...und die Erde "gebar" einen Mond

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seeadler
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#41 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Do 24. Dez 2015, 21:37

Lena hat geschrieben:Was für einen Sinn hätte es, wenn Mutter Erde, die voller Leben ist, ein totes Kind gebiert, den Mond?!

Lena, ganz einfach : Ohne unserem Mond gäbe es kein Leben auf diesem Planeten!
Du wirst keinen Planeten finden, auf dem Leben existieren kann, wenn nicht mindestens ein Mond vorhanden ist.

ich gehe da sogar noch etwas weiter, selbst du als Frau hättest weder den Zyklus noch gäbe es die Schwangerschaft ohne die Gegenwart dieses Mondes. Also musste zunächst ein Mond entstehen, sonst hätte es kein Leben geben können.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#42 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Fr 25. Dez 2015, 05:56

Lena hat geschrieben:Was für einen Sinn hätte es, wenn Mutter Erde, die voller Leben ist, ein totes Kind gebiert, den Mond?!

wie kommst du übrigens darauf, dass der Mond tot sein soll? Du sprichst hier von der Erde als Mutter Erde; wenn du dies tust, so wird sie schon deshalb kein totes Kind gebären. Hier müsstest du dir selbst die Frage stellen, ab wann siehst du einen Körper als tot an?. Der Mond ist nicht "tot", so wenig, wie die Erde "lebendig" ist. Du weißt doch, dass das Leben an sich eingegeben wird, gemäß der Schrift.

Nur die Voraussetzungen für die "Eingebung von Leben" müssen zunächst geschaffen werden. Und da reicht ein Planet alleine nun mal nicht aus.

ich sprach davon, dass ich erwarte, dass auch die Venus "einen Mond gebären wird". Tut sie dies, so wird damit die Grundlage geschaffen, damit auf der venus "Neues leben" entstehen kann! Doch hier stehen wir wiederum vor der Frage, was genau versteht man unter "Neues Leben". Die Frage ist deshalb erlaubt, weil - wie zu erkennen ist - ja hier schon das Missverständnis existiert, dass im Gravitationsfeld zwischen dem Mond und der Erde "Neue Materie" geschaffen wird, was ich "So" nie geschrieben habe. Ein Neuer Mensch wird auch nicht aus Neuer Materie geschaffen! Und somit wird auch ein neuer Mond ebenfalls nicht aus neuer Materie erschaffen!

Die Materie an sich wurde schon gleich zu Anfang bei der Entstehung des Kosmos geschaffen. Dass daraus dann letzten Endes auch Menschen hervorgehen, war sozusagen Absicht und der letzte Akt der Schöpfung. Doch jene Menschen wurden ebenso wenig aus neuer Materie geschaffen, wie unsere Planeten und Monde, sondern aus dem, was gleich zu Anfang geschaffen wurde, wo es biblisch heißt : "Am Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde"!

Und Harald Lesch, auf den ich immer wieder hingewiesen werde, um mich mundtot zu machen, hat es selbst schon mehrfach in verschiedenen Videos gesagt : "Der Mensch ist aus Sternenstaub geschaffen"... und das ganz im Sinne der Bibel, auch wenn Lesch diese dabei ganz sicher nicht im Visier hatte: denn da lesen wir klar und deutlich "Aus Staub wurdest du... und zu Staub wirst du werden!!
Pred 3,20 Es fährt alles an "einen" Ort. Es ist alles aus Staub geworden und wird wieder zu Staub.
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#43 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Sa 26. Dez 2015, 06:07

Münek hat geschrieben:Lukas 2, 7: :engel:

"...und die ERDE gebar ihren ersten MOND, wickelte ihn in Windeln und
ließ ihn um sich kreisen - denn es war sonst kein Raum in der Herberge..."

auch wenn du es nicht beabsichtigt hattest, und diese Einlage nur ironisch gemeint war.... ich denke, du weißt gar nicht, wie recht du mit diesem Beitrag hast.
Denn im Gegensatz zu den wörtlich treuen Bibelauslegern und dementsprechenden Exegeten bin ich bei meinem Studium der Bibel von vornherein stets zweigleisig oder gar mehrgleisig gefahren und verstehe auch viele Texte der Bibel in einem übergeordneten "fraktalen" Kontext- was nichts anderes heißt, als dass sich sämtliche Geschehnisse der Bibel, die wir rein "menschlich" definieren, einem übergeordneten allgemein gültigen Muster unterordnen. Oder anders ausgedrückt, was hier aus rein menschlicher Ebene erklärt wird, kann man jederzeit auch auf Prozesse übertragen, die geophysikalisch und geochemisch wie auch astrophysikalisch ablaufen..... man muss es nur erkennen (wollen).

Die Erde steht in deinem Fall für Eva, respektive in deinem Beispiel für Maria, die ja niemand anderes als Eva ist. Der Mond nimmt hier tatsächlich die Funktion des Erschaffers des Lebens ein, nämlich Jesus Christus, der zweite Adam, der im übertragenen Sinn das "indirekte Licht" der Sonne reflektiert, die in diesem Fall wiederum Gott selbst symbolisiert. Wobei wir hier natürlich sofort mit der Mystik der irdischen Geschichte konfrontiert werden. Doch fakt ist: Ohne Sonne gäbe es die Erde nicht; und und ohne Erde gäbe es den Mond nicht; und ohne Mond gäbe es kein Leben auf dieser Erde.
ich denke, unser guter Pluto wird dir, lieber Münek ebenso YouTube - Videos von irgendwelchen Erklärungen heranzaubern können, wo eindeutig gezeigt wird, dass irdisches Leben ohne unserem Mond (Jesus Christus) absolut nicht möglich ist . ich erspare mir die Mühe, weil ich dies schlicht weiß.

Und, um bei deinem ironischen Beitrag zu bleiben, Die Genesis beinhaltet bereits die notwendige "Dreispaltung" Gottes, in Vater (Sonne), Sohn (Mond) und Heiliger Geist, also der daraus hervorgehenden Energiequelle, den Gravitationsfeldern zwischen der Sonne und der Erde wie auch zugleich dem Mond und der Erde. Ohne jene gleich zu Anfang statt findende "Trinität" wäre niemals Leben auf der Erde entstanden.....
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#44 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Scrypt0n » Do 31. Dez 2015, 16:08

seeadler hat geschrieben:Der Anlass: Ich denke, unser Nachbarplanet die Venus steht "unmittelbar" davor, ebenfalls einen Mond zu "gebären"
Und weshalb denkst du das? Was veranlasste dich dazu, das zu denken?
Hattest du wieder einen Traum? :)

Irgendwelche realen Beobachtungen und Befunde, die darauf schließen lassen könnten, gibt es nicht und können von dir offensichtlich auch nicht vorgelegt werden.
Sowieso: Definiere "unmittelbar" - welcher Zeitraum und weshalb in diesem? ^_-

seeadler hat geschrieben:so, wie es nach meinen Erkenntnissen die Erde einst tat
Erkenntnisse, die bereits als Unsinn zu den Akten gelegt wurden, sind weiterhin zu verwerfen. Wenn du natürlich an logisch falsifizierten Behauptungen festklammerst, obwohl es keinerlei Nachweise dazu gibt welche diese "ausgemalten Erkenntnisse" stützen so liegt das Problem innerhalb dieser Thematik schlicht an deiner verblendeten Sturheit, vom toten Pferd nicht absteigen zu wollen.

Tatsächlich gibt es weder physikalische noch geologische Prozesse, welche hätten dazu führen können dass sich a) ein Trabant im Erdinneren bildet und b) diesen auszustoßen.

seeadler hat geschrieben:und so, wie es die Natur uns quasi aufs Tablett serviert mit der Geburt eines jeden Lebewesens, so auch uns Menschen.
Ein Lebewesen und dessen molekularer Zellaufbau samt biologischen Prozessen ist jedoch weiterhin etwas völlig anderes als eine leblose steinformation. Auch wenn dir das nicht so ganz in den Kopf will, es ist eben so wie es ist.

Nur weil Blitze Schallwellen erzeugen, entsteht nicht jede Schallwelle durch einen Blitz.
Irrationeler Rückschluss, den du da vollführst mit Dingen, die miteinander weder zu vergleichen noch zu vereinbaren sind.

seeadler hat geschrieben:Wir hätten es gerne "katastrophal"
ó,Ó
Niemand hätte er gerne katastrophal und weder geht noch ging es jemals darum, was irgendjemand "gerne hätte". Wie kommst du denn nur wieder auf solch eine Alberei?

"Wir" - damit meine ich hier alle jene, welche die Faktenlage im Gegensatz zu dir akzeptieren - reden von dem, was eben ist (unabhängig davon, wie es irgendeiner dieser gerne hätte) und eben nicht davon, wie du es dir herbei wünscht und ausfantasierst.

seeadler hat geschrieben:Aber nein, wir trennen hier sauber zwischen der Entstehung von Planeten und Monden Versus der Entstehung von Menschen und ihren Nachkommen. Warum?
Weil sie miteinander nichts, absolut nichts zu tun haben.
Das fängt beim Sex und der Übertragung des Spermiums an, geht weiter über dessen Erreichen der Eizelle, weiter über dessen Wanderung zur Gebärmutter, den vielfachen Zellteilungen und den weiteren genetisch festgelegten Entwicklungsverlauf... usw...

Nichts davon tritt bei der Entstehung von Sternen, Planeten und natürlichen Satelliten ein. Gar nichts.

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#45 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Münek » Do 31. Dez 2015, 17:23

Stop, Freunde! Wir alle wissen nicht, ob unser Seeadler über ein einmalig hochleistungsfähiges Teleskop verfügt.

Wenn er ein solches Spezialfernrohr besitzt, könnte er durch die sehr dichte Wolkendecke der Venus
hindurchgeblickt und erkannt haben, dass sich seit einiger Zeit ein riesiges Areal auf der Planeten-
oberfläche wie eine gigantische Blase immer mehr aufwölbt.


Fazit: Unser Nachbarplanet liegt in den Wehen!

Dann wäre es nicht abwegig anzunehmen, dass das Platzen der kosmisch-planetaren
Fruchtblase
kurz bevorsteht. Warten wir also ab - und sehen der Geburt des Venus-
Mondes mit Gelassenheit und Freude entgegen.

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:Herz: Allen Forenmitgliedern ein frohes neues Jahr. :Herz:

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#46 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Pluto » Do 31. Dez 2015, 18:03

Und wann genau soll dieses Ereignis stattfinden?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#47 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Fr 1. Jan 2016, 05:51

Münek hat geschrieben:Stop, Freunde! Wir alle wissen nicht, ob unser Seeadler über ein einmalig hochleistungsfähiges Teleskop verfügt.

Wenn er ein solches Spezialfernrohr besitzt, könnte er durch die sehr dichte Wolkendecke der Venus
hindurchgeblickt und erkannt haben, dass sich seit einiger Zeit ein riesiges Areal auf der Planeten-
oberfläche wie eine gigantische Blase immer mehr aufwölbt.


Fazit: Unser Nachbarplanet liegt in den Wehen!

Dann wäre es nicht abwegig anzunehmen, dass das Platzen der kosmisch-planetaren
Fruchtblase
kurz bevorsteht. Warten wir also ab - und sehen der Geburt des Venus-
Mondes mit Gelassenheit und Freude entgegen.

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:Herz: Allen Forenmitgliedern ein frohes neues Jahr. :Herz:

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weißt du, Münek, du solltest nicht andere Dümmer einschätzen, als dich selbst: Der Schuss könnte nach hinten gehen! Ebenso wenig ist es angebracht, auf einen Zug aufzuspringen, weil man meint, dieser bringt einen schon in die richtige Richtung, wenn der Lokführer längst den Zug verlassen hat....

Du solltest, bevor du auf ein beliebiges post eingehst, dich vielleicht erst einmal schlau machen, wie derjenige dazu kommt, dies zu behaupten, was er da schreibt. Wenn du all die anderen Dinge vorher gar nicht gelesen und nicht verstanden hast, macht es wenig Sinn, mittendrin eine Frage zu stellen, die vom Ansatz her bereits falsch sein kann! Unser guter Darkside ist da etwas schlauer: Er suggeriert, dass nur er etwas von der Materie versteht und verpackt sein vermeintliches Wissen in einem Hologramm, welches nur er wiederum aufrufen kann... aber es sieht schon mal beeindruckend aus, auch wenn keiner weiß, was er da zu sehen bekommt.

aber um auch dir etwas anzubieten, wo du dich dann im Netz schlauer machen kannst, weil du mich ja wie einen Idioten darstellen möchtest: hast du dir schon einmal überlegt, warum die siderische, jedoch retrograde Rotation der Venus so angelegt ist, dass wir nicht nur bei jeder Konjunktionsstellung der Venus auf die gleiche Seite der Venus blicken, sondern, dass auch eine Umlaufbahn, die uns mit der Venus verbindet, von der Umlaufzeit her so verläuft, dass wir ziemlich exakt zwei synodische Rotationszyklen ihrer retrograden Synodischen Rotation in Bezug auf der Erde brauchen, um wieder auf die Erde zu kommen, und dieser Zeitraum wiederum exakt mit dem mittleren Schwangerschaftszeitraum plus dem zuvor notwendigen halben weiblichen Zyklus übereinstimmt. Warum wohl? Alles Zufall?

Und so nebenbei kannst du dich ja mal mit dem Oberflächendruck auf der Venus auseinander setzen und dich fragen, wodurch dieser zustande kommt. Woher kommt dieses Potential an Schwefelsäureverbindung; und warum ist dies so? Schon Carl Sagan, den du auch noch kennen könntest hatte darauf hingewiesen, dass die Venus eigentlich ideale Voraussetzungen für die Entstehung von Leben auf ihr bietet.... auch wenn dies augenscheinlich so ganz und gar nicht danach auszusehen scheint. Einzig: es fehlt ihr lediglich ein Mond, der der Venus den notwendigen "normalen" Rotationsschub verpasst, um diese extremen Temperaturbedingungen erst einmal zu glätten.

Wenn du nicht weiter weißt, Pluto und Darkside können dir da weiter helfen. Pluto ist Chemiker, Darkside... ja, keine Ahnung, was er ist?....
Zuletzt geändert von seeadler am Fr 1. Jan 2016, 07:04, insgesamt 1-mal geändert.
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#48 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Fr 1. Jan 2016, 06:02

Pluto hat geschrieben:Und wann genau soll dieses Ereignis stattfinden?

jetzt!

Aber, wie ich schon sagte, auch die Bibel gibt Hinweise auf die Relativität der Zeit im Sinne von 1000 Jahre können wie ein Tag sein, und ein Tag wie 1000 jahre. Mit anderen Worten: manchmal vermeint man, einen Stein vor sich zu haben, weil da in der zeit, wo ich ihn beobachte, nun mal nichts passiert, also muss jener Stein leblos sein. Als Maßstab meiner Zeit setze ich mein eigenes Zeitverständnis ein, und erkenne nicht, dass dies vollkommen unerheblich ist.....

Vielleicht erinnerst du dich ja, als ich schrieb: Der Urknall findet noch immer statt! wer diesen also auf einen Bruchteil einer Sekunde reduzieren möchte, kann logischer Weise nicht erkennen, dass er selbst am Urknall beteiligt ist! mensch Pluto, du kennst mich schon lange genug, um zu wissen, dass ich hier schon etwas mehr zu bieten habe, als Darkside und Münek suggerieren möchten. Münek kann ich dies verzeihen, Darkside hat dagegen ein Problem mit mir selbst. Und wo er nur kann, wird er dies zum Ausdruck bringen.

Die Voraussetzung, um meine Thesen verstehen und nachvollziehen zu können, ist nun mal, zugeben oder eingestehen zu können, dass man eventuell doch noch nicht so viel weiß, wie man zu wissen glaubt. Viel wichtiger ist jedoch, dass man sich davon löst, dass alles, was einem von Seiten der Wissenschaft zelebriert wird, auch unbedingt richtig sein muss, auch wenn es den Anschein hat, falsifiziert werden zu können. Die Gravitation als ein ursächliches Phänomen ist nicht falsifizierbar! Und damit auch nicht beweisbar!

Sicherlich erinnerst du dich auch, als ich schrieb, wenn man auf einer Welle sitzt, die nur entsprechend groß sein muss, dann wird man nicht erkennen, dass man zu jener Welle gehört. Wenn du also selbige Welle suchst, brauchst du dazu einen "Verkleinerungsspiegel"; also etwas, was wesentlich kleiner ist, und doch ausreicht, um dir zu veranschaulichen, dass du selbst Teil einer solchen Welle bist. So sind auch die Planeten und Monde Teil einer Welle, die durch das Universum zieht und nur bei genügender Distanz auch als eine Welle klassifiziert werden kann. Bis dahin sind es eben "Körper", Korpuskeln, etc..... Vor langer Zeit schrieb ich bereits, dass unser eigenes Sonnensystem sich mit Lichtgeschwindigkeit durch den Kosmos bewegt. Jeder einzelne Planet und Mond ist dabei lediglich Teil dieser von uns aus gesehen gewaltigen "Welle". Aus 46 Milliarden Lichtjahre empfangen würden wir lediglich darin durch entsprechende Isolierung eine Strahlungswelle erkennen. Und die Energie jener Welle entspricht dnan exakt der Gravitationsenergie des Systems, das ich dem Ursprung jener Welle zuordne. Auch hierzu schrieb ich, dass wir, also die Erde, der Mond, die einzelnen anderen Planeten und deren Monde lediglich Träger und Übermittler der Gravitationsenergie des Sonnensystems sind. Und dieses ist wiederum lediglich Teil der Energie der Gravitationsenergie der Galaxie, in der wir uns befinden usw....

Weißt du, da ich andere gerne dazu animieren möchte, selbst Entdecker zu werden, selbst etwas erkennen zu können, biete ich lediglich einen Anstoß, sich in diese Richtung auch zu begeben. Wer dies aber nicht will, und lieber bei dem bleibt, was er ohnehin kennt, weil ihm das in seiner Vergangenheit millionenfach eingebläut wurde, der ist auch nicht in der Lage, diesen Weg des eigenen Erkennens und Verstehens nachvollziehen zu können. Es macht wenig Sinn, wenn ich dir schreibe, dass die Sintflut der Bibel mit der Geburt unseres jetzigen Mondes zusammenhängt, wenn du ohnehin nicht an den Wahrheitsgehalt der Bibel glaubst und eigentlich nur zu denen gehörst, die wie Darkside lediglich nur lauter Bilder und übertragbare Bedeutungen wohlwollend in Betracht ziehen....
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#49 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Fr 1. Jan 2016, 07:48

aber zurück zum Kernproblem:

ich hatte geschrieben, dass beispielsweise unser Mond durch seine Bewegung gemeinsam mit der Erde um das Baryzentrum von Erde und Mond zusätzlich eine Energie anreichert im Sinne der Relativität, die einfach ausgedrückt dem Wert 1/2 mM v² entspricht, bzw sich dann aus der relativen Ruheenergie mM c² plus der relativistischen energie 1/2 mM v² zusammensetzt, gleich der bekannten Formel 1 / √ (1- (v/c)²) - 1 ergibt.

Diese eigentlich Gravitationsenergie zwischen der Erde und dem Mond im Sinne von G mE mM/a ergebende Energie möchte das System Erde-Mond wieder an den Raum abgeben. Dies wird auch geschehen im Rahmen jener Bewegung des Systems, indem während des Umlaufs beider Körper um das Baryzentrum jene Energie G mM mE / a an den Raum abgegeben wird.

Zeus hatte damals wie auch Darkside behauptet, dass ein derart in sich geschlossenes System wie Erde und Mond keinerlei Energie an den raum abgeben würde, weil der resultierende Energiebetrag praktisch 0 wäre. Doch er wäre 0, wenn es sich hier lediglich um die Eigenenergie des Systems handeln würde, wo dann lediglich potentielle Energie in kinetische Energie und wieder zurück verwandelt werden würde. Doch, wie ich aufzeigte, reagiert hier jedes scheinbar geschlossene System in Bezug auf ein übergeordnetes System wiederum wie ein offenes System, wo die interne Prämisse potentielle Energie = kinetische Energie nicht mehr zutrifft. Denn jede Rotation ist nach außen in Bezug zu einem Übergeordneten System stets eine Schwingung! Und im Rahmen einer Schwingung wird immer Energie absorbiert und wieder emittiert. Oder um es anders auszudrücken, nur als beispiel: Während sich erde und Mond praktisch kräftefrei um das gemeinsame Baryzentrum bewegen, vollziehen beide Körper in Bezug zur Sonne, und in Bezug zu jedem anderen äußeren Körper, wie Jupiter, dem Mars, der Galaxie, anderen Galaxien stets eine Schwingung, wobei sich der Abstand zu den jeweiligen Bezugskörpern permanent verändert und nicht automatisch durch die angepasste Bewegung ausgeglichen wird.

Das heißt im Endeffekt, jeder Körper hat stets einen überschüssigen Energiebetrag, den er nicht bei sich behält, sondern abzugeben gedenkt. Doch zwischen der Absorption jener Energie und der Emission der selben entsteht eine Verzögerung. Die zeit der Absorption ist nicht automatisch gleich der zeit der Emission. Die Emission ist es jedoch, die die Phase der aufgenommenen Energie bestimmt.
Und hier haben wir dann das Problem, zu bestimmen, heraus zu finden, wo sich denn diese "zwischengelagerte" Energie befindet.... und genau hier setzt meine These an: Sie befindet sich innerhalb dieser Frist im gemeinsamen Gravitationsfeld zum beispiel von Erde und Mond und geht auf jede sich darin befindliche Masse über. Jede sich in diesem Feld aufhaltende Masse ist somit Träger der gemeinsamen Gravitationsenergie von Erde und Mond und diese Energie wird quasi von der bezogenen Masse auch für eine bestimmbare Zeit umgesetzt und dann wiederum frei gesetzt!

Im Grunde kann ich dann für jeden einzelnen Körper genau diesen anteiligen Energiebetrag ermitteln, den dieser Körper aber, wie gesagt, nur für eine bestimmbare zeit bei sich behält, nämlich der zeit eines gemeinsamen Umlaufs des gemeinsamen Systems von Erde und Mond - in diesem besonderen Fall jene uns bekannten 28 tage des siderischen Umlaufprozesses des systems. ich, wie auch jeder andere Körper der erde hat somit innerhalb von 28 tagen eine bestimmbare Energie in sich, die er nach Ablauf von 28 Tagen wieder frei setzt.

Wem wundert es also, wenn ich dabei sofort an den uns allen bekannten Zyklus der Frau denke, im Rahmen dessen ebenfalls Energie aufgenommen, verwandelt, also umgesetzt und dann wieder abgegeben wird. Wie gesagt, man kann jenen individuellen Energiebetrag ermitteln. ich weiß es nicht, ob dieser eventuell sich mit der Energie der sich entwickelnden Eizelle innerhalb des 28-Tage-Zyklus deckt. Ich werde es noch berechnen.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#50 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Pluto » Fr 1. Jan 2016, 13:52

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Und wann genau soll dieses Ereignis stattfinden?
jetzt!
Bedeutet das, wenn die Venus bis Ende Januar keinen Mond hat, kann man deine These auf den Müll kippen?

seeadler hat geschrieben:Vielleicht erinnerst du dich ja, als ich schrieb: Der Urknall findet noch immer statt!
Ja. Die Expansion des Universums welche mit dem Urknall begann, findet heute noch statt.

seeadler hat geschrieben:Vor langer Zeit schrieb ich bereits, dass unser eigenes Sonnensystem sich mit Lichtgeschwindigkeit durch den Kosmos bewegt.
Eine Behauptung die immer noch jeglicher Nachweise entbehrt.

seeadler hat geschrieben:Weißt du, da ich andere gerne dazu animieren möchte, selbst Entdecker zu werden, selbst etwas erkennen zu können, biete ich lediglich einen Anstoß, sich in diese Richtung auch zu begeben. Wer dies aber nicht will, und lieber bei dem bleibt, was er ohnehin kennt, weil ihm das in seiner Vergangenheit millionenfach eingebläut wurde, der ist auch nicht in der Lage, diesen Weg des eigenen Erkennens und Verstehens nachvollziehen zu können.
Dagegen spricht:
Wer völlig abwegige Behauptungen in den Raum stellt, der muss sich nicht wundern, wenn man ihn für einen Besserwisser hält und ihn als Pseudowissenschaftler abtut.
Was Pseudowissenschaft ist, wird in diesem ZEIT-Artikel sehr gut erklärt: Ist das Forschung oder kann das weg?

seeadler hat geschrieben:Es macht wenig Sinn, wenn ich dir schreibe, dass die Sintflut der Bibel mit der Geburt unseres jetzigen Mondes zusammenhängt, wenn du ohnehin nicht an den Wahrheitsgehalt der Bibel glaubst...
Naja. Mir fällt es angesichts der Entstehungsgeschichte der Bibel (es gibt keine Originale), sehr schwer zu glauben, dass es sich dabei um das inspirierte Wort Gottes
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