J.C.BOSE: In der wechselnden Vielfalt das Eine

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Pluto
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#11 Re: J.C.BOSE: In der wechselnden Vielfalt das Eine

Beitrag von Pluto » Do 12. Jun 2014, 23:08

Demian hat geschrieben:Einfach zu sagen "Das was ihn damals so erstaunte ist mittlerweile Schulstoff für Kinder." ist keine wirkliche Auseinandersetzung mit dem Inhalt dieses sehr viel weiterführenden Textes.
Es ist Jagadish Chandra Bose, ein indischer Wissenschaftler, der als Erster durch Experiment unter Beweis stellte, dass Metalle, die für leblose Objekte gehalten werden, sich wie Pflanzen oder menschliche Muskeln verhalten...
Dieser Kokolores ist eine alberne Behauptung! Ich denke du bist hier das ahnungslose Opfer einer pseudowissenschaftlichen Täuschung geworden. —
Aber ich gebe dir dafür keine Schuld.

In Wirklichkeit hat J.C. Bose als Physiker an der Telekommunikation mit elektromagnetischen Wellen gearbeitet, lange bevor der Italiener Marconi das Radio erfand. Danach wandte er sich der Botanik zu und führte bilogische Untersuchungen mit tierischen und pflanzlichen Zellen durch. Er stelte dabei viele erstaunlichen Ähnlichkeiten in der Funktion dieser Zellen fest. Dass aber Metalle Bewusstsein haben sollen oder sich wie Muskeln verhalten ist eine Erfindung des von dir zitierten Autors.

J.C. Bose war ein vielseitiges Genie. Dafür gehört er hier im Physik-Forum geehrt, nicht aber für das von dir verlinkte pseudowissenschaftliche Geschwurbel.

Warum haben ihn die Auswirkungen elektromagnetischer Wellen auf Lebewesen so sehr interessiert? Weil dahinter eben sehr viel mehr steckt. Eigentlich alles ... m.E. unterschätzt Du das sehr, weil es Dir nicht in den Kram passt, dass es tatsächlich jemand wagt "religiöse", "spirituelle" - oder wie Du sagst: esoterische - Inhalte auf wissenschaftliche Gedanken zu beziehen. :)
Was glaubst du, warum ich dich vor einiger Zeit aufgefordert habe, dich mit wissenschaftlichen Autoren auseinandezusetzen und dich nicht nur mit Esoterik und Pseudowissenschaft abzugeben?

Swami Vivekananda erklärt für den modernen Menschen die indische Vorstellung der Akasha (Ursprüngliche Materie) und Prana (Ursprüngliche Energie) aus denen, nach dieser Theorie, alles in der Welt, Lebendes und Unbelebtes, in die Existenz kam.
Versuchs lieber mal mit Swami Durchanada aus ... Deutschland(?) — Er ist wenigstens bodenständig.

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#12 Re: J.C.BOSE: In der wechselnden Vielfalt das Eine

Beitrag von Demian » Do 12. Jun 2014, 23:18

Pluto hat geschrieben:Was glaubst du, warum ich dich vor einiger Zeit aufgefordert habe, dich mit wissenschaftlichen Autoren auseinandezusetzen und dich nicht nur mit Esoterik und Pseudowissenschaft abzugeben?

Schon wieder werde ich als Esoteriker benannt, obwohl ich mich erst im Beitrag zuvor eindeutig und ausdrücklich davon distanziert habe. Offenbar sind philosophische Diskussionen hier nicht gewünscht - scheinbar reichen idiotische Schubladen.

Ich bin sehr dazu geneigt dieses Forum zu verlassen, denn ich habe kein Interesse am hin und her geschiebe von Glaubensbekenntnissen und lediglich persönlichen "Meinungen". Offenbar ist alles "Esoterik", was nicht ins materialistische Weltbild passt. Ist es denn wirklich so schwer zu ertragen, dass Menschen Subjektivität besitzen und muss man das, was man nicht einordnen kann, sofort mit Begriffen bedecken und sich davon abgrenzen, weil es der eigenen Identifikation nicht entspricht?

Ist das in diesem Forum wirklich lediglich Egoscheiße (!) mit intellektuellem Gewand? "Esoterik" ... "Pseudowissenschaft" ... Pluto Du fährst mal wieder ganz große Geschütze auf. :roll:

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Das ist lediglich geistlos - und es passt in eine Welt, die sich selbst verkauft und den Ast des Lebens, auf dem sie sitzt, mit grinsendem Gesicht absägt.

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#13 Re: J.C.BOSE: In der wechselnden Vielfalt das Eine

Beitrag von closs » Do 12. Jun 2014, 23:45

Demian hat geschrieben: Warum gelingt das mit den Grundbegriffen nicht?
Weil es um Sprachhoheit geht - und die funktioniert besser, wenn man eingeführte Begriffe nach und nach inhaltlich verändert, als neue Begriffe einzuführen - Beispiele:

a) Esoterik
Das war ursprünglich ein adelnder Begriff und galt den Menschen, die geistig mehr wissen als andere. - Als aber jegliche Erkenntnis jenseits der materialistischen diskreditert wurde, hat man nach und nach auch das Wort "Esoterik" diskreditiert, indem man es mit Inhalten besetzt hat, für die sich ein "echter" Esoteriker früher geschämt hätte ("Esoterik (von griechisch ἐσωτερικός esōterikós ‚innerlich‘, ‚dem inneren Bereich zugehörig‘) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist" wik).

b) Spekulation
Dasselbe: Früher stand es für die Urteilsfähigkeit über das Handwerk hinaus - heute steht es für Kopfkino-Mutmaßungen.

c) Bildung
Früher Ausdruck kutureller, sozialer, philosophischer, literarischer, musikalischer Kompetenz - heute ein Synonym für berufliche Ausbildung und gesellschaftlichen To-dos.

d) Ontologie
Früher: "Die Ontologie befasst sich mit einer Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit und der Möglichkeit. Dieser Gegenstandsbereich ist weitgehend deckungsgleich mit dem, was nach traditioneller Terminologie „allgemeine Metaphysik“ genannt wird" (wik). - Heute ein dem Materialismus subordinierter Begriff - also geradezu das Gegenteil.

e) ...

Aus meiner Sicht sind obige Beispiele (und viele mehr) Ausdruck einer geistigen Dekadenz, wenn die Gesellschaft materialistisch/naturalistisch/existentialistisch/konstruktivistisch formatiert ist, und die kurz- bis mittelfristig den technischen Fortschritt nicht beeinträchtigt, vielleicht sogar fördert.

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#14 Re: J.C.BOSE: In der wechselnden Vielfalt das Eine

Beitrag von Pluto » Do 12. Jun 2014, 23:52

closs hat geschrieben:Aus meiner Sicht sind obige Beispiele (und viele mehr) Ausdruck einer geistigen Dekadenz, wenn die Gesellschaft materialistisch/naturalistisch/existentialistisch/konstruktivistisch formatiert ist, und die kurz- bis mittelfristig den technischen Fortschritt nicht beeinträchtigt, vielleicht sogar fördert.
Deine Meinung in Ehren, lieber closs, aber ist das eine Entschuldigung dafür, den Namen eines bekannten Naturforschers zu beschmuddeln, und ihm zu unterstellen, er hätte geistige Fähigkeiten bei Metallen entdeckt. :roll:
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#15 Re: J.C.BOSE: In der wechselnden Vielfalt das Eine

Beitrag von closs » Fr 13. Jun 2014, 00:15

Pluto hat geschrieben: und ihm zu unterstellen, er hätte geistige Fähigkeiten bei Metallen entdeckt.
Würde ich nie. - Ich habe überhaupt keine Ahnung, was Du meinst. - Das war eine Antwort auf Demians Frage.

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#16 Re: J.C.BOSE: In der wechselnden Vielfalt das Eine

Beitrag von Pluto » Fr 13. Jun 2014, 00:25

closs hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben: und ihm zu unterstellen, er hätte geistige Fähigkeiten bei Metallen entdeckt.
Würde ich nie. - Ich habe überhaupt keine Ahnung, was Du meinst. - Das war eine Antwort auf Demians Frage.
Das wird im von Demain verlinkten Artikel angedeutet.
Dazu wirde J.C. Bose mit dem viel berühmteren Physiker Satyendranath Bose, ein enger Freund und Mitarbeiter Albert Einsteins absichtlich verwechselt.

Es erzürnt mich immer wieder, wenn Leute die Leichtgläubigkeit der Menschen ausnutzen, um ihre pseudowissenschaftlichen Vorstellungen zu verbreiten.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#17 Re: J.C.BOSE: In der wechselnden Vielfalt das Eine

Beitrag von Demian » Fr 13. Jun 2014, 00:45

Den Schluss des Textes finde ich außerdem wichtig, da er sich auf die "holistische Weltsicht des Vedanta" bezieht, die ich für die richtige Ergänzung der heutigen Weltanschauung halte ... "das Ende und das Ziel aller Wissenschaft ist die Einheit zu finden, die aus der Mannigfaltigkeit gemacht ist!"

"Wenn wir nun Metaphysik studieren, erkennen wir, dass die Welt eins ist, nicht getrennt in spirituelle, materielle, mentale und Welt der Energien. Es ist alles eins, aber von verschiedenen Ebenen der Vorstellungen betrachtet. [xxviii] Was immer auch ist, es ist eins. Sagen wir, es ist eine sich abspulende Existenz, das dickere Ende ist hier, es spult sich ab und wird feiner und feiner. Das Feinste ist was wir Geist nennen, die gröbste der Körper. [xxix]
 Der Geist ist ein Teil des universellen Geistes. Jeder Geist ist mit jedem anderen Geist verbunden. Und jeder Geist, wo immer er auch ist, steht in Wirklichkeit mit der ganzen Welt in Verbindung.[xxx] Das Ende und das Ziel aller Wissenschaft ist die Einheit zu finden, die aus der die Mannigfaltigkeit des Seins gemacht wird, die eine, die als viele existiert.[xxxi]
 David Bohms Idee von der „eingebundenen Ordnung“ lässt die holistische Weltsicht des Vedanta erscheinen. Das „morphische Feld“, in einem speziellen Körper, von Sheldrake vorgeschlagen, ist mit einem universellen Feld verbunden, ähnlich wie bei David Bohm. „Mehr noch“, schreibt Bohm, „ist so ein Feld nirgends lokalisiert. ... Wenn die sich ausdrückende Ordnung in der eingebundenen Ordnung entfaltet, die keinen Raum beansprucht, könnten wir sagen, verschmelzen alle Orte und alle Zeiten, sodass, wenn etwas an einem Ort passiert, es einen anderen Ort damit durchdringt.“[xxxii]
 Heute bewegt sich die Wissenschaft langsam auf ein neues Paradigma zu. Was ist ein Paradigma? Thomas Kuhn erklärt die Bedeutung eines Paradigmas so: „Auf der einen Seite steht es für die gesamte Konstellation der Ansichten, Werte, Techniken und so weiter, getragen von der Mitgliedern einer Gemeinschaft. Auf der anderen Seite bezeichnet es eine Art von Elementen in dieser Konstellation, eine Teillösung des Puzzles, das, als Modell oder Beispiel, ausdrückliche Regeln als eine Grundlage für die Lösung der verbleibenden Puzzleteile normaler Wissenschaft einsetzt.“[xxxiii]  Ein neues Paradigma mag sich entwickeln aus einer plötzlichen Erleuchtung, einem Geistesblitz, oder einer „intuitiven Sprunges“,  wie Einstein sagte, zu einer gänzlich neuen Art des Denkens.
 Nach den Entdeckungen von J.C.Bose, David Bohm und anderen akzeptiert die dualistische und mechanische Wissenschaft des 19.Jahrhunderts teilweise das neue Paradigma der holistischen Wissenschaft, ein Paradigma, das sich stark in den Bereichen der Wissenschaften des 20.Jahrhunderts breit gemacht hat."

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#18 Re: J.C.BOSE: In der wechselnden Vielfalt das Eine

Beitrag von Demian » Fr 13. Jun 2014, 00:57

Pluto hat geschrieben:Das wird im von Demain verlinkten Artikel angedeutet.

Warum auch nicht, wenn es wissenschaftliche Arbeiten in diesem Bereich gibt? „Geistige Fähigkeiten“ heißt doch nur, dass es messbare Wirkungen bei „unbelebt“ bezeichneten Metallen gibt, die denen lebender Organismen ähneln, was eigentlich gar nicht sein kann, wenn sie wirklich unbelebt wären. Das ist, glaube ich, der entscheidende Punkt. Der Begriff des Lebens wird innerhalb des Anthropozentrismus sehr eng gefasst, während er innerhalb eines holistischen Weltbildes universal wird. Meiner Ansicht nach, ist das sogar die Grundvoraussetzung dafür, damit Leben und Evolution entstehen können.

Dazu wirde J.C. Bose mit dem viel berühmteren Physiker Satyendranath Bose, ein enger Freund und Mitarbeiter Albert Einsteins absichtlich verwechselt.

Kannst Du das inhaltlich bestätigen? Der ganze Name von J.C wird derart oft erwähnt, dass von einer „absichtlichen Verwechslung um Leichtgläubige zu täuschen“ gar keine Rede sein kann. Ob Satyendrana der „berühmtere“ Physiker war, spielt übrigens keine Rolle – oder ist in der Physik der Ruhm der entscheidende Maßstab? Das finde ich völlig uninteressant. Ich erfreue mich an seinem Lebenswerk und habe Achtung davor. Laut Wikipedia war Satyendrana bei ihm ein Schüler.

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#19 Re: J.C.BOSE: In der wechselnden Vielfalt das Eine

Beitrag von Demian » Fr 13. Jun 2014, 01:16

Sehr schön. Das könnte man eigentlich mal zur Diskussion stellen. Ich habe ein sehr gutes Buch zuhause, in dem Esoterik einfach ein mögliches Synonym für MYSTIK ist ("myein" = "die Augen schließen und verstummen" sich nach Innen kehren, um die Einheit mit dem dem Urgrund des Lebens dem Über-Ich oder dem göttlichen SELBST anzustreben) oder für die INNENWELT - SPIRITUALITÄT - MEDITATION. Auch Sigmund Freuds Theorie des Unbewussten, die Traumdeutung und eigentlich die gesamte Psychologie könnte man dazu rechnen. Dieser Begriff ist aber derartig kontaminiert, dass es kaum noch einen Sinn macht ihn zu gebrauchen, weil man erst mal eine anständige Vorlesungsreihe dazu bringen müsste.

closs hat geschrieben:
Demian hat geschrieben: Warum gelingt das mit den Grundbegriffen nicht?
Weil es um Sprachhoheit geht - und die funktioniert besser, wenn man eingeführte Begriffe nach und nach inhaltlich verändert, als neue Begriffe einzuführen - Beispiele:

a) Esoterik
Das war ursprünglich ein adelnder Begriff und galt den Menschen, die geistig mehr wissen als andere. - Als aber jegliche Erkenntnis jenseits der materialistischen diskreditert wurde, hat man nach und nach auch das Wort "Esoterik" diskreditiert, indem man es mit Inhalten besetzt hat, für die sich ein "echter" Esoteriker früher geschämt hätte ("Esoterik (von griechisch ἐσωτερικός esōterikós ‚innerlich‘, ‚dem inneren Bereich zugehörig‘) ist in der ursprünglichen Bedeutung des Begriffs eine philosophische Lehre, die nur für einen begrenzten „inneren“ Personenkreis zugänglich ist" wik).

b) Spekulation
Dasselbe: Früher stand es für die Urteilsfähigkeit über das Handwerk hinaus - heute steht es für Kopfkino-Mutmaßungen.

c) Bildung
Früher Ausdruck kutureller, sozialer, philosophischer, literarischer, musikalischer Kompetenz - heute ein Synonym für berufliche Ausbildung und gesellschaftlichen To-dos.

d) Ontologie
Früher: "Die Ontologie befasst sich mit einer Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit und der Möglichkeit. Dieser Gegenstandsbereich ist weitgehend deckungsgleich mit dem, was nach traditioneller Terminologie „allgemeine Metaphysik“ genannt wird" (wik). - Heute ein dem Materialismus subordinierter Begriff - also geradezu das Gegenteil.

e) ...

Aus meiner Sicht sind obige Beispiele (und viele mehr) Ausdruck einer geistigen Dekadenz, wenn die Gesellschaft materialistisch/naturalistisch/existentialistisch/konstruktivistisch formatiert ist, und die kurz- bis mittelfristig den technischen Fortschritt nicht beeinträchtigt, vielleicht sogar fördert.

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#20 Re: J.C.BOSE: In der wechselnden Vielfalt das Eine

Beitrag von Pluto » Fr 13. Jun 2014, 01:39

Demian hat geschrieben:
Dazu wirde J.C. Bose mit dem viel berühmteren Physiker Satyendranath Bose, ein enger Freund und Mitarbeiter Albert Einsteins absichtlich verwechselt.
Kannst Du das inhaltlich bestätigen?
Selbstverständlich! Das hat schon ThomasM bestätigt.
ThomasM hat geschrieben:Übrigens darf dieser nicht verwechselt werden mit dem ungleich berühmteren Sathyendranath Bose, der zusammen mit Einstein die Bose-Einstein Statistik entwickelte (etwa 50 Jahre später).
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