E = mc²

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Zeus
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#421 Re: Die Gravitationsformel Newtons

Beitrag von Zeus » Sa 22. Feb 2014, 02:54

seeadler hat geschrieben: Darum bedeutet die Gravitationsformel : Die Kraft ist proportional dem Produkt der Massen und ihrem Abstandsquadrat umgekehrt proportional im Detail die Kraft ist proportional zur Masse, die beschleunigt wird.

das heißt, jene Kraft, ausgedrückt durch G* m1*m2 /a² ist zunächst einmal auch dann vorhanden, wenn sich die Körper nicht bewegen, sie ist bewegungsunabhängig; sie wird aber dann die Massen zu einer Bewegung zwingen, bzw wirkt nun mal auf die ruhende Masse ein.
OK
seeadler hat geschrieben:[...]
Die Kraft [P = ] G * m1 * m2 / a² kann auch größer sein, als die dann beobachtbare Beschleunigung und daraus ableitbare Kraft m * g .[...]
Lieber Seeadler, die Beschleunigungen ergeben sich aus der Kraft, sie sind Folge der Kraft.

P = (wirkende) Kraft, b = Beschleunigung ( Konsequenz der Kraft)
b= P / m
Also aufgrund der Massenanziehungskraft P ergeben sich folgende Beschleunigungen
b1 = P/m1 = G * m2 / a²
b2 = P/m2 = G * m1 / a²

Seeadler hat geschrieben:Und sie ist ohnehin größer[...].
Nimm doch bitte zuerst einmal die beiden roten Formeln zur Kenntnis und erkläre dann, was du eigentlich sagen möchtest.


Gruß
Zeus
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seeadler
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#422 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Sa 22. Feb 2014, 05:22

Zeus hat geschrieben:P = (wirkende) Kraft, b = Beschleunigung ( Konsequenz der Kraft)
b= P / m
Also aufgrund der Massenanziehungskraft P ergeben sich folgende Beschleunigungen
b1 = P/m1 = G * m2 / a²
b2 = P/m2 = G * m1 / a²

ja, für b1 ergibt sich folglich 0,00269 m/s² und für b2 3,32*10^- 5 m/s². Drehen tun sich beide dann aber in ihrer Konsequenz um das gemeinsame zentrum, und dieses ist von Masse m2 = a2 379250 km und von Masse m1 = a1 4750 km entfernt. daraus errechnet sich eine Geschwindigkeit von bezogen auf m1 von √ (b2 * a1) = 12,56 m/s und bezogen auf m1 von √ (b1 * a2) = 1010,04 m/s. Die Gesamtbeschleunigung wäre demnach b1 + b2 = 3,32*10-5 m/s² + 0,00269 m/s² = 0,002732 m/s² .

Rechnet man nach der gängigen Formel p = F = G * m1*m2 /a² = so ergibt das bei 5,974*10^24 kg und 7,35*10^22 kg und 384403000 m = 1,9826 * 10^20 N

somit wäre b1 = 1,9826*10^20 N / 5,974*10^24 kg = 3,318*10^-5 m/s² und für b2 = 1,9826*10^20 N / 7,35*10^22 kg = 0,002697 m/s²

Da sich nun beide Körper, Erde und Mond in der gleichen zeit um ihr gemeinsames Zentrum drehen, welches für m1 = bei 7,35*10^22 kg * 384403000 m / 5,974*10^24 kg = 4729,43 km und für m2 bei 384403 km - 4729,43 km = 379.673, 596 km liegt. Ist ihre individuelle Geschwindigkeit auf den jeweiligen Abstand abgestimmt.

beide Körper drehen sich in 27,32 Tagen. Dies ergibt zunächst einmal verteilt auf die entsprechenden Achsenabstände folgende Geschwindigkeit: Bei 379.673, 596 km zwischen Mond und Drehzentrum = 1010,6 m/s und bei 4729,43 km entsprechend 12,5886 m/s. ( = 2 * r * pi / T )
Daraus ergeben sich die Beschleunigungswerte von (12,5886 m/s)² / 4729,43 km = 3,35*10^-5 m/s² und bei (1010,6 m/s)² / 379.673, 596 km = 0,002689974 m/s².

dies zunächst nur zur Komplettierung deiner Aussagen, Zeus.
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#423 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Sa 22. Feb 2014, 07:46

Zeus hat geschrieben:Seeadler hat geschrieben:
Und sie ist ohnehin größer[...].

Nimm doch bitte zuerst einmal die beiden roten Formeln zur Kenntnis und erkläre dann, was du eigentlich sagen möchtest.

meine früheren Berechnungsbeispiele zeugen davon, dass ich jene von dir erläuterten Formeln ebenfalls schon sehr lange kenne, wenn auch nicht unter den begriff P = m * b, sondern eben F = m*a bzw F = m*g. genauer gesagt, kenne ich sie schon seit 25 Jahren, als ich anfing, die Gravitation näher zu studieren.

Es ist nun mal so, wenn keine Kraft auf einen um die Erde rotierenden Körper einwirken würde, würde der Körper gemäß Newton gerade aus weiter fliegen, also auch nicht in einer Kreisbahn um die Erde. bei der Kreisbahn haben wir lediglich das Phänomen, dass die Fliehkraft (ich nenne es so) genauso groß ist, wie die Zentripetalkraft, also die kraft, mit der der Körper unmittelbar auf den anderen Körper beschleunigt zufliegen würde.

Da er sich aber tangential mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt, weicht er automatisch von der direkten Fallinie ab, und beschreibt eine immer größer werdende elliptische Bahn, wovon dann die Kreisbahn ja nur eine idealisierte Bahn ist, wo dann die Kraft m*g gleich der Kraft m * vb² / r ist.
Wie wir aber sehen, wird der Körper dabei trotzdem noch von der Erde gehalten und somit in seiner Bahn abgelenkt, denn nur im ersten Axiom newtons :
„Ein Körper verharrt im Zustand der Ruhe oder der gleichförmigen Translation, sofern er nicht durch einwirkende Kräfte zur Änderung seines Zustands gezwungen wird.
kann man von Kräftefreiheit reden.

Doch auch eine Kreisbahn entspricht noch dem 2.Axiom Newtons :
Die Änderung der Bewegung ist der Einwirkung der bewegenden Kraft proportional und geschieht nach der Richtung derjenigen geraden Linie, nach welcher jene Kraft wirkt.“

denn auch bei der Kreisbahn wirkt weiterhin eine nach innen gerichtete Kraft, die jedoch durch eine gleichgroße nach außen gerichtete "Scheinkraft" (Zentrifugalkraft) kompensiert wird, so dass dabei der Sonderfall eintritt, dass ein Körper sich schwerelos fühlt, wie schon beim freien Fall.
Aber auch beim freien Fall muss darauf hingewiesen werden, dass die Kraft ja nicht gleich bleibt, sondern größer wird mit der Annäherung, denn der Wert der Beschleunigung ändert sich ja permanent. Wenn diese Kraft sich nicht ändern würde, wäre die Beschleunigung konstant. Dies ist sie nicht. Nur bei der Kreisbahn bleibt der Beschleunigungswert konstant

....später weiter dazu
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#424 Re: E = mc²

Beitrag von Janina » Sa 22. Feb 2014, 09:25

seeadler hat geschrieben:oh schön, dich zu sehen, dir fehlt wohl R.F ?
Kommt drauf an. Wenn man irgendwelche Infos sucht, sicher nicht. Er hat ja noch nichtmal sagen können, was er überhaupt bewirken will. Z.B. wo die Leute landen, die sich von ihm belallern lassen, vorausgesetzt, es gibt überhaupt welche. :lol:

seeadler hat geschrieben:Wenn du mir sagst, was genau an gerade meiner letzten Aussage esoterisch sein soll
Ich meine den ganzen Fred. Auf den letzten 42 Seiten war nicht viel physikalisches dabei.

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#425 Re: E = mc²

Beitrag von Zeus » Sa 22. Feb 2014, 10:57

seeadler hat geschrieben:
Zeus hat geschrieben:Seeadler hat geschrieben:
Und sie ist ohnehin größer[...].

Nimm doch bitte zuerst einmal die beiden roten Formeln zur Kenntnis und erkläre dann, was du eigentlich sagen möchtest.
Nur bei der Kreisbahn bleibt der Beschleunigungswert konstant

....später weiter dazu
Spar dir doch bitte die überflüssigen Berechnungen und komm endlich zum Punkt, werter Seeadler.
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#426 Re: E = mc²

Beitrag von Pluto » Sa 22. Feb 2014, 12:26

seeadler hat geschrieben:Nach wie vor steht immer noch die Frage in Raum - und solange die nicht wirklich geklärt ist, wird es immer Unstimmigkeiten geben - wie denn nun die Energie oder Kraft eines Körpers auf einen anderen frei im Raum befindlichen Körper übertragen wird. Wie also kommt die auf einen Körper wirkende Kraft von einem Körper zum anderen, wo sie doch nirgends irgendwo in Berührung stehen?
Das wird durch das von dir Zitierte (s. unten) impliziert. Der Mond wird in seiner Umlaufbahn beschleunigt, während sich gleichzeitig die Erde verlangsamt.
In diesem Sinne liest sich dies dann auch die von euch aus Wikipedia aufgenommene Argumentation über den Grund, warum sich der Mond allmählich immer mehr entfernt, zeus hatte es zitiert: .
.....Die allmählich zunehmende Entfernung ist eine Folge der Gezeitenkräfte, die der Mond auf der Erde bewirkt. Dabei wird Rotationsenergie der Erde weit überwiegend in Wärme umgewandelt und zu einem Teil als Rotationsenergie auf den Mond übertragen. Der dabei abnehmende Drehimpuls der Erdrotation resultiert in einer Zunahme des Bahndrehimpulses des Mondes, der sich dadurch von der Erde entfernt. .....

Wie also gelangt jene auf der Erde reduzierte Impuls hin zum Mond, wodurch dessen Bahnimpuls größer werden soll?
Gravitation.

Du siehst also, ich ziehe hier eine andere Begründung für die immer größer werdende Distanzierung heran.
Dann zeige doch, warum deine Hypothese richtiger ist, als die konventionelle Betrachtung.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#427 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Sa 22. Feb 2014, 17:38

Pluto, Kraft drückt sich gemäß den Worten zeus durch m * b aus. Und wenn ich beschleunigt werde, so spüre ich jene Kraft an mir, denn meine masse setzt dieser Kraft eine Trägheit entgegen. Deshalb spüre ich diese Kraft. Im Freien Fall sprüre ich die wirkende Kraft nicht mehr, denn mein Körper setzt hier nicht mehr seine Trägheit entgegen; er gibt der Kraft nach, wie man so schön sagt und fällt. Und darum sprüe ich auch die Kraft nicht und fühle mich schwerelos.

Dies bedeutet für mich aber nicht, dass deshalb keine Kraft mehr wirkt. Denn wenn ich tangential zur wirkenden Kraft ebenso eine Geschwindigkeit aufweise, so falle ich zwar genauso wie vorher schwerelos, und doch wird mich weiterhin die auf mich einwirkende Kraft daran hindern, das Gravitationsfeld zu verlassen.

Denn jene Formel G * m1*m2 /a² wirkt in jedem Fall, egal, wie ich mich innerhalb jenes Bereiches bewege. Die Bewegung setzt die wirkende Kraft nicht aus. Sie führt lediglich dazu, dass ich an mir selbst keine Schwerkraft versprüre, dass ich mich schwerelos fühle

Zwischenfrage deshalb : ist diese Aussage richtig, oder nicht? wenn nein, was konkret ist daran falsch?
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#428 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Sa 22. Feb 2014, 17:42

Pluto und Zeus. Angenommen, die Erde und der Mond entstehen gleichzeitig in einem Augenblick und befinden sich in jenem Abstand, den wir kennen.

Wirkt die von euch postulierte Gravitationskraft unmittelbar, also im Moment des Vorhandenseins der Masse... oder dauert es eine bestimmbare zeit, bis es zu einer wechselseitigen Reaktion beider Massen kommt? Und wenn ja, warum? was passiert dabei?

So, wie ich euch bisher verstanden habe, vor allem auch Janina, wird durch die Masse selbst die Raumzeit gekrümmt. Und jene Krümmung scheint direkt proportional zur Masse selbst zu sein, nicht seiner Größe . - diese spielt dabei keine rolle - sondern zum Massenanteil selbst, also dem, was wir als "kg" bezeichnen.

Das heißt, jene Masse krümmt den Raum um sich herum derart, dass jede andere masse von jener Krümmung erfasst wird, und eine Beschleunigung erfährt...

Korrigiert mich bitte! Aber es setzt doch auch in diesem Fall eine Kraft voraus. Die Krümmung selbst weist doch nur den Weg, sie kann niemals die ursächliche Kraft selbst sein?! Denn wenn man jene Raumkrümmung mit einem "Waschbecken" vergleicht, dessen Vertiefung praktisch im Abflussrohr endet, dann nützt auch die Form des Waschbeckens absolut nichts, wenn nicht eine Kraft eine sich darauf bewegte andere Masse zwingt, sich entlang der Form des Waschbeckens zu bewegen. Das heißt, die Krümmung gibt lediglich den Weg vor, sie ist nicht die ursächliche Kraft.
Zuletzt geändert von seeadler am Sa 22. Feb 2014, 20:20, insgesamt 2-mal geändert.
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#429 Re: E = mc²

Beitrag von seeadler » Sa 22. Feb 2014, 17:45

Janina hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Wenn du mir sagst, was genau an gerade meiner letzten Aussage esoterisch sein soll
Ich meine den ganzen Fred. Auf den letzten 42 Seiten war nicht viel physikalisches dabei.

Janina, ist der begriff "Schwarzes Loch", "Dunkle Materie" und "Dunkle Energie" ein esoterischer oder ein wissenschaftlicher Begriff?

Wenn es ein wissenschaftlicher Begriff sein soll, was macht etwas esoterisch anmutendes zu etwas wissenschaftlichen?
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#430 Re: Die Gravitationsformel Newtons

Beitrag von Zeus » Sa 22. Feb 2014, 20:39

seeadler hat geschrieben:der Wortlaut heißt : Die Kraft ist dem Produkt der Massen proportional und dem Abstandsquadrat umgekehrt proportional!
Es heißt nicht : Die Kraft ginge von den Massen aus!
Doch, P= G m1m2/a² ist die mathematische Beschreibung der Gravitation oder Anziehungskraft zwischen zwei Massen.
seeadler hat geschrieben:Es heißt nur : Die Kraft ist Proportional dem Produkt der Massen.
und 1/a² und der Gravitationskonstanten G.
G kommt natürlich ganz zufällig in der Formel vor, nicht wahr? :lol:
seeadler hat geschrieben:Die Kraft G * m1 * m2 / a² kann auch größer sein, als die dann beobachtbare Beschleunigung und daraus ableitbare Kraft m * [d]g[/d] b .
Umgekehrt:
Die beobachtete Beschleunigung b kann größer oder auch kleiner sein als die von der Gravitation verursachte Akzeleration, wenn andere Kräfte hinzukommen.

Gruß
Zeus

PS.
g wird im algemeinen für die Erdbeschleunigung benutzt.
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