Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

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seeadler
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#1 Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » Sa 25. Jul 2015, 22:49

hallo zusammen,

einige hier kennen meine schon vor vielen Jahren auch schon durch die Medien veröffentlichte Idee, dass der Mars, unser Nachbarplanet ein Trabant der Erde gewesen sein könnte. Des weiteren hatte ich ebenso geschrieben, dass es möglich sein kann, dass die Kometen Tempel Tuttle und selbst der wohl bekannteste Komet Halley einst Körper der Erde gewesen sein könnten, und von der Erde weg geschleudert wurden.

Ich würde mich freuen, wnen wir uns hier in diesem Thread im freundlichen Umgangston über diese Idee unterhalten könnten, und dabei dann untersuchen, ob diese Idee Hand und Fuß haben könnte, oder ob es genügend Gründe gibt, die so etwas ausschließen können. Bei der Argumentation jener Gründe bitte ich jedoch um eine entsprechende sachliche Argumentation.

Ich gehe mal davon aus, dass wir hier theoretische Physiker haben, sowie Geologen, die das notwendige know-how mitbringen, hier auch fachlich entweder zu belegen oder zu widerlegen.....


Es war etwa im Jahre 1998/99, da versuchte ich eine Formel aufzustellen, mit der es mir möglich war, zu berechnen, welche Anfangsgeschwindigkeit notwendig ist um einen bestimmten anvisierten Abstand zu jenem Punkt zu bekommen, von dem aus ich in Richtung Kosmos starte. Oder umgekehrt gedacht, wenn ich das Ziel eigentlich weiß, mit welcher Fluchtgeschwindigkeit kann ich dann letzten Endes jenes Ziel erreichen.

So entstand jene Formel r / 1- (v/vf)² = r2. Diese sehr einfache Formel besagt nichts anderes, als dass ein Körper, der mit einer bestimmten Anfangsgeschwindigkeit, aber ohne jede weitere Beschleunigung, einen anderen Körper verlässt, oder auch seine Umlaufbahn, der wird maximal nur einen bestimmten Abstand erreichen, bevor er dann wieder von dort zurückfällt - oder respektive auf einer elliptischen Bahn zum Ausgangspunkt zurück kehrt. Logischer Weise kann ich dann in der Umkehrung jener Formel bestimmen, welche Geschwindigkeit ein Körper erreichen wird, der auf einen anderen Bezugskörper fällt: v = vf * √(1- r1/(r1+r2)).

Diese Formel ist auch dann und insbesondere dann von Interesse, wenn beispielsweise ein Körper die Erdoberfläche verlässt, und dabei eine Fluchtgeschwindigkeit aufweist, die exakt jener Fluchtgeschwindigkeit entspricht, die notwendig ist, um den Einflussbereich der Erde für immer zu verlassen. Wenn also jene Fluchtgeschwindigkeit dem Wert √(2*g*r) bezogen auf die Erdoberfläche, entspricht. In diesem Fall zum Beispiel bei g= 9,8066 m/s² und r= 6378500 m ergibt folglich vf = 2*g*r = 11184,936 m/s².
Diese Fluchtgeschwindigkeit besagt zunächst einmal, dass ein Körper, der die Erdoberfläche mit dieser Geschwindigkeit verlässt, eine Hyperbel-bahn beschreiben wird, die ihm quasi unendlich weit von der Erde wegbringen würde

Die Frage ist nun, die ich zunächst hier in den Raum stellen möchte, was müsste passieren, dass so etwas überhaupt eintreten würde. Ist es möglich, dass aus endogenen Gründen heraus irgend eine Kraft im Erdinnern so stark sein könnte, dass irgend ein Fragment aus und von der Erde mit jener Geschwindigkeit herausgeschleudert werden würde, und dann in den Kosmos entschwindet?

Ich danke schon mal für euer Verständnis und eurer Mühe, mir diese Frage mit beantworten zu können.

Gruß
Seeadler
Zuletzt geändert von seeadler am So 26. Jul 2015, 00:32, insgesamt 1-mal geändert.
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#2 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Pluto » Sa 25. Jul 2015, 23:25

seeadler hat geschrieben:Die Frage ist nun, die ich zunächst hier in den Raum stellen möchte, was müsste passieren, dass so etwas überhaupt eintreten würde. Ist es möglich, dass aus endogenen Gründen heraus irgend eine Kraft im Erdinnern so stark sein könnte, dass irgend ein Fragment aus und von der Erde mit jener Geschwindigkeit herausgeschleudert werden würde, und dann in den Kosmos entschwindet?
Eine durchaus interessante Frage.

Wie du weißt, gibt es eine Theorie, dass der Mondes durch den Zusammenstoß eines etwa Mars-großen Planeten mit der jungen Erde entstand. Dazu gibt es noch eine weitere Theorie, dass die Bahnen von Neptun und Uranus sich gekreuzt haben sollen, und Neptun einst der 7. Planet hinter Saturn gewesen sein soll. Das würde übrigens von der Größe her besser passen (der kleinste Gasplanet außen).

Aber das Interessanteste ist, dass die Planetenbahnen langfristig instabil sind und es nicht sehr viel braucht um sie aus ihren scheinbar so stabilen Bahnen zu katapultieren — ein vorbeifliegender Stern könnte genügen. Das wusste schon Isaac Newton, und entwickelte eine Hypothese, dass Gott hin und wieder die Planeten auf ihre richtige Bahn schubste. Heute wisse wir, dass das Sonnensystem noch auf Jahrmillionen hinaus stabil ist, und es weit und breit kein Gestirn gibt, der die Serenität stören könnte. Allerdings ist es ein Wettlauf, ob das Sonnensystem instabil wird, bevor die Andromeda Galaxie mit der Milchstraße kollidiert.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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seeadler
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#3 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » So 26. Jul 2015, 00:08

ich kenne die Theorie mit jenem marsgroßen Körper, der notwendig gewesen sei, um so viel Material der Erde zu entreißen, damit damit unser Mond gebildet werden konnte.
Interessant ist, dass jene Theorie wieder auftauchte, nachdem sie offensichtlich für längere Zeit irgendwo schlief, als ich meine Idee veröffentlichen ließ, des es tatsächlich nach meinen eigenen Berechnungen eines marsgroßen Körpers bedurfte, um einen Mond wie den unsrigen zu erschaffen - allerdings nicht nach der Katastrophentherie, sondern nach einen uns allseits bekannten Schema: Durch die Geburt unseres heutigen Trabanten aus der Erde heraus, nachdem dieser innerhalb der Erde entstand, gebildet wurde und schließlich geboren wurde. Und bei jener Geburt unseres Mondes verließ der Erzeuger, also der Mars, seinen damaligen Platz als Erdtrabant und wanderte zu seinem jetzigen uns vertrauten Platz.

Es ist relativ leicht nachzurechnen, in welcher Umlaufbahn der Mars die Erde umkreist haben muss, damit er aus jener Position heraus die nötige Fluchtgeschwindigkeit mit auf den Weg bekam, um auf seine jetzige Entfernung zur Sonne katapultiert zu werden. Du brauchst dazu nur jene Formel anzuwenden, die ich genannt habe. Und die "Geburtsenergie" des Mondes, also jene Energie die dabei frei wurde, als unser heutiger Mond aus der Erde geschleudert wurde, entspricht dabei exakt der Energie die ebenso frei wurde, als der Mars seine damalige Umlaufbahn um die Erde verließ und in seine jetzige Position flog.

Der Unterschied zwischen meiner Idee oder Hypothese und der favorisierten Katastrophenhypothese besteht lediglich darin, dass ich behaupte, dass unser Mond bereits fertig war, als er die Erdoberfläche verließ, wohin gegen die Katastrophenhypothese eine vollkommene Zerstörung der Erde voraussetzt.
Der Mars als ehemaliger Trabant der Erde behielt seinen eigenen Drehimpuls bei, als er die Erdumlaufbahn verließ, woraus ebenfalls abgeleitet werden kann, mit welcher Umlaufzeit er die Erde umkreiste - sie entspricht exakt seiner jetzigen Rotationszeit und somit in etwas auch der jetzigen Rotationszeit der Erde. Man kann aus der Achsenneigung des Mars, aus seiner Rotationsperiode und seinem jetzigen Mindestabstand zur Erde errechnen, wo sich der Mars in Bezug zur Erde aufgehalten haben könnte: Es war eine oder die "geostationäre Bahn". Erde und Mars vollführten somit damals eine doppelt gebundene Rotation um den gemeinsamen Schwerpunkt, der sich genau da befindet, wo auch heute der Schwerpunkt von Mond und Erde liegt.

soweit mal wieder

Gruß
Seeadler
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#4 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » So 26. Jul 2015, 03:20

seeadler hat geschrieben:des es tatsächlich nach meinen eigenen Berechnungen eines marsgroßen Körpers bedurfte, um einen Mond wie den unsrigen zu erschaffen
*smile* - dieses Amenmärchen wieder.
Bitte erläutere doch mal im Detail, wie du (zu welcher Zeit) diesen Umstand errechnet haben willst. Ich bin schon ganz gespannt...

seeadler hat geschrieben:allerdings nicht nach der Katastrophentherie, sondern nach einen uns allseits bekannten Schema: Durch die Geburt unseres heutigen Trabanten aus der Erde heraus, nachdem dieser innerhalb der Erde entstand, gebildet wurde und schließlich geboren wurde.
Deine absurde These kennen wir bereits; und wurde nach intensiven Diskussionen als absurd in die Tonne gegeben.
Ein Ausgraben dazu lohnt sich nicht - Planeten und Monde werden nicht in anderen Himmelskörpern geboren, das Entstehen neuer Planeten in anderen Sternensystemen konnte mittlerweile beobachtend bestätigt werden... auch gibt es keine physikalischen Prozesse, welche in der Erde einen solchen Körper bilden und auswerfen könnten.

Getretener Quar*k wird breit, nicht stark.

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#5 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » So 26. Jul 2015, 05:49

Scrypton, gerade wegen dir aber auch jemand anderen hatte ich einen entsprechenden Anfangspost verfasst in dem folgendes nachgelesen werden kann:
seeadler hat geschrieben:Ich würde mich freuen, wenn wir uns hier in diesem Thread im freundlichen Umgangston über diese Idee unterhalten könnten, und dabei dann untersuchen, ob diese Idee Hand und Fuß haben könnte, oder ob es genügend Gründe gibt, die so etwas ausschließen können. Bei der Argumentation jener Gründe bitte ich jedoch um eine entsprechende sachliche Argumentation.

sowie folglich :
seeadler hat geschrieben:die das notwendige know-how mitbringen, hier auch fachlich entweder zu belegen oder zu widerlegen.....
und :
seeadler hat geschrieben:Die Frage ist nun, die ich zunächst hier in den Raum stellen möchte, was müsste passieren, dass so etwas überhaupt eintreten würde. Ist es möglich, dass aus endogenen Gründen heraus irgend eine Kraft im Erdinnern so stark sein könnte, dass irgend ein Fragment aus und von der Erde mit jener Geschwindigkeit herausgeschleudert werden würde, und dann in den Kosmos entschwindet?
und darum:
seeadler hat geschrieben:Ich danke schon mal für euer Verständnis und eurer Mühe, mir diese Frage mit beantworten zu können.

Ich sehe in deiner Antwort weder ein Bemühen um eine freundliche durchaus kontroverse Diskussion, noch erkenne ich irgend welche sachlich fachlich angebrachten Argumente, gar eventuell sogar Berechnungen...

sondern nur dein nie aufhörendes Verlangen, einem anderen User, der dir nicht ums maul schmiert und bitte sagt das Leben schwer zu machen in diesem Forum..... es ist bedauerlich, weil man eigentlich schon erkennt, dass du verwertbares Wissen besitzt. Ich würde jedoch auch niemanden zumuten wollen, dass er von dir unterrichtet werden würde. Denn dieser hat schon verloren, bevor er anfängt etwas zu begreifen.
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#6 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » So 26. Jul 2015, 05:59

Scrypt0n hat geschrieben:Planeten und Monde werden nicht in anderen Himmelskörpern geboren, das Entstehen neuer Planeten in anderen Sternensystemen konnte mittlerweile beobachtend bestätigt werden... auch gibt es keine physikalischen Prozesse, welche in der Erde einen solchen Körper bilden und auswerfen könnten.

Ich kann dir versichern, dass das nicht stimmt! denn wenn es beobachtet worden wäre, dann hätte man eine lückenlose Dokumentation vor sich liegen, die dies vom Anfang an erklärt. das was Du Beobachtung nennst, ist genau genommen jene Bestandsaufnahme von irgendwelchen momentan zu sehenden Bildern, die man entsprechend bestehender "Theorie" auswertet. Man kleidet jene beobachtbaren Bilder in diese bereits vertretene Theorie ein, nicht aber umgekehrt. Es sind keine adäquaten unzweifelhaften Entwicklungsstufen erkennbar, sondern lediglich Momentaufnahmen die man zu einem "Film" zusammensetzt, der zur vorhandenen "Theorie" passt.

ich kenne jene Modelle zu genüge und weiß deshalb, dass sie keinen Ablauf der Ereignisse dokumentieren, auch nicht dokumentieren können, sondern sich lediglich aus aneinander gereihten Bildern besteht.

Es ist also keinerlei wissenschaftlich verwertbare Beweiskraft vorhanden, allenfalls "Indizien" die man zum hypothetischen Ablauf zusammenfügt. Die Interpretation jener Bilder kann auch ganz anders sein!
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#8 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von seeadler » So 26. Jul 2015, 06:17

Da es erkennbar ist, dass meine Frage :
seeadler hat geschrieben:was müsste passieren, dass so etwas überhaupt eintreten würde. Ist es möglich, dass aus endogenen Gründen heraus irgend eine Kraft im Erdinnern so stark sein könnte, dass irgend ein Fragment aus und von der Erde mit jener Geschwindigkeit herausgeschleudert werden würde, und dann in den Kosmos entschwindet?
nicht dadurch erklärt werden kann, weil man es lediglich noch nicht beobachtet hat, wobei es sich hier um Prozesse handelt, die vielleicht in einigen Millionen Jahren ein mal zu erwarten sind, und die Beschaffenheit jenes Körpers, bei dem so etwas beobachtet werden kann, dann doch sehr jungfräulich sein müsste, voller endogener gewaltiger Kräfte, die eine enorme Vulkanismustätigkeit voraussetzen, und darüber hinaus dann natürlich auch die entsprechenden Gezeitenkräfte extrem stark sein müssen.

Ich kann also nicht erwarten, dass in jenem Zeitfenster, wo wir gerade mal seit maximal 50 Jahren den Himmel, den Kosmos in diesem Zusammenhang untersuchen, ich Prozesse beobachten kann, die jene Idee zu einer Hypothese verdichten könnten, sondern muss dies dann aus anderen zunächst rein theoretischen mathematischen Erwägungen ableiten.

Eine solche Überlegung kann so aussehen, dass man sich zunächst einmal Gedanken darüber macht, wie zum beispiel die bahn eines solchen hypothetischen Körpers aussehen könnte, der die Erdoberfläche verlässt, oder der aus einem noch nicht bekannten Grund die Umlaufbahn um seinen Mutterkörper verlässt.

Dies werde ich als nächstes tun.
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#9 Re: Wenn ein Trabant seine Umlaufbahn verlässt...

Beitrag von Scrypt0n » So 26. Jul 2015, 06:18

seeadler hat geschrieben:Scrypton, gerade wegen dir aber auch jemand anderen hatte ich einen entsprechenden Anfangspost verfasst in dem folgendes nachgelesen werden kann
Ich habe deinen Startbeitrag durchaus gelesen.

seeadler hat geschrieben:wenn wir uns hier in diesem Thread [...] über diese Idee unterhalten könnten, und dabei dann untersuchen, ob diese Idee Hand und Fuß haben könnte
Deine absurde These kennen wir bereits; und wurde nach intensiven Diskussionen als absurd in die Tonne gegeben.
Warum also noch einmal? Du hältst doch an deinen Thesen ohnehin fest, komme was wolle.

seeadler hat geschrieben:oder ob es genügend Gründe gibt, die so etwas ausschließen können.
- Planeten und Monde werden nicht in anderen Himmelskörpern geboren
- Das Entstehen neuer Planeten in anderen Sternensystemen konnte mittlerweile beobachtend bestätigt werden.
- Auch gibt es keine physikalischen Prozesse, welche in der Erde einen solchen Körper bilden und auswerfen würden. Alleine es auf typische Leuschke-Art zu behaupten ändert daran nichts.

seeadler hat geschrieben:Ich kann dir versichern...
... dass du aufgrund deiner Dogmen von nichts eine Ahnung hast, was diesen widersprechen könnte... - wissen wir, beweist du das ja regelmäßig.

seeadler hat geschrieben:denn wenn es beobachtet worden wäre, dann hätte man eine lückenlose Dokumentation vor sich liegen
Eine lückenlose Dokumentation benötigt es dazu überhaupt nicht. Benötigt es auch im Fossilbericht nicht, um die Evolutionstheorie zu belegen.
Die Nichtigkeit deiner Argumentation ist die selbe.

seeadler hat geschrieben:das was Du Beobachtung nennst, ist genau genommen jene Bestandsaufnahme von irgendwelchen momentan zu sehenden Bildern
Aber in unterschiedlichen Entwicklungsstufen, möglich durch solche Entdeckungen in unterschiedlichen Sternensystemen.
Die Beobachtungen bestätigen das Modell - ob dir das nun gefällt oder nicht spielt dabei überhaupt keine Rolle. :)


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