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also, meine These war und ist diese, dass jeder Körper eine Strahlung an den Raum abgibt, die exakt seiner Gravitatiosnenergie entspricht (G * m²/a), womit er wiederum auf andere Körper einzuwirken vermag, wodurch dann bei der Wechselwirkung jener neuen Strahlung, hervorgerufen durch das gemeinsame Gravitationsfeld eine "neue Energie" erzeugt wird vom Wert ( G* m1*m2 /a) die dann in gleichen Teilen auf beide Körper einwirkt und diese zu einer Reaktion veranlasst.
interessant ist nun, was ich gerade gelesen habe in Bezug auf die Gravitationswellen :
aushttp://de.wikipedia.org/wiki/Gravitatio ... windigkeit....In der allgemeinen Relativitätstheorie wirken Änderungen des Gravitationsfeldes nicht sofort, wie in der Newtonschen Himmelsmechanik, sondern breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus – siehe auch Aberration der Gravitation. Demnach werden von jedem System beschleunigter Massen (z. B. einem Doppelsternsystem oder einem um die Sonne kreisenden Planeten) Gravitationswellen erzeugt. Dieser Mechanismus ist dem der elektromagnetischen Strahlung vergleichbar, die durch beschleunigte elektrische Ladungen hervorgerufen wird.
interessant deshalb, weil ich zum einen diese Aussage nicht kannte, zum anderen aber sie genau dem entspricht, was ich schon vor zwanzig Jahren beim Vergleich des elektromagnetischen Feldes mit dem Gravitationsfeld entdeckt und selbst aufgeschrieben hatte, in dem ich damals schon einfach die Gesetzmäßigkeit jeweils übertrug unter Berücksichtigung der jeweils entgegen wirkenden Kräfte und dem Aufbau des energetischen Feldes.
Meine Erklärung geht dabei über den Ursprung der Gravitationsstrahlung hinaus und lässt sie zu einer permanenten Strahlung werden.
jeder Planet, jeder Mond, jeder Asteroid oder sonst irgend ein anderer Körper, der in Bezug zur Sonne steht, ist ein unmittelbarer Träger der von der Sonne ausgehenden und in ihm somit gespeicherten Gravitationsenergie. Diese Planeten und anderen Himmelskörper stellen dann jene "Gravitationswellen" dar, die man ansonsten wo ganz anders zu suchen pflegt.
Es gibt somit "materielle [immaterielle] Gravitationswellen", konzentriert in eben jenen Objekten, und dann noch jene unsichtbaren Gravitationswellen, die wiederum von diesen bewegten Objekten an den Raum abgegeben werden, deren eigentliche Beschaffenheit unspezifisch ist und somit alle Arten der Strahlungsbandbreite beinhalten kann
das Problem ist die jeweilige Größe jener "Wellen". denn sie sich nicht unmittelbar zu erfassen, da ihre Größe in der Regel der Umlaufzeit der Planeten und anderen Gestirne entsprechen. Einfaches beispiel unsere Erde. Die von ihr ausgehende Gravitationswelle auf der Erdoberfläche, die also permanent die Erde verlässt hat eine Länge von 2* Pi* r* c /v = 1,5*10^12 m und mündet quasi auf der Höhe des Saturn, bzw auf der Höhe des Uranus, weil hier erst die doppelte Wellenlänge den aufsteigenden und absteigenden Knoten der Welle erfasst, also bei 3*10^12 m.
Eine derart große Wellenlänge ist logischer Weise nicht einsehbar. Denn sie wird ja im Zuge unserer eigenen Rotation bzw der Rotation der anderen Gestirne erzeugt. In Mondbahnhöhe entsteht dabei eine Wellenlänge von 7,15 * 10^14 bzw 1,4*10^15 m, also entsprechend der einfachen bzw doppelten Umlaufzeit des Mondes. In Bezug zwischen Erde und Sonne entsteht dabei dann folglich eine Wellenlänge, die aus zwei mal einem Jahr (Ein Lichtjahr) zusammen gesetzt ist. Innerhalb dieser Länge verteilt sich folglich die Gravitationsenergie 2 * 1/2 m2 v² = G m1 m2 /a
Darum schrieb ich auch, dass die von der Erde dabei frei gesetzte Gravitationsenergie von jeweils pro Umlauf 1/2 mv² = m´c² in der Zeit von einem jahr abgegeben wird, wodurch dann eine Strahlungsleistung von m v³ / 8 pi a amittiert wird, also 4,32*10^25 Watt. Die Sonne gibt ihrerseits genau den gleichen betrag ab, weil es ja aus dem gemeinsamen Gravitationsfeld erzeugt wurde. Darum stimmt dann letzten Endes die von der Sonne insgesamt abgegebene Energie mit den durch die Planeten abgegebenen Teilbeträge überein. Dies ist dre Punkt, wo ich entdeckte, dass der Wert ihrer thermischen Strahlungsleistung interessanter Weise eben jenem Wert entspricht, dem so aus Gravitationsgründen pro Sekunde frei setzt = 3,78*10^26 Watt [Merkur: 2,52*10^25 W; venus: 7,68*10^25 W; Erde: 4,3*10^25 W; Mars: 1,55*10^24 W; Jupiter: 2,14*10^26 W; Saturn: 1,71*10^25 W; Uranus: 4,02*10^23 W; Neptun: 1,53*10^23 W ; unsichtbarer Körper 6,4*10 ^34 J Wattzahl hängt von seinem Abstand ab, dürfte jedoch niedriger Sein als die Leistung der äußersten Planeten ]
Die dabei von der Sonne und den Planeten abgegebene Gesamtenergie entspricht dann wiederum den resultierenden Sonnenfleckenzyklus von jeweils 2 * 11,11 jahren: = Gesamtenergie / Gesamtwattzahl. Es ist dies die Wellenlänge der dabei abgegebenen Gravitationsenergie......
Ich nehme an, dass es sehr weit außerhalb des Kuipergürtels noch innerhalb der Oortschen Wolke einen sehr massereichen Körper gibt, der die Differenz von 6,4*10^34 Joule erfüllt ( 1/2 mx * v² = G * ms * mx / ax = : ms= Sonnenmasse; mx = Planetenmasse; ax = Planetenabstand zur Sonne). das ist etwa die Hälfte der kinetischen Energie Jupiters. Was bedeutet, dass es einen sehr viel massereicheren Körper in diesen äußeren Bereichen geben muss; dessen Massenmittelpunkt mit der Sonne folglich dann weit außerhalb der Sonnenmasse sein muss, und mit dem sich die Sonne dann eventuell in tausenden oder gar 10.000 von jahren um dieses gemeinsame Zentrum drehen sollte. Es würde mich nicht wundern, wenn es einer der großen Planeten selbst ist, der sich dabei als Mittelpunkt und somit dann auch zugleich als fiktive Masse m3 erweist ( m3 = m2² / m1 ; wenn die Sonne m1 ist, und Jupiter (beispielsweise) folglich m3, so ist m2 = Wurzel aus ( m3*m1) = 6,1 *10^28 kg; das wäre dann bei 6,4*10^34 Joule folglich eine Umlauf-Geschwindigkeit von 1443 m (weil v = √ (2Ekin/ mx)... und dies wäre in einem Abstand von 425 ae = 6,3*10^13 m, also 63 Milliarden km . In diesem Fall läge der Massenmittelpunkt bei etwa 1,9 Milliarden km, also zwischen Saturn und Uranus. Die Umlaufzeit dieses Objekts in 425 Ae betrüge dann etwa 8100 Jahre. wie gesagt, dies nur als Modell.