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von seeadler » So 18. Mai 2014, 15:47
Zeus, ich respektiere euch, und hätte gern, wenn dies auf gegenseitig beruhen würde! Ansonsten ist das keine gute Diskussionsbasis. Ich denke, ein Manko an spezifischen Wissen berechtigt nicht zu einem verächtlichen Tonfall, zumal du ja sehen kannst, dass dieses "Manko" eigentlich nur darin besteht, weil ich auf andere Weise an die Sache heran gehe und gegangen bin, als -zum Beispiel - du, um dein "Pluralis Majestatis "ihr"" nicht zu benutzen, wobei ich dieses Ihr in Bezug auf "eure" Übereinkunft für die Benutzung des Federpendels und anderer Gemeinsamkeiten benutzt habe (also Pluto, Halman, und du).
Das mit dem Federpendel und damit der "Hilfsfunktion" von Pi leuchtet mir ein. Trotzdem meine ich irgendwo durch Halman gelesen zu haben, dass es hier ohnehin zu einer relativen Raumkrümmung kommen würde, was ich natürlich interessant fände, wenn dies zutreffen würde. Wobei derartige Phänomene ja nur bei relativ hohen Geschwindigkeiten zu beachten sind?.
ich denke hier ebenso auch mehr an die Longitudinalwelle, die sich in einem Feld aufbaut, wenn sich ein anderes Feld darin bewegt, und somit das Feld einmal komprimiert und andererseits gedehnt wird. Ich schrieb früher schon davon, wenn sich andere Massen der Erde nähern und dabei eine Geschwindigkeit besitzen, die größer ist, als jene, die allein durch die gravitative Wirkung hervor gerufen wird. Hier kann man m.M.n eine Stauchung des Gravitationsfeldes erkennen, wodurch ein Mehr an Energie auf beide Körper übertragen wird und zu zusätzlichen Schwingungen führt, damit dieses Mehr an Energie wieder abgegeben werden kann.
Interessant finde ich allemal bei meiner Beschreibung die für mich bestehende Tatsache, dass weder der Wert von "g" (ausgehend von z0) innerhalb der homogenen Masse noch die Grenzgeschwindigkeit vf (ebenso ausgehend von z0) irgendwo innerhalb der Masse verletzt wird. Ich denke, dies könnte dabei helfen, meine Frage zu klären, warum es überhaupt die Grenzgeschwindigkeit c gibt, und warum ich dann auch das relativistische Additionsgesetz in jeder beliebigen Masse anwenden kann, wenn ich hier für den Wert von c einfach vf einsetze. Dies gilt dann auch für die Berechnung der relativistischen Masse M / √ (1- (v/c)²) analog zu M / √ (1- (v/cvf)²), was innerhalb jeder Masse zu berücksichtigen ist.
Und ebenso interessant finde ich dann auch die Erkenntnis, dass jene Beziehung der Teilmasse zur Gesamtmasse den Wert der wechselseitigen Mindestkraft zweier Massen in einem gegebenen homogenen Feld auf jeden Fall beeinflusst, weshalb ich vermute, dass jener Wert für G als Ausdruck der Gravitation doch keine allgemeingültige zeitlose Konstante ist. Oder wie ich shcon sagte, die nach außen wirkenden Kräfte innerhalb einer Masse mindern die Wirkung der Gravitation zwischen zwei Massen, weshalb die Gravitationskraft im Minimum der Expansionskraft des Universums entspricht, also Expansionskraft, ausgedrückt durch c^4 / G entspricht zugleich der Gravitationskraft G m0² / a0² (m0= Masse des Universums, und a0 = Ausdehnung (Radius) des Universums. Auch hier die Analogie zu vb^4/G ≙ Gm²/r².
Gruß
Seeadler
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.