise und wo genau meine Beiträge verkehrt seien, dann erübrigt sich ohnehin der Kontakt mit dir. Andererseits könnte ich mir gut vorstellen, dass er auch recht fruchtbar werden kann - wenn man sich auf Augenhöhe und im gegenseitigen Respekt gegenüber sitzt
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Meister Eckhart
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#334 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Fr 7. Aug 2015, 00:57

Bitte keine Formeln - die versteht eh kaum einer - vor allem ich Depp nicht. Es reicht mir schon wenn du mir die dahinter liegenden Prinzipien logisch erklären kannst - dann glaube ich dir schon bzw. halte deine Theorien für plausibel.
Fernsehsendungen konnten mir Teile der ART auch verständlich vermitteln - auch ohne das ich die dahinter liegenden Formeln verstehen muss.

Ich möchte mal einiges von deinen Theorien Zusammenfassen und meine Meinung dazu sagen.

Bildung eines Körpers in einer Konvektionszone:

Diese Theorie halte ich für möglich mit einer Wahrscheinlichkeit von 35 %. Allerdings nur temporär.
Das da etwas kurzzeitig im Zentrum der Drehung entsteht - dagegen spricht meiner Meinung nach nichts. Ich denke das diese Gebilde - falls sie wirklich existieren - recht bald wieder zerfallen und schmelzen.

Allerding heißt das nicht - DAS IST FAKT. Es liegt an dir zu beweisen das es auch wirklich so ist. Alle Theorien fangen mit einer Idee an - die aber auch bewiesen werden muss und durch Messergebnisse oder Beobachtungen bestätigt werden müssen.

Wir können in die Erde nicht hineinschauen. Aber vielleicht mit Schallmessgeräten oder ähnlichem. Die wir dann in die Erde senden und das Echo abwarten und daraus Rückschlüsse ziehen. Da das aber schon gemacht wurde und diese Wissenschaftler dahingehend nichts revolutionäres vermeldeten, gehe ich davon aus das da auch nichts ist.


Temple Tuttle und Halley:

Ich hab schon Seiten zuvor erwähnt, dass es plausibel ist, dass die Kometen Tempel Tuttle (kenn ich nicht) und Halley als abgesplittertes Bruchstück von der Erde stammten und irgendwie auf die Bahn gelangten auf der sie jetzt sind. Das ist aber nur eine Möglichkeit......

- Es ist aber ebenso plausibel, dass sie als Bruchstück von Jupiter, Mars, Saturn oder irgendeinem anderen Planten oder Mond stammen.

- Das es ein Bruchstück eines frühen unbekannten Planten ist den es heute nicht mehr gibt. Weil dieser mit etwas zusammenstieß und entweder nun Teil eines bekannten Planeten ist oder aus dem System geschleudert wurde.

- Die jedoch wahrscheinlichste Erklärung ist, dass sie sich wie unzählige andere Kometen auch, in der "Ortschen Wolke" (falls du diese kennst) gebildet haben. Dort mit einem anderen Kometen zusammenstießen. Und eines dieser Bruchstücke änderte aufgrund des Zusammenstoßes seine Bahn in Richtung inneres Sonnensystem und zieht seither seine Kreise auf dieser Bahn.


Abspaltungen von Himmelskörper von einem Mutterkörper:

Bei deinen Theorien von Abspaltungen musst du auch erklären können warum sich ein Himmelskörper abspaltet. Monde und Kometen verlassen nicht spontan ihre Bahn. Da muss etwas vorgefallen sein damit sie es tun. Möglicherweise....

- ein Zusammenstoß bei dem Bruchstücke aus einer Umlaufbahn geschleudert werden.

- oder ein großer schwerer Himmelskörper wandert durch die Bahn eines Kleineren und stört und verändert dessen Umlaufbahn. In der Frühphase des Sonnensystems war die Bahnen noch nicht so stabil wie heute, sondern veränderten sich wegen gegenseitiger Beeinflussung. Bis sich ein Gleichgewicht einpendelte.


Mutter - Kind - Beziehung und Befruchtung

Deine Theorie (falls du das ernst meinst), das Planeten leben und "Mond-Kinder" bekommen. Die dann im Inneren heranwachsen und geboren werden. Und dann den Mutter-Planeten verlassen und sich eine eigene Umlaufbahn suchen.

Das ist dann hanebüchener Blödsinn - vollkommener Unsinn - der jeder Logik widerspricht und ins Reich der Fantasie gehört.

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#335 warum der Vergleich mit Fötus und Gebärmutter

Beitrag von seeadler » Fr 7. Aug 2015, 06:16

Meister Eckhart hat geschrieben:Mutter - Kind - Beziehung und Befruchtung

Deine Theorie (falls du das ernst meinst), das Planeten leben und "Mond-Kinder" bekommen. Die dann im Inneren heranwachsen und geboren werden. Und dann den Mutter-Planeten verlassen und sich eine eigene Umlaufbahn suchen.

Das ist dann hanebüchener Blödsinn - vollkommener Unsinn - der jeder Logik widerspricht und ins Reich der Fantasie gehört.

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ich weiß nicht, wo du das her hast, aus meinen Beiträgen bestimmt nicht! Es ist schade, dass du ausgerechnet so gut anfängst und mit dem hier endest. denn dies habe ich so nirgends geschrieben. Du hast dies offenbar aus den unentwegten Reaktionen von Scrypton, leider auch von Pluto abgeleitet, die immer wieder darauf verwiesen, dass man Biologie und Physik nicht vermischen kann. Ich habe jedoch in mehreren Beiträgen versucht, klar zulegen, um was es mir bei diesem vergleich primär geht. Wo ich zu Scrypton geschrieben hatte, dass es um grundsätzliche Prozesse geht. Auch biologische Prozesse unterliegen zunächst einmal physikalisch chemischen Prinzipien, die überall gleich ablaufen, und wo es wurscht ist, ob hier leben oder tote Materie geschaffen wird. Darum hatte ich ja auch gefragt : Wie eigentlich definiert ihr Leben. Und bei der Definition von leben wird doch schon ersichtlich, dass ich dies bei meinem Vergleich überhaupt nicht gemeint habe.
Um es abzukürzen, wenn ein Fötus die mittlere Dichte eines Eisens oder Steines hätte, könnte es nicht im Mutterleib heranwachsen, sondern würde von der Mutter abgestoßen werden, bzw würde die Mutter schlicht daran sterben. Abgesehen davon - und darum ging es mir - wäre die Wirkung der Gravitation auf einen derart vom Umfeld zu unterscheidenden Körper wesentlich größer, weil hier der Druck auf das Umfeld eine Entwicklung zum Leben gar nicht erst möglich macht. ich habe hier extra von der Eigenschaft des Wassers im vergleich zu den Körpern geschrieben, die darin entstehen und geboren werden, und warum hier augenscheinlich und nachweislich die Gravitation eine solche Entwicklung nicht verhindern kann. Die Voraussetzung von Leben ist nun mal, dass die physikalischen Grundlagen dazu geschaffen werden. Und die beginnen damit, dass sich die mittlere Dichte der Lebensform, die geschaffen werden soll, sich kaum von der Dichte des Mediums unterscheidet, in dem es geschaffen wird und sich entwickeln kann.... was bitte ist daran eigentlich derart unverständlich, dass man daraus gleich einen kleinkrieg starten muss und mir damit eigentlich sagt, dass ich nichts verstehen würde. ich empfinde das geradezu als eine Beleidigung, derart primitive Gedankengänge unterjubeln und suggerieren zu wollen.... ich denke nicht, dass all das Geschriebene von mir Anlass dazu gibt. darum immer wieder meine Bitte, doch meine Beiträge auch genauer und vor allem im Kontext zu lesen! dann entstehen auch derart massive Missverständnisse nicht.
Abgesehen davon hatte ich es sogar noch einmal in einem meiner letzten beiträge expliziz formuliert, als ich schrieb, dass die mittlere Dichte des menschen nach meinen Berechnungen etwa 1,06 g/cm³ betragen würde, und damit nur minimal kleiner ist als die Dichte des Wassers. und selbst Zeus hat dies ja dann auch entsprechend verstanden, als er darauf einging und dann aber die frage sinnvoll anders stellte, indem er fragte, durch was grenzt sich den jener Körper in der Erde ab - beim Menschen sei es die Haut.

Es geht hier also nicht, den menschen an sich als biologisches belebtes Wesen mit der erde und dem kosmos zu vergleichen, sondern darauf hinzuweisen, dass wir alle, sowohl die erde als auch der mensch den gleichen physikalisch chemischen Prozessen untergeordnet sind. Und diese hören nicht auf einmal deshalb auf, weil wir plötzlich Mensch sind, und die Erde eine Erde ist. Und darum erwähnte ich das "fraktale Prinzip", um hier eine mögliche Brücke zum verstehen zu bauen, um was es mir geht. Denn wenn man sich mit der Entwicklung des menschen auseinandersetzt, so fallen beispielsweise vergleichbare Entwicklen innerhalb der allerersten Phase mit der zweiten Phase auf, also der zeit, wo sich eine Eizelle in einem Follikel befindet und dort zwei vollkommen entgegen gesetzte Entwicklungen durchläuft, und dann die entsprechend vergleichbare Phase, wenn der Fötus in der Gebärmutter heranwächst und dann geboren wird. jene Geburt kann man durchaus mit dem Prozess des Eisprungs vergleichen, sozusagen der "ersten Geburt" Und da ich mich parallel dazu damals mit der Astronomie und Geologie im weitesten Sinne befasste, viel mir selbstverständlich sofort die Position der Eizelle innerhalb des Follikels auf im vergleich zur Position des Baryzentrums innerhalb der Erde, sowie dann die Position des Mars im vergleich zum ausgedehnten Magnetfeld der Erde als Trabant der Erde im vergleich zu Position eines Fötus im vergleich zur Gebärmutter der Mutter selbst usw...

später weiter dazu....
Zuletzt geändert von seeadler am Fr 7. Aug 2015, 09:12, insgesamt 1-mal geändert.
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#336 warum der Vergleich mit Fötus und Gebärmutter

Beitrag von seeadler » Fr 7. Aug 2015, 08:59

Weiter im Text... warum der Vergleich mit Fötus und Gebärmutter (Teil II)

wer sich zunächst einmal mit dem so genannten Mentsruationszyklus befasst und sich jene Grafik 1 und Grafik 2 sowie Grafik 3 näher besieht und studiert, und dabei zugleich meine Hypothese von der Entstehung eines Mondes innerhalb der Erde ebenfalls näher besieht, wird zwangsläufig zwischen den Grafiken den Zyklus betreffend und dort vor allem der Entwicklung der heranreifenden Eizelle im mitwachsenden Follikel Parallelen entdecken, die weniger mit der Biologie als mit dem grundsätzlichen Ablauf zu tun hat. Da wäre die position, also das Baryzentrum, welches ich als idealen Ort für die Entstehung eines Mondes heranziehe. Im Verhältnis zur Erde entspricht dieser Ort einer ähnlichen Positionierung wie der Eizelle innerhalb des Follikels. Wobei dann jene "Konvektionszelle im Erdmantel dem Ort entspricht, wo sich auch die Eizelle in dem Follikel befindet. Die Eizelle selbst ist ja wiederum innerhalb des Follikels in einem "separierten Raum" eingebettet, genauso wie dann der zu entstehenden Mond in der Konvektionszelle. Die Positionen und selbst die Größenverhältnisse sind durchaus miteinander vergleichbar.

Der Menstruationszyklus besteht aus zwei vollkommen entgegen gesetzten Phasen, die "Expansions- und Entwicklungsphase" vor dem Eisprung und die "Kontraktions- und Abbauphase" nach dem Eisprung innerhalb eines einzigsten Zyklus. Selbst die zeit der Schwangerschaft kann ebenfalls damit verglichen werden, mit der Zeit des Einnistens der Urzelle (Mond) innerhalb des Follikels (Konvektionszelle) innerhalb des Eierstocks (Erde); die Geburt entspricht dnan im Rückschluss dem Eisprung. Und die zeit nach der Geburt, also die anschließende Regenerations- und Rückführungsphase der Gebärmutter nach den "neun Monaten", also die folgenden "neun Monate" entsprechen wiederum der Abbauphase und Progesteronphase des Gelbkörpers....

Überträgt man diese auf Erde und Mond. So entspricht die Geburt des Mondes dem Eisprung und die parallel dazu stattfindende Entfernung des Mars aus dem Magnetfeld der Erde der Geburt eines Kindes aus dem Mutterschoß.

Denn besieht man sich die Position des Mars, als er noch Trabant der Erde gewesen sein kann, so war seine Positionierung innerhalb des gemeinsamen gewaltigen Magnetfeldes quasi an der gleichen Stelle im Verhältnis zum gesamten Magnetfeld, wie die Position des Mondes innerhalb der Erde und wie die Position des Kindes innerhalb der Gebärmutter innerhalb der gebärenden Frau.

Noch einmal, es geht hierbei nicht um biologische Prozesse, selbstverständlich sind sie von rein physikalischen Prozessen zu unterscheiden - soviel Verstand müsste man mir eigentlich zutrauen, nach all dem, was ich schreibe - es geht hierbei ausschließlich um vergleichbare grundsätzliche Prozesse, die man innerhalb eines fraktalen Musters graphisch mathematisch einsetzen kann.

Und wenn man sich das Grundmuster des zyklus ansieht, so haben wir hier "Aufbau" = aufsteigende Zone einer Welle und "Abbau" = absteigende Zone einer Welle innerhalb von 28 Tagen, innerhalb einer zeit also, die man durchaus "vergleichen" kann mit der Rotationszeit des Mondes um die Erde, respektive einem Zyklus des Systems Erde-Mond... wobei auch hier innerhalb der um die Erde rotierenden Konvektionszellen Materie entstehen kann uns sich wieder abbaut. Innerhalb von 14 Tagen expandiert des Feld von Erde und Mond von 363.000 km bis auf 405.000 km, um dann wiederum auf 363.000 km zu kontrahieren. innnerhalb von etwa 30 tagen bewegt sich das gemeinsame Feld von Erde und Mond für etwa 15 Tage auf die sonne zu, und in den nächsten 15 tagen wieder von der Sonne weg. In beiden Fällen haben wir es mit einer Schwingung des Feldes zu tun, vergleichbar also durchaus mit der Entstehung von Follikel und Eizelle innerhalb der ersten 14 tage und dann dem abbau und das Zusammenziehen des Follikels in den nächsten 14 tagen nach erfolgten Eisprung.

Ich weiß, das eine ist ein biologischer Prozess, das andere ein physikalischer Prozess. Doch innerhalb des biologischen Prozesses ist jener zugrunde liegende physikalische Prozess der mit vielen anderen Prozessen vergleichbar ist, zu erkennen.

Teil III folgt

siehe auch (Bild 4
Bild 5 in Beschreibung Bild 4
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#337 warum der Vergleich mit Fötus und Gebärmutter

Beitrag von seeadler » Fr 7. Aug 2015, 10:06

warum der Vergleich mit Fötus und Gebärmutter (Teil III)
Einschub : warum der Menstruations-Zyklus kein Zyklus ist und wie lange er deshalb dauert

Wer sich nun die Links und die näheren beschreibungen angesehen, gelesen hat, wird sicherlich irgendwann zum Schluss kommen, dass jener zyklus ja eigenlich nur eine primäre Aufgabe hat: Nämlich die Bereitstellung einer Urzelle und deren Entwicklung zur reifen Eizelle. Ich möchte hier nun nicht auf die hier durchaus näher erläuterbaren Prozesse eingehen, wie sich die Eizelle selbst entwickelt, innerhalb des Follikels, sondern dem Zyklus als ganzes im Visier behalten.
Wir reden hier von einem "28-Tage-Zyklus", unterteilt in der Follikelphase und der Lutealphase
der erste Teil dauert nach diesem Schema etwa 12 Tage bis zum Eisprung und bedeutet, dass dann die Eizelle Reif und zur Befruchtung fähig ist. Innerhalb der nächsten vier tage, also bis zum maximal 16.Tag des laufenden zyklus muss dann die Befruchtung erfolgen. Bleibt sie aus, so wird bereits am 16.Tag im Eierstock schon die neue /neuen Urzelle(n) für den nächsten "Zyklus" ausgesondert und bereit gehalten. Doch erst gegen Ende des "Zyklus", also der zu erwartenden und für "alle" erkennbaren Blutung wird einerseits die nicht befruchtete Eizelle ausgestoßen und zugleich aber relativ im "Verborgenen" beginnt schon im Hintergrund der "nächste Zyklus". Also schon während der Progesteronphase, dem zweiten Teil des Zyklus ist es klar, dass es einen erneuten Zyklus geben wird. Während sich die "Materie" abbaut, aus der das Follikel entstanden ist ("Konvektionszone") wird bereits ein neuer Kern, eine neue Urzelle bereit gehalten.

Somit dauert eigentlich der Gesamtzyklus nicht 28 sondern 40 tage, wnen man die 12 tage vom 16. tag bis zum 28.Tag hinzuzieht.

ich habe hierzu damals in einem anderen Zusammenhang geschrieben, dass dies die Vorbereitungszeit, oder auch "Vorzeit" ist. Danach erst folgt die eigentliche "Kernzeit" von etwa 28 tagen. Um dann in der "Endzeit" von etwa 3 bis 5 tagen seinen Abschluss zu finden. Doch innerhalb der Endzeit beginnt bereits eine "Neuzeit" - sie ist nur sichtbar und primär von der Endzeit überlagert. Es gibt dabei eine "Übergangszeit" von exakt einen Tag
warum ich dies so formuliere? Weil exakt dieses Schema auch im biblischen Sinne zu verwenden ist und sowohl der Menstruationszyklus der Frau als auch die Schwangerschaft ein "Vorbild" für den Verlauf der Menschheitsgeschichte im Sinne der Bibel ist (=das fraktale Prinzip)

Es ist also nicht wirklich ein Zyklus, sondern eine jeweilige Eigenzeit von insgesamt 12+28+3,5 tagen (idealisierte Zeiträume im Sinne der Bibel), also 40 Tage (+) 3,5 tage.

soweit hier der Einschub. Wir werden eventuell später an anderer Stelle feststellen, dass dies auch wichtig ist für die These von der Entstehung eines Mondes innerhalb eines Planeten (sofern ich die Möglichkeit dazu habe). Aber auch, wie ich ebenfalls schon angerissen habe, ist jenes Prinzip in der politischen gesellschaftlichen Entwicklung der Menschheit ebenfalls sehr oft anzufinden
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Meister Eckhart
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#338 Re: warum der Vergleich mit Fötus und Gebärmutter

Beitrag von Meister Eckhart » Fr 7. Aug 2015, 15:02

A: Der Apfel und die Banane gehören eindeutig zur gleichen Pflanzengattung. Eindeutig zu erkennen an der gekrümmten Form des Apfels !

B: Aber der Apfel ist doch nicht gekrümmt.

Was ich damit sagen will. Du schusterst dir ein falsches Gesamtbild aus fehlerhaften Einzelteilen zusammen.
Du versuchst dein angestrebtes Gesamtbild mit den fehlerhaften Einzelteilen zurechtzubiegen.
Was dein gutes Recht ist - auch wissenschaftlich anerkannte Theorien beginnen so.
Aber das alles muss sich nahtlos fügen - deine Theorie besteht aus einer Sammlung von unglaubwürdigen Einzelteilen die sich nicht stimmig zusammenfügen.

Aber ich will nicht nur rundumschlagen auf dich sondern das auch begründen warum ich das so sehe...

Mondentstehung:

Deine Theorie - wenn ich sie verstanden habe - ist jene, dass ein Mond(-Ei) in der Erde heranreift und dann wie ein Ei aus dem Follikel springt - analog der biologischen Vorbilds. Daran ist aber vieles auszusetzen...

- kein Beleg dafür, dass überhaupt etwas im Inneren der Erde wachsen kann. Nur eine schwache Hypothese von Zusammenballungen in Konvektionszonen......(da könnte was sein)....... Die aber bisher nur von dir erdacht und nicht stichfest belegt sind.

- Keine Erklärung wie der "gereifte" Mond aus der Erde aufsteigt, die Erdanziehung überwindet und in die Umlaufbahn kommt oder verlässt.
Ohne das dabei die Erde massiv zerstört wird und ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen.

- Warum können wir das heute nicht mehr beobachten wie solche Himmelskörper aus der Erde aufsteigen ? Die geologischen Prozesse der Erde sind immer noch vorhanden wie damals. Da müsste doch was zu sehen sein.


Der Mars:

Wie kommst du darauf, dass der Mars jemals in der Nähe der Erde war ? Was veranlasst dich zu dieser Annahme ?



Ich bleibe bei der bisherigen Theorie:

Monde entstehen grundsätzlich genauso wie Planeten.........EIGENSTÄNDIG.........durch:

- AKKRETIONSSCHEIBEN: Bei den großen Gasriesen wie Jupiter, Saturn bildeten sich bei ihrer Entstehung - auf Grund ihre hohen Masse - eigene Akkretionsscheiben aus Staub. Aus dessen wiederum sich die Monde formten.

- DURCH EINFANGEN: Wenn sich ein kleiner Himmelskörper (Mond) mit dem größeren Himmelskörper mit ihren Flugbahnen in die Quere kamen - und der Mond dem Hauptplanten zu nahe kam. Wenn der Mond Glück hatte und nicht sofort kollidierte oder durch die Schwerkraft zerrissen wurde - dann wurde er durch die Schwerkraft auf eine Umlaufbahn eingefangen.

- DURCH KOLLISIONEN: Der Mond der Erde ist eine Ausnahme. Ich glaube Harald Lesch sagte mal:" Ein Mond dieser Größenordnung steht einem kleinen Planten wie der Erde eigentlich nicht zu". Unser Mond entstand nicht durch Einfangen eines Himmelskörpers auf eine Umlaufbahn. Sondern aus den Bruchstücken eines Himmelskörpers der schräg auf die Erde geknallt ist (Erde/Thaya Kollsion). Untersuchungen des Mondgesteins haben gezeigt, das die Zusammensetzung des Gestein mit dem auf der Erde identisch ist und ursprünglich von ihr stammte. Damit wurde die Theorie gefestigt.

Ja - jetzt wirst du wieder sagen - Nein, der Mond ist aus der Erde gesprungen.
Aber dafür musst du mal eine schlüssige Theorie liefern wie der Trennungsprozess von statten geht.

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#339 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Fr 7. Aug 2015, 16:35

lieber Meister Eckhart:
Meister Eckhart hat geschrieben:A: Der Apfel und die Banane gehören eindeutig zur gleichen Pflanzengattung. Eindeutig zu erkennen an der gekrümmten Form des Apfels !
B: Aber der Apfel ist doch nicht gekrümmt.

wenn du fragen würdest, was haben Apfel, Pfirsich, Aprikose und Erde gemeinsam? Ich glaube, wir kämen uns dann schon erheblich näher, denn du müsstest die dir bekannte Antwort geben, die ich hier nicht unbedingt vorsetzen muss - jeder könnte diese Antwort formulieren, ohne viel Ahnung von physikalischen oder gar biologischen Prozessen zu haben. Und da könnte man dann auch vertiefen und feststellen, warum es so wichtig ist, dass es mindestens jene drei voneinander getrennten Zonen gibt, die doch zusammen eine Einheit bilden und aufeinander abgestimmt sind.

Meister Eckhart hat geschrieben:Du schusterst dir ein falsches Gesamtbild aus fehlerhaften Einzelteilen zusammen.
Du versuchst dein angestrebtes Gesamtbild mit den fehlerhaften Einzelteilen zurechtzubiegen.

Nein, ich versuche einen gemeinsamen Nenner zu finden, eben das "fraktale Muster" oder das fraktale Prinzip, dass sich in vollkommen unterschiedlichen Bereichen des Seins wiederholt und deshalb als Grundmuster dient.

Meister Eckhart hat geschrieben:- kein Beleg dafür, dass überhaupt etwas im Inneren der Erde wachsen kann. Nur eine schwache Hypothese von Zusammenballungen in Konvektionszonen......(da könnte was sein)....... Die aber bisher nur von dir erdacht und nicht stichfest belegt sind.

ich hatte vor mehr als 25 Jahren ein Gespräch mit einem Professor, dem Leiter des geologisch physikalischen Instituts in Heidelberg, bei dem ich mich in meinem damaligen Beruf beworben habe. Nachdem innerhalb von nur einigen Minuten bereits klar war, dass ich viel zu alt für die zu besetzende Stelle war hatten wir trotzdem noch ein über eine Stunde dauerndes Gespräch zum Thema Aufbau der Erde und meiner bereits zu dieser Zeit schon vorliegenden Hypothese, dass innerhalb von Planeten Monde entstehen können. Schon damals lehnte ich wie heute nicht die allseits bewährten Thesen der Planetesimalmethode ab sondern unterhielt mich auch mit ihm über die Möglichkeit, dass jene hier vorgestellte These von Titius Bode und Weizsäcker (siehe mein Link dazu an dich) auch zugleich also parallel nicht nur für die Planetenentstehung sondern auch auf die Mondentstehung übertragbar ist, und das nicht nur zu jener frühen Epoche der Planetenentwicklung sondern sich innerhalb der sich bildenden Planeten sogar als gegebenfalls abrufbares Muster wiedreholen würde unter entsprechend etwas modifizierten Bedingungen. Und es war jener Professor, der mir damals recht gab, und ebenfalls die Theorie vertrat, dass die Erde nicht nur einen Kern hätte sondern gleich eine Vielzahl von Kernen innerhalb der Mantelzone, die allerdings allesamt instabil wären, und somit auch zyklisch wieder zerfallen. Er erhoffte sich damals aus einem noch zukünftigen Forschungsprogramm, welches man mit der "Echolotpeilung" vergleichen könnte in Anlehnung an das auch am Menschen angewendete Ultraschallverfahren, welches damals auch für die geologische Forschung vorgesehen war. Wenn mich nicht alles täuscht, ist dies ja auch ein Gebiet unseres Zeus hier.
Das Problem dabei ist jedoch, wenn sich die Dichte des zu erforschenden "Objekts" kaum von der Dichte des Mediums abhebt - was ich hier ja näher beschrieben habe, wird dies in solch großen Tiefen, die man durchmessen müsste kaum möglich sein, hier brauchbare Werte herauszufiltern. Dies heißt aber nicht, dass es nicht möglich ist, dass es dies gibt, sondern lediglich, dass es schwierig sein wird, ein Messverfahren zu entwickeln, dass alle anderen Störfaktoren bei einer gezielten Suche eliminieren könnte.

Meister Eckhart hat geschrieben:- Keine Erklärung wie der "gereifte" Mond aus der Erde aufsteigt, die Erdanziehung überwindet und in die Umlaufbahn kommt oder verlässt.
Ohne das dabei die Erde massiv zerstört wird und ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen.

Tja, das ist ein Problem, das gebe ich zu. Aber, wie ist das denn, wenn ein Kind geboren wird, oder wenn ein Eisprung erfolgt? Wird dann der Körper selbst, in und aus dem es passiert zerstört? Und wenn nein, warum nicht? Ist es ausschließlich nur ein biologischer Prozess oder spielen nicht auch hierbei physikalische Prozesse ebenso eine Rolle, sagen wir in diesem Fall biophysikalische Prozesse?. ... Mein Modell, welches ich damals entwarf hatte natürlich zur Folge, dass sich dabei und danach die gesamte Erde verformte. Nach meinen Erkenntnissen ist dieser Prozess mit der Sintflut als solche zu vereinbaren, die eben nicht nur einen Teil der Erde, sondern die gesamte Erde betraf. Wer sich den biblischen Prozess der Sintflut ein wenig genauer durchliest erkennt darin Prozesse von gewaltigen Gezeitenkräften. Vor allem werden hier drei Kraftvektoren genannt: Von oben nach unten; von innen nach außen; und tangential also in Richtung der Erdrotation. Alles Prozesse, die darauf schließen lassen, dass hier gewaltige Kräfte wirkten, die, wie ich ja schon schrieb durchaus auch in Verbindung mit einem vorbeiziehenden Himmelskörper stehen können. Auch dazu hatte ich schon näheres geschrieben.
Jedenfalls war da nichts mehr, wie zuvor. Aber zerstört wurde die Erde dadurch nicht. Allerdings gab es mit Sicherheit zu jenem Zeitpunkt auch kein Leben auf der Erde, als es passierte.

Meister Eckhart hat geschrieben:- Warum können wir das heute nicht mehr beobachten wie solche Himmelskörper aus der Erde aufsteigen ? Die geologischen Prozesse der Erde sind immer noch vorhanden wie damals. Da müsste doch was zu sehen sein.

nun ja, wenn ein solch mächtiger Brocken, wie Temple Tuttle aus der Erde geschleudert werden würde, wären die Folgen die gleichen, wie bei dem Sauriersterben geschildert. Es gäbe ganz sicher niemanden mehr, der solches bestätigen könnte. Abgesehen davon, ist dies nach meiner Idee auch in dem Augenblick passiert, als auch unser Mond "geboren" wurde. Dabei haben sich noch andere Bruchstücke von der Erde gelöst und sind in den Weltraum verschwunden. Im Grunde kann man davon ausgehen, dass sich dabei ebenfalls wie bei der Tejahypothese zunächst eine Aggregationsscheibe gebildet, die von dem gerade geborenen Mond eingefangen und aufgenommen wurde, und viele jener Bruchstücke sind dabei gleichzeitig von der Erde selbst weggeschleudert worden.

Meister Eckhart hat geschrieben:Wie kommst du darauf, dass der Mars jemals in der Nähe der Erde war ? Was veranlasst dich zu dieser Annahme ?

Ja, es war seine Rotation von einem Erdentag, und meine Erkenntnis zu jener Zeit, dass ein Körper, der in einer doppelt gebundenen Rotation einen anderen Körper umkreist, seine eigene Rotation als Drehimpuls beibehält, wenn er sich von diesem anderen Körper entfernt. Soll heißen, wenn unser jetzigen Mond durch einen anderen Körper aus seiner jetzigen Umlaufbahn geschleudert, also entzogen werden würde, dann würde er eine eigene Rotation von 28 Tagen aufweisen, auch wenn er zukünftig in einer Planetenähnlichen Bahn die Sonne umkreisen würde. Außerdem hatte ich berechnet, welche Masse ein anderer Trabant gehabt haben muss, der die Erde umkreiste, um unseren Mond entstehen zu lassen. Und es ist exakt die Masse des Planeten Mars. Hinzu kommt die ähnliche Achsenneigung des Mars wie bei der Erde ; wenn man diese mit der Bahnneigung des Mondes addiert, so haben wir den gleichen Wert wie die Achsenneigung der Erde. Aber meine Hypothese geht sogar noch weiter. Auch er war zuvor ein Teil der Erde, und ist in der Frühphase der Planetenentwicklung mit der Erde zusammen entwickelt worden im Bereich der Erde....

Meister Eckhart hat geschrieben:Ja - jetzt wirst du wieder sagen - Nein, der Mond ist aus der Erde gesprungen.
Aber dafür musst du mal eine schlüssige Theorie liefern wie der Trennungsprozess von statten geht.

wie ich schon Scrypton schrieb... kommt schon noch!
Aber nochmals betont, ich lehne die bekannten Entstehungshypothesen überhaupt nicht ab - dies habe ich allerdings auch schon mehrfach betont. Aber ebenso habe ich geschrieben, dass uns die Natur selbst ein sehr weitreichendes Entwicklungsmodell von Entstehungsarten des Lebens bietet, warum als soll es dann auch hier nur eine Möglichkeit geben?

Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Meister Eckhart
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#340 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Meister Eckhart » Fr 7. Aug 2015, 17:35

seeadler hat geschrieben:
Meister Eckhart hat geschrieben:- Warum können wir das heute nicht mehr beobachten wie solche Himmelskörper aus der Erde aufsteigen ? Die geologischen Prozesse der Erde sind immer noch vorhanden wie damals. Da müsste doch was zu sehen sein.

nun ja, wenn ein solch mächtiger Brocken, wie Temple Tuttle aus der Erde geschleudert werden würde, wären die Folgen die gleichen, wie bei dem Sauriersterben geschildert. Es gäbe ganz sicher niemanden mehr, der solches bestätigen könnte. Abgesehen davon, ist dies nach meiner Idee auch in dem Augenblick passiert, als auch unser Mond "geboren" wurde. Dabei haben sich noch andere Bruchstücke von der Erde gelöst und sind in den Weltraum verschwunden. Im Grunde kann man davon ausgehen, dass sich dabei ebenfalls wie bei der Tejahypothese zunächst eine Aggregationsscheibe gebildet, die von dem gerade geborenen Mond eingefangen und aufgenommen wurde, und viele jener Bruchstücke sind dabei gleichzeitig von der Erde selbst weggeschleudert worden.

Die Antwort passt nicht zur Frage.

Die Frage lautet, warum HEUTE oder in den vergangenen 1000 Jahren kein Mond mehr von der Erde aufgestiegen ist. Warum können wir solche Ereignisse heute nicht mehr beobachten ? Die geologischen Prozesse von Konvektion etc.. sind ja heute immer noch vorhanden. Ergo könnte gleich übermorgen ein neuer Mond aus der Erde aufsteigen. Aber bisher gibt's dafür keine Anzeichen.

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