Universum nicht größer als ein Lichttag?

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
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seeadler
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#391 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » So 18. Jan 2015, 13:20

Scrypt0n hat geschrieben:Habe ich SO nicht geschrieben; kannst du lesen, oder kannst du es nicht, was man dir schreibt?

kannst du verstehen, oder kannst du es nicht, was ich dir schreibe? Das du es nicht geschrieben hast, ist mir vollkommen klar! Wie wär´s, wenn du einfach nur die Frage beantwortest? Oder kannst du das nicht?
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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Scrypt0n
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#392 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Scrypt0n » So 18. Jan 2015, 13:26

Wenn du folgende, bereits unzählige male wiederhole Fragen beantwortest, gerne. :)

seeadler hat geschrieben:Die Masse nimmt Energie auf
Ahja...
Welche Energie/Form nimmt sie auf?
Wie nimmt sie die Energie auf?
Um welche Form der Energie handelt es sich zwischen Auf- und Abgabe?

seeadler hat geschrieben:und versucht diese auf der gegenüberliegenden Seite sofort wieder loszuwerden.
Wie versucht die Masse das?
Und wie lässt sich das feststellen?

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seeadler
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#393 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » So 18. Jan 2015, 15:56

Scrypt0n hat geschrieben:Wenn du folgende, bereits unzählige male wiederhole Fragen beantwortest, gerne.

Deine Fragen beantworten sich gewissermaßen von alleine, wenn du meine diesbezügliche Frage, das Photon und Newton betreffend beantwortest. Bzw. hatte ich deine Fragen bereits durch meine diversen Beiträge beantwortet. Denn auch beim Photon wie grundsätzlich bei jedem "körperbehafteten" (nicht massebehafteten) Objekt spielt die Energie-Aufnahme und Abgabe die entscheidende Rolle. Es spielt dabei keine Rolle, ob jener Körper nun Masse besitzt oder nicht. Die Masse sagt nur etwas über das "Energiepotential" aus.

Gruß
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Zeus
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#394 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Zeus » So 18. Jan 2015, 16:47

Halman hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Du, und nicht nur du sprichst hier von Gravitation. Wir wissen aber, dass die Masse auch 0 sein kann, und sich jener massenlose Körper genauso verhält, als hätte er Masse.
Das ist natürlich so NICHT richtig. Einstein nahm an, dass Masse die Raum-Zeit krümmt, deshalb müssten auch die Bahnen der masselosen Photonen gekrümmt sein.
Dass ist so nicht ganz korrekt.
Plutos Erklärung mag nicht ganz korrekt sein, so wie auch die Gesetze Newtons nicht hundert prozentig richtig sind. Das Modell der Raumzeit-Krümmung durch Massen kann man sich noch bildlich vorstellen aber, dass die Metrik der Raumzeit an Energiedichte und Druck gekoppelt sein soll, ist etwas schwieriger zu verstehen. Von welchem Druck ist da eigentlich die Rede?
Übrigens denke ich, dass vom Pluto erwähnte etwas vereinfachte, anschaulichere Modell für ein Forum, das sich nicht speziell der Physik widmet, besser geeignet ist.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)

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#395 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Scrypt0n » So 18. Jan 2015, 18:36

seeadler hat geschrieben:
Scrypt0n hat geschrieben:Wenn du folgende, bereits unzählige male wiederhole Fragen beantwortest, gerne.
Deine Fragen beantworten sich gewissermaßen von alleine, wenn du meine diesbezügliche Frage, das Photon und Newton betreffend beantwortest.
Quark; zumal Gegenfragen keine Antworten sind.
Warum weichst du beständig aus? ;)

seeadler hat geschrieben:Bzw. hatte ich deine Fragen bereits durch meine diversen Beiträge beantwortet.
Ich bin die letzten 10 Seiten dieses Threads durchgegangen; eine Antwort deinerseits findet sich, entgegen deiner ausweichenden Behauptung, nicht.
Link? ^_-

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seeadler
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#396 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » So 18. Jan 2015, 20:58

:) In den letzten zehn Seiten war ich damit beschäftigt, eure beleidigenden unsachlichen Antworten zu widerstehen... da ging es gar nicht mehr um irgendwelche sachlichen Argumente. Denn diese lässt du ja nicht wirklich zu..... Aber ich helfe dir gerne nach (deinen Stil kann ich zwar nicht adaptieren, aber mich daran gewöhnen) Es ging um die Expansion als Ursache für die Gravitation.
Gerade eben,lieber Scrypton , habe ich zusammen mit meiner Frau den zweiten Teil einer Terra X - Serie angesehen, wo es darum geht, wie das Klima der Erde die Wirtschaft, Politik und die Gesellschaft an sich beeinflusst hat... Es wurden Dinge angesprochen, die ich nicht nur hier, sondern auch schon in anderen Foren angesprochen habe und dafür lediglich Hohn und Spott geerntet habe, bzw kam dann die Klamottenkiste: "Esoterik"wieder zum Vorschein. Denn ich habe klar geschrieben, dass das Klima der Erde durch Veränderungen im astronomischen Maßstab verursacht wurde, und jenes Klima sich natürlich auch auf den menschen auswirkten, respektive der Mensch ebenso darauf reagiert, wie die Erde zuvor auf astronomische Kabriolen reagiert. Ich schrieb, dass der Mensch derartige Veränderungen "menschlich" umsetzt... Jedenfalls wurden jene Zusammenhänge, die ich leider mangels wissenschaftlicher Prägung nur laienhaft dargelegt habe, in diesem Fall wissenschaftlich bestätigt, wie auch schon früher in ganz anderen Fällen.
Darum, Scrypton, wegen jener Bestätigungen meiner Hypothesen hatte ich ja die Hoffnung, in einem solchen Forum, wo so viele wissenschaftliche Fachkräfte vereinigt sind, mit euch zusammen dies auszuarbeiten..... das Ergebnis, nur Hohn, Ablehnung, Spott und beißende Ironie... und die dauernde Aufforderung etwas wissenschaftlich zu beweisen, was ich selbstverständlich nicht kann.
Es ist schon ein wenig frustrierend.

Wie gesagt, wenn du meine Beiträge wirklich alle gelesen hättest, und das ohne Augenklappe, dann hättest du meine Antworten dazu bereits gefunden. Doch selbst, wnen ich sie dir wiederholen würde, würdest du wiederum einen Grund finden, selbst nicht antworten zu müssen. Es könnte ja sein, dass deine Antwort genau das bestätigt, was ich längst geschrieben habe... als Laie. 8-)
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#397 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Halman » So 18. Jan 2015, 22:46

Zeus hat geschrieben:Plutos Erklärung mag nicht ganz korrekt sein, so wie auch die Gesetze Newtons nicht hundert prozentig richtig sind. Das Modell der Raumzeit-Krümmung durch Massen kann man sich noch bildlich vorstellen aber, dass die Metrik der Raumzeit an Energiedichte und Druck gekoppelt sein soll, ist etwas schwieriger zu verstehen. Von welchem Druck ist da eigentlich die Rede?
Soweit ich glaube dies verstanden zu haben, ist damit der physikalische Druck im Allgemeinen gemeint, wie er bpsw. im Erinneren vorliegt, oder aber auch im Inneren von Sternen. Das mathematische Zeichen hierfür ist p.
Der Beitrag von p zum Erdgravitationsfeld ist winzigklein im Vergleich zum Beitrag des näherungsweise kugelsymmetrischen Massezentrums, welches gem. der "Matrix" der ART-Feldgleichung eine Verteilung von Energiedichte darstellt. Bei einer kugelsymmetrischen Verteilung kommt die Schwarzschildlösung heraus, welche näherungweise für typische Massezentren, wie Planeten und Sterne, anwendbar ist.
Prof. Walter Thirring erklärte das einstein'sche Gravitatiosnfeld in seinem Buch "Kosmische Impressionen", dass ich vor kurzen gelesen habe, folgendermaßen:
Zitat von Prof. W. Thirring aus Kosmische Impressionen (Seite 43)
Dieses Feld wird durch ein quadratisches Schema mit vier Zeilen und vier Spalten (eine Matrix oder Tensor 2ter Stufe) beschrieben. Von seinen 4 x 4 = 16 Komponenten sind allerdings nur 10 voneinander unabhängig und jede hat seine eigene Quelle. In der entsprechenden Quellenmatrix ist die Energiedichte (das wir auch mit E bezeichnen) die größte Komponente.
Im Buch leitere Thirring die Formel E + 3p ab. E steht hier vereinfach für die Energie (das Massezentrum "Erde" repräsentiert ja gem. E=mc² ebenfalls Energie).
Jede Energiedichte weist einen gewissen positiven Druck auf. So ist der Druck in einem planetaren Nebel geringer als in einem Stern, in einem Stern geringer als in einem Neutronstern.
Präziser ist es, die Größe E nach meinem äußerst bescheidenen Verständnis der ART (und damit bin ich noch vermessen) mit der Energiedichte anzugeben, also E = ρc².
Die Metrik der Raumzeit gibt ihre Geometrie an und Gravitation wird gem. der ART sinnvollerweise über eine geometrische Funktion beschrieben, denn Gravitation ist die Krümmung der Raumzeit.
Jede Materie repräsentiert eine bestimmte Energiedichte ρc². Die Geometrie der Raumzeit (und somit die Gravitation) ist gekoppelt an ρc² + 3p.

Gem. newtons Virialsatz ist der Beitrag der Gravitation zur Gesamtenergie negativ. Dies hat eine sehr bedeutsame Konsequenz für die Kosmologie. Denn dieser Umstand erlaubt es in Übereinstimmung mit der Beobachung davon auszugehen, dass die Gesamtenergie des Universums gleich null ist, die Energidichte (also die gesamte baryonische Materie und Dunkle Materie des Universums) ist hingegen positiv.

Da auch der Druck p gravitativ wirkt und dieser am Anfang unseres Universum extrem hoch war, stellt sich natürlich die Frage, was den Raum expandieren ließ. Die Lösung kann nicht in einer negativen Energiedichte liegen, da diese erwiesendermaßen positiv ist. Doch die ART-Feldlgeichung für die Gravitation enthält ja noch 3p (Druck) und dieser kann negativ sein. Ist -3p hinreichend groß, würde dieser negative Druck den Raum expandieren. Was verursacht den negativen Druck? Wie wissen es nicht. Einstein nannte diese Größe Λ und viel später fand man hierfür den Begriff Dunkle Energie.

Zeus hat geschrieben:Übrigens denke ich, dass vom Pluto erwähnte etwas vereinfachte, anschaulichere Modell für ein Forum, das sich nicht speziell der Physik widmet, besser geeignet ist.
Seeadler versucht hier scheinbar eine semi-klassische Quantengravitations-Hypothese aufzustellen und steigt hierbei sehr tief in die "Materie" ein - so tief, dass ich großteils bei euer anspruchsvollen Diskussion passen muss und mich daher klugersweise raushalte. :oops:
Mein Eindruck ist, dass der vereinfachte Ansatz dem hier gestellten Anspruch nicht mehr gerecht wird. Außerdem wurde ich von einem Physiker entsprechen "hart geschult" - dies war wohl etwas prägend.
Für weitere Ausführungen verweise ich auf meinen bescheidenen Beitrag über Gravitation.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#398 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Mo 19. Jan 2015, 05:58

Halman hat geschrieben:Seeadler versucht hier scheinbar eine semi-klassische Quantengravitations-Hypothese aufzustellen und steigt hierbei sehr tief in die "Materie" ein - so tief, dass ich großteils bei euer anspruchsvollen Diskussion passen muss und mich daher klugersweise raushalte.

Seeadler versucht die philosophische Komponente der Physik, oder auch das, was einen guten Theoretischen Physiker ausmacht, nachzuvollziehen. Darum habe ich auch überhaupt kein Problem mit Theoretischen Physikern, sehr wohl aber mit praktizierenden Physikern a´la Ingenieuren. Und Janina zeigt mir deutliche Ansätze in der Theoretischen Physik, weshalb ich sie in der Regel gut verstehen kann.

Ansonsten, lieber Halman, müsste ich mich wissensmäßig weit hinter dir verstecken. Doch das war hier aus meiner Sicht niemals Gegenstand meiner Betrachtungen. Ich finde es einfach bedauerlich, feststellen zu müssen, dass hier der Grad des Wissens darüber entscheidet, in welcher Form man mit seinem Gegenüber umgeht, und dies nichts mehr mit der Sache an sich zu tun hat. Ich kenne dies einfach nicht von den Leuten, mit denen ich hier im Umfeld meiner Frau zu tun habe. Meine Hoffnung war einfach, wenn man schon ein solch geballtes Wissen auf "einen Haufen" zur Verfügung hat, wie in diesem Forum, dann sollte man sich auch erlauben, hier Wege zu gehen und Gedanken auszusprechen, die nicht alltäglich durch Wikipedia und Wissensbüchern abgedeckt sind. Aber offenbar erwarte ich da zu viel. Sehr schade. ich habe schon zu meiner Frau gesagt, ich werde versuchen, ob ich eine derartige Interessensgemeinschaft nicht ins Leben rufen kann, wo sich jeder seines Könnens wohl bewusst ist, ohne seinem gegenüber ständig das unter der Nase halten zu müssen oder sich im Gegenzug klein zu machen. Eventuell werde ich ein derartiges "Forum" gestalten und hier vor Ort (Münster) meine Fühler ausstrecken. Ich weiß aus Erfahrung, dass ich mit allen Kategorien von Menschen im persönlichen Gespräch gut umgehen kann. Ich denke, das dürfte mir hierbei von Nutzen sein. Ich möchte ohnehin Wissenschaft und Religion über die Philosophie miteinander verbinden, so, wie dies früher automatisch gehandhabt wurde.

Gruß
Seeadler
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#399 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von seeadler » Di 3. Feb 2015, 22:53

hallo Pluto, Zeus & co

Vorhin hatte ich zufälliger Weise den Sender ntv an. Und dort, lief wie so oft, auch auf n24 oder Phönix, eine Dokumentation in Punkto Erforschung des Urknalls und Schwarzer Löcher. http://www.n-tvnow.de/n-tv-dokumentation.php

Ich empfehle es euch, sich dies anzusehen. Warum? Weil ihr darin unter anderem auch Aussagen und Hypothesen von mir wieder finden werdet, die ihr hier teilweise belächelt, kritisert und euch ansonsten lustig gemacht habt darüber. Ausgerechnet jener japanische theroetische Astrophysiker, den ich schon ein paar mal erwähnte : Michio Kaku sagte wörtlich, dass es durchaus möglich ist, dass wir uns innerhalb eines Ereignishorizontes befinden; bzw unser Universum ein Schwarzes Loch sein könnte. Und er sagte ebenso wörtlich setzt mal eine Gleichung auf, links ein Schwarzes Loch, rechts unser Universum, so würde die Gleichung aufgehen.

Es sind meine Worte, die ich hier schon geschrieben hatte. Und ehrlich gesagt, es ärgert mich ein wenig, denn ich gehe mal davon aus, dass ihr da besser bewandert seid als ich, zumindest vermittelt ihr den Anschein und müsst mich ständig korrigieren und kritisieren, und in jenen Sendungen muss ich erfahren, dass meine Hypothesen und Aussagen an sich sehr wohl ihre Berechtigung haben.

Was soll ich davon halten? Werde ich hier nach Strich und Faden verscheißert, nur weil ich annahm, dass ihr hier wesentlich mehr wissen habt als ich. Wieso erfahre ich auf diesen Wege, dass meine Überlegungen durchaus begründet sind. Ich dachte, ich habe es hier ausnahmslos mich Fachleuten zu tun, die dann auch allen Grund haben, meine Hypothesen als nichtig anzusehen und sich dann auch noch lustig zu machen.

Ich finde es schade, bedauerlich, denn es könnten wunderbare Gespräche darüber geführt werden, wenn nicht ständig hier "Riesen" vertreten wären, auf denen man erst steigen muss, um gehört zu werden.
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#400 Re: Universum nicht größer als ein Lichttag?

Beitrag von Pluto » Di 3. Feb 2015, 23:33

seeadler hat geschrieben:Ich empfehle es euch, sich dies anzusehen. Warum? Weil ihr darin unter anderem auch Aussagen und Hypothesen von mir wieder finden werdet, die ihr hier teilweise belächelt, kritisert und euch ansonsten lustig gemacht habt darüber. Ausgerechnet jener japanische theroetische Astrophysiker, den ich schon ein paar mal erwähnte : Michio Kaku sagte wörtlich, dass es durchaus möglich ist, dass wir uns innerhalb eines Ereignishorizontes befinden; bzw unser Universum ein Schwarzes Loch sein könnte. Und er sagte ebenso wörtlich setzt mal eine Gleichung auf, links ein Schwarzes Loch, rechts unser Universum, so würde die Gleichung aufgehen.
In dem Film geht es so weit ich erkennen kann um M-Theorie und "Brane". Wo genau (in welchem Teilstück) soll Michio Kaku gesagt haben, dass wir uns in einem SL befinden?
Ich finde die Stelle jedenfalls nicht.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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