...und die Erde "gebar" einen Mond

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seeadler
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#51 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Fr 1. Jan 2016, 15:12

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
Und wann genau soll dieses Ereignis stattfinden?

jetzt!
Bedeutet das, wenn die Venus bis Ende Januar keinen Mond hat, kann man deine These auf den Müll kippen?
Es bedeutet das, was ich erklärt habe, wenn du den Faktor zeit mit 360.000² multiplizierst, also die Auswertung aus 2.Petrus 3,8, dann hast du annähernd das, was ich geschrieben habe, und warum ich behaupte, dass die Erde mit nahezu Lichtgeschwindigkeit durch das All fliegt. Wie ich des öfteren schon darauf verwiesen habe, können die Erkenntnisse Einsteins dazu dienen, jene Diskrepanz zwischen biblischer und wissenschaftlicher Zeitrechnung nicht nur zu verstehen... sondern du merkst auch, dass, wenn du selbst Teil eines "Augenblicks" , eines Wimpernschlages bist, was ja gerne bildlich verwendet wird, um klar zu machen, wie lange es die Menschheit gibt, dann ist es dir unmöglich, eine reale also absolute Zeit zu bestimmen - und dann wird auch verständlich, dass der Urknall nicht 10^-35 Sekunden gedauert hat, sondern dass aus diesem Knall ein scheinbar ewig dauernder Prozess wird, weil du ja selbst auf jener Expansionswelle des Urknalls mitreitest, also ein Teil dieser Welle bist.

Es ist schon ein wenig anspruchsvoller, lieber Pluto, was ich hier zu behandeln und zu erklären versuche.

Das Jetzt, wie ich es nenne kann durchaus auch Tausende oder Millionen von Jahre dauern. Es geht einzig um den Augenblick des Initialzünders. Denn es muss etwas entscheidendes passieren, so, wie Münek mit seiner ironischen Art jedoch vollkommen richtig aber zynisch erklärt hat. So hatte ich auch schon erklärt, dass es derartige Monde auch in der Erde geben kann, deren Masse den Wert von 9*10^20 kg allerdings niemals übersteigen werden. Und darum werden sie auch als solche innerhalb dre Erde nicht so einfach zu lokalisieren sein. Dazu müsste man wissen, wonach man eigentlich sucht, und mit welchem geeigneten Messverfahren man da fündig werden könnte. Ich hatte dir schon vor zwei Jahren geschrieben, dass ich mich darüber mit dem damaligen Leiter des geophysikalischen Instituts in Heidelberg unterhalten habe, der damals, vor 25 Jahren allerdings zugeben musste, dass es noch keine geeigneten Messverfahren gäbe, man aber bereits im Sinne der Geo-Sonographie durchaus daran arbeiten würde. Zeus dürfte hier eigentlich mehr wissen.
Die Energie, jedoch, mit der jener fiktive Mond die Erde verlassen müsste, wäre dermaßen hoch, dass mit der Erde im Prinzip das gleiche passieren würde, wie bei der Kollision mit dem "marsgroßen" Objekt, woraus nach der gängigen Theorie unser jetziger Mond hervorgegangen sein soll. Du weißt ja, dass ich hier nicht bestreite und vorgerechnet habe, dass tatsächlich ein marsgroßer Körper von Nöten war, um unseren Mond aus der Erde hervorzubringen. Heute, bei jener Masse von 9*10^20 kg ist es der Mond selbst, dessen Gravitationsenergie genau der Energie entspricht, die notwendig ist, um jenen Körper aus der Erde zu schleudern.

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Vor langer Zeit schrieb ich bereits, dass unser eigenes Sonnensystem sich mit Lichtgeschwindigkeit durch den Kosmos bewegt.
Eine Behauptung die immer noch jeglicher Nachweise entbehrt.

Nun, ich hatte geschrieben, dass du die Welle nicht erkennen kannst, auf der du reitest, und somit auch nicht erkennen kannst, dass du ein Teil der Welle bist, wenn du dich selbst mit der Geschwindigkeit der Welle fortbewegst. Du kannst es nur entsprechend ableiten. Aber dazu musst du erst einmal bereit sein, dies auch anzunehmen, was ich hier versuche mühsam zu erklären.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
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#52 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Pluto » Fr 1. Jan 2016, 15:19

seeadler hat geschrieben:Es bedeutet das, was ich erklärt habe, wenn du den Faktor zeit mit 360.000² multiplizierst, also die Auswertung aus 2.Petrus 3,8,
:shock: Und woher willst du so genau wissen, dass DU Recht hast in deiner Interpretation?


seeadler hat geschrieben:Nun, ich hatte geschrieben, dass du die Welle nicht erkennen kannst, auf der du reitest, und somit auch nicht erkennen kannst, dass du ein Teil der Welle bist, wenn du dich selbst mit der Geschwindigkeit der Welle fortbewegst. Du kannst es nur entsprechend ableiten. Aber dazu musst du erst einmal bereit sein, dies auch anzunehmen, was ich hier versuche mühsam zu erklären.
Auch hier stellst du Behauptungen auf, die du mit nichts belegen kannst: Das ist Pseudowissenschaft in Reinkultur. Hast du den ZEIT-Artikel denn nicht gelesen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#53 Der Mond als relativistische Masse....

Beitrag von seeadler » Fr 1. Jan 2016, 15:45

Wenn du all meine bisherigen Erklärungen auch wohlwollend gelesen hast, hättest du längst feststellen können, dass es sich bei der Masse des fiktiven Mondes um eine relativistische masse handelt, weil in ihr quasi die Gravitationsenergie zwischen dem "Mutterkörper" und einem anderen in Beziehung stehenden Körper enthalten ist, die der Körper abgeben muss. So wird auch die Energie zwischen Mond und Erde als Gravitationsenergie an das umliegende Feld innerhalb zweier Rotationsperioden des gemeinsamen Feldes um das Baryzentrum an den Raum abgegeben. Dazu schrieb ich, dass hierbei eine Strahlungsleistung von m v³ / 8 pi a zu beachten ist, die von diesem Feld an das umliegende Feld weiter geführt wird.

Ich schrieb ebenfalls schon sehr früh dazu, dass jener Energiebetrag exakt der Expansionsenergie entspricht, die auf dieses gemeinsame Feld seitens der allgemeinen Expansion des Universums einwirkt. Du erinnerst dich? die Planckschen Einheiten c^4/G und c^5/G entsprechen nach meinen Erkenntnissen exakt der Expansionsenergie des Universums.... und sie ist wiederum scheinbar paradox ebenso exakt die Gravitationsenergie des Universums, respektive, die Gravitationsenergie der im Universum bestehenden Massen. Denn wenn sie diese nicht aufbringen würden, gäbe es sie ganz einfach nicht, sie würden biblisch gesehen zu Staub zerfallen.

Jegliche Masse, ob Atom oder Planet, muss im expandierenden Raum eine bestimmbare Energie aufbringen, damit die Masse selbst nicht Opfer dieser Expansion wird und augenblicklich zerfällt. Beim Tod einer Masse wird also jene Energie sofort frei gesetzt - und zurück bleibt NICHTS. = Ein Schwarzes Loch.

zwischen der Erde und unserem Mond existiert ein Gravitationsfeld, in dem die Gravitationsenergie 2 G mM mE / a auf Zeit gespeichert ist. Diese Energie nimmt die bereits vorhandene Masse auf und gibt diese Energie aber in einem bestimmbaren Zeitintervall an den Raum ab, weil diese Energie weder zu der einen noch zu der anderen Masse gehört. Es ist eine eigenständige Energie, zu der dann auch ein eigenständiger Körper entstehen kann, der von sich aus an Stelle der beiden Körper diese Energie frei setzt, somit wird aus 2 G mM mE / a die potentielle Energie einer Drittmasse vom Wert 2 G m3²/R.

Jener dritte Körper stößt sich somit von beiden Körpern ab, kann aber das Feld nicht verlassen, weil er innerhalb des Baryzentrums und dann noch innerhalb der Zentralmasse "eingebettet" und "gefangen" ist.

Wie gesagt, es handelt sich bei dieser Gravitationsenergie um die relativistische Energie unseres Mondes in der Form EM´ = EM / √ 1- (v/c)² - EM, die der Mond eigentlich zu viel hat, und somit abgeben wird. Es ist die Energie aus dem Feld zwischen Erde und Mond. Und diese wird sowohl gespeichert als zugleich auch emittiert. Somit haben wir hier G m3²/R = G mM mE/a = mM v²

.....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#54 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Fr 1. Jan 2016, 16:00

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Es bedeutet das, was ich erklärt habe, wenn du den Faktor zeit mit 360.000² multiplizierst, also die Auswertung aus 2.Petrus 3,8,
:shock: Und woher willst du so genau wissen, dass DU Recht hast in deiner Interpretation?


seeadler hat geschrieben:Nun, ich hatte geschrieben, dass du die Welle nicht erkennen kannst, auf der du reitest, und somit auch nicht erkennen kannst, dass du ein Teil der Welle bist, wenn du dich selbst mit der Geschwindigkeit der Welle fortbewegst. Du kannst es nur entsprechend ableiten. Aber dazu musst du erst einmal bereit sein, dies auch anzunehmen, was ich hier versuche mühsam zu erklären.
Auch hier stellst du Behauptungen auf, die du mit nichts belegen kannst: Das ist Pseudowissenschaft in Reinkultur. Hast du den ZEIT-Artikel denn nicht gelesen?


Pluto, ich hatte euch hier ein Buch vorgestellt mit dem Titel Quarks, Quanten und Satori. Hast du es gelesen? Ist dir klar, wann es und wodurch es zu einem notwendigen Paradigmenwechsel kommt, der manchmal in einem Metaparadigmenwechsel gipfelt, den ich hier schon etliche Male angesprochen habe, indem ich auch auf das Bild mit dem Eisberg aufmerksam gemacht habe?

Es stimmt mich einigermaßen traurig und auch verärgert, dass du mich noch immer in diese Schublade hineinstopfen möchtest, die Darkside für dich geöffnet hatte. Und ich erkenne an deinen Reaktionen, dass du meine Beiträge entweder nicht wirklich liest, oder aber auch nicht verstehst, und weil dies so ist, möchtest du mich immer wieder als Pseudowisschenschftler hinstellen. Schade..... du gibst dir jedenfalls augenscheinlich wirklich mühe, solche Leute wie mich aus diesem Forum hinaus zu bekommen, statt sie ernst zu nehmen; obwohl du mich nicht erleben wirst, dass ich mich hier im Ton vergreife wie so manch anderer....

wenn du schon nicht mein vorgestelltes Buch gelesen hast, dnan hast du doch sicher auch den Kommentar deiner Seite gelesen, was in die Richtung des Buches geht : Auch Wissenschaft ist nicht gleich Wissenschaft

Ich stimme dem Artikel im Großen und Ganzen zu. Auch TheaW hat recht, wenn Sie vor allem bei der Finanzierungsfrage auf die mangelnde Kritikfähigkeit hinweist.
Natürlich gehe ich auch davon aus, dass es einen ernsthaften und wichtigen Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaften oder gar der Esoterik gibt. Aber vielleicht ist es ein Problem, diesen Unterschied exakt bestimmen zu können.
Ich würde Pseudowissenschaft aber von metaphysischen Spekulationen unterscheiden, die ich in manchen Fällen für angemessen halte. Die intersubjektive Nachvollziehbarkeit, ggf. experimentelle Belege (evidenzabsierend) und vor allem einen argumentativen Diskurszusammenhang unabhängig von Personen finde ich dennoch für gute Unterscheidungskriterien bezüglich wissenschaftlicher Erkenntnisse. Auch bei harten Physikern gibt es beispielsweise so manche erstaunliche Spekulation, wenn ich an Theorien wie die eines Multiversums - oder auch Stephen Hawkings Ausführungen - denke. Sie sind nicht (physikalisch oder experimentell) beweisbar und insofern im ganz klassischen Sinne Metaphysik, von der Wortbedeutung her hinter (oder gedanklich vor) der Physik als Wissenschaft liegend. Ein sehr schönes Betätigungsfeld für Philosophen, wie ich finde.
Zuletzt geändert von seeadler am Fr 1. Jan 2016, 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#55 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Scrypt0n » Fr 1. Jan 2016, 16:05

seeadler hat geschrieben:Der Anlass: Ich denke, unser Nachbarplanet die Venus steht "unmittelbar" davor, ebenfalls einen Mond zu "gebären"
Und weshalb denkst du das? Was veranlasste dich dazu, das zu denken?
Hattest du wieder einen Traum? :)

Irgendwelche realen Beobachtungen und Befunde, die darauf schließen lassen könnten, gibt es nicht und können von dir offensichtlich auch nicht vorgelegt werden.
Sowieso: Definiere "unmittelbar" - welcher Zeitraum und weshalb in diesem? ^_-

seeadler hat geschrieben:so, wie es nach meinen Erkenntnissen die Erde einst tat
Erkenntnisse, die bereits als Unsinn zu den Akten gelegt wurden, sind weiterhin zu verwerfen. Wenn du natürlich an logisch falsifizierten Behauptungen festklammerst, obwohl es keinerlei Nachweise dazu gibt welche diese "ausgemalten Erkenntnisse" stützen so liegt das Problem innerhalb dieser Thematik schlicht an deiner verblendeten Sturheit, vom toten Pferd nicht absteigen zu wollen.

Tatsächlich gibt es weder physikalische noch geologische Prozesse, welche hätten dazu führen können dass sich a) ein Trabant im Erdinneren bildet und b) diesen auszustoßen.

seeadler hat geschrieben:und so, wie es die Natur uns quasi aufs Tablett serviert mit der Geburt eines jeden Lebewesens, so auch uns Menschen.
Ein Lebewesen und dessen molekularer Zellaufbau samt biologischen Prozessen ist jedoch weiterhin etwas völlig anderes als eine leblose steinformation. Auch wenn dir das nicht so ganz in den Kopf will, es ist eben so wie es ist.

Nur weil Blitze Schallwellen erzeugen, entsteht nicht jede Schallwelle durch einen Blitz.
Irrationeler Rückschluss, den du da vollführst mit Dingen, die miteinander weder zu vergleichen noch zu vereinbaren sind.

seeadler hat geschrieben:Wir hätten es gerne "katastrophal"
ó,Ó
Niemand hätte er gerne katastrophal und weder geht noch ging es jemals darum, was irgendjemand "gerne hätte". Wie kommst du denn nur wieder auf solch eine Alberei?

"Wir" - damit meine ich hier alle jene, welche die Faktenlage im Gegensatz zu dir akzeptieren - reden von dem, was eben ist (unabhängig davon, wie es irgendeiner dieser gerne hätte) und eben nicht davon, wie du es dir herbei wünscht und ausfantasierst.

seeadler hat geschrieben:Aber nein, wir trennen hier sauber zwischen der Entstehung von Planeten und Monden Versus der Entstehung von Menschen und ihren Nachkommen. Warum?
Weil sie miteinander nichts, absolut nichts zu tun haben.
Das fängt beim Sex und der Übertragung des Spermiums an, geht weiter über dessen Erreichen der Eizelle, weiter über dessen Wanderung zur Gebärmutter, den vielfachen Zellteilungen und den weiteren genetisch festgelegten Entwicklungsverlauf... usw...

Nichts davon tritt bei der Entstehung von Sternen, Planeten und natürlichen Satelliten ein. Gar nichts.

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#56 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Scrypt0n » Fr 1. Jan 2016, 16:15

seeadler hat geschrieben:Es bedeutet das, was ich erklärt habe
Du erklärst bisweilen jedoch nichts - absolut nichts - sondern stellst eine abenteuerliche Behauptung nach der anderen auf, als hättest du von "Physik" noch nie etwas gehört.
Da wird eine völlig absurde und frei erfundene Behauptung herangezogen und für die Erklärungen werden weitere vom selben Schlag herangezogen. Das ist ja nicht nur völlig irre was du da machst, sondern schlicht lächerlich. Als würdest du ähnlich unserem Clausadi mit bewusster Absicht solchen Nonsens zusammen basteln.

seeadler hat geschrieben:dass die Erde mit nahezu Lichtgeschwindigkeit durch das All fliegt.
Auch das tut sie mit Sicherheit nicht.
:)

Aber mehr als solche erfundenen Behauptungen gibts dazu ja sowieso nicht. Mal wieder.

seeadler hat geschrieben:können die Erkenntnisse Einsteins dazu dienen, jene Diskrepanz zwischen biblischer und wissenschaftlicher Zeitrechnung nicht nur zu verstehen...
Drehst du jetzt völlig durch?
Da gibt es nichts zu verstehen; es handelt sich um eine Diskrepanz zwischen der Erzählung eines uralten Märchens und naturwissenschaftlich fundierten Zeiträumen.

Das einzige, was es da also zu verstehen gibt ist: Die "biblische Zeitrechnung" ist als Unsinn zu verwerfen, da schlicht von ungebildeten der damaligen Zeit erdacht.

Dein damaliges BlaBla habe ich in drei Physiker-Boards eingestellt. Die Kommentare und Bemerkungen dazu waren äußerst amüsierend. Ich reiche dir die Links dazu gerne per PN weiter.
Heute werde ich deine erneuten Ausführungen, die viel neuen Käse enthalten, vorstellen - natürlich mit eigenen Formulierungen und einen Referenzlilnk zum Thema hier. Die Reaktion darauf werde ich hier dann in zwei/drei Tagen posten, einschließlich der älteren von vor ~6 Monaten.
:D

Pluto
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#57 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Pluto » Fr 1. Jan 2016, 16:44

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Es bedeutet das, was ich erklärt habe, wenn du den Faktor zeit mit 360.000² multiplizierst, also die Auswertung aus 2.Petrus 3,8,
:shock: Und woher willst du so genau wissen, dass DU Recht hast in deiner Interpretation?
Warum beantwortest du nicht meine Frage?

seeadler hat geschrieben:Pluto, ich hatte euch hier ein Buch vorgestellt mit dem Titel Quarks, Quanten und Satori. Hast du es gelesen?
Nein. Und ich werde diesen mystischen Humbug auch nicht lesen. Der Mensch braucht KEIN neues Weltbild. Das haben wir mit Galilei und Newton bekommen.

seeadler hat geschrieben:Ist dir klar, wann es und wodurch es zu einem notwendigen Paradigmenwechsel kommt, der manchmal in einem Metaparadigmenwechsel gipfelt, den ich hier schon etliche Male angesprochen habe, indem ich auch auf das Bild mit dem Eisberg aufmerksam gemacht habe?
Genau das braucht kein Mensch.
Was wir brauchen ist nicht noch einen pseudowissenschaftlichen Paradigmenwechsel. Was wir tun ist in den Fußstapfen der großen Wissenschaftler (Newton, Darwin, Freud, Einstein, Planck ....) zu treten, und auf dieser Grundlage Zivilisationen und Demokratien bauen die allein mit der Bibel gar nicht möglich wären.

seeadler hat geschrieben:Es stimmt mich einigermaßen traurig und auch verärgert, dass du mich noch immer in diese Schublade hineinstopfen möchtest, die Darkside für dich geöffnet hatte.
Diese Schublade hat nicht Darkside geöffnet.
Du hast die "Schublade" mit deinen völlig unhaltbaren Behauptungen geöffnet.

seeadler hat geschrieben:Und ich erkenne an deinen Reaktionen, dass du meine Beiträge entweder nicht wirklich liest, oder aber auch nicht verstehst,
Es ist nicht so, dass ich sie nicht lese oder verstehe, sondern ich kann sie nicht nachvollziehen weil sie ohne jegliche Begründung oder Überprüfbarkeit in den Raum gestellt werden. Das ist das Markenzeichen der Pseudowissenschaft — da brauche ich dich nicht in eine Schublade stecken.

Mein Rat: Sieh zu, dass du da wieder raus kommst!
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#58 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von Scrypt0n » Fr 1. Jan 2016, 16:49

seeadler hat geschrieben:und weil dies so ist, möchtest du mich immer wieder als Pseudowisschenschftler hinstellen.
Auch wenn der Vorwurf Pluto galt:
Keiner stellt dich als Pseudowissenschaftler dar. Das machst du ganz alleine.

Alle deine ausgedachten, frei erfundenen Behauptungen ohne Bezug zur Realität beweisen klipp und klar - für jeden Mitleser hier und andernorts - dass du ein stümperhafter Laie bist mit pseudowissenschaftlichem Fundament und selbigen Standpunkt.
Dafür, dass das so ist, kann keiner was. Sowieso nicht Pluto... wie viel Geduld hatte er schon mit deinen seit Jahren sich immer wieder wiederholenden Käse. Und dann solche Vorwürfe.

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#59 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Fr 1. Jan 2016, 17:36

Pluto hat geschrieben:Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:
Es bedeutet das, was ich erklärt habe, wenn du den Faktor zeit mit 360.000² multiplizierst, also die Auswertung aus 2.Petrus 3,8,
Und woher willst du so genau wissen, dass DU Recht hast in deiner Interpretation?

Warum beantwortest du nicht meine Frage?

die hatte ich schon mehrfach beantwortet, seit ich hier in diesem Forum bin. Und allein in meinen Posts von heute und gestern findest du genügend brauchbare Antwort darauf. Aber eine solche möchtest du nicht!

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Pluto, ich hatte euch hier ein Buch vorgestellt mit dem Titel Quarks, Quanten und Satori. Hast du es gelesen?
Nein. Und ich werde diesen mystischen Humbug auch nicht lesen. Der Mensch braucht KEIN neues Weltbild. Das haben wir mit Galilei und Newton bekommen.

na, du könntest wenigstens den Link lesen und würdest hierbei über folgenden Satz stolpern:
Um diesem Fragekomplex besser auf die Schliche zu kommen, studierte Russell parallel zu Mathematik und Theoretischer Physik experimentelle Psychologie und setzte sich immer mehr mit mystischen Traditionen auseinander. Dabei wurde ihm schnell klar: Wir brauchen eine neue Theorie des Bewusstseins, die eine Veränderung der bisherigen Annahmen über die Natur der Realität und einen grundlegenden Wechsel des bisherigen Weltbildes – auch Paradigma (griechisch »Muster«) genannt –einschließt. Dabei geht es gleichzeitig um einen Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Geist. Das Buch schildert anschaulich diesen Prozess, der zu einem neuen Bewusstsein führt, und zeichnet zugleich die persönliche Reise des Autors von einem zunächst atheistischen Physiker zu einem Bewusstseinsforscher mit großem Respekt vor den spirituellen Traditionen nach.

und damit steht Russel nicht alleine! Interessant ist, dass du ihn als theoretischen Physiker und Mathematiker ebenso ablehnst wie mich. Wen also hättest du gerne als Beweis?
Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Ist dir klar, wann es und wodurch es zu einem notwendigen Paradigmenwechsel kommt, der manchmal in einem Metaparadigmenwechsel gipfelt, den ich hier schon etliche Male angesprochen habe, indem ich auch auf das Bild mit dem Eisberg aufmerksam gemacht habe?
Genau das braucht kein Mensch.
Was wir brauchen ist nicht noch einen pseudowissenschaftlichen Paradigmenwechsel. Was wir tun ist in den Fußstapfen der großen Wissenschaftler (Newton, Darwin, Freud, Einstein, Planck ....) zu treten, und auf dieser Grundlage Zivilisationen und Demokratien bauen

alle heue wirklich ernstzunehmenden Wissenschaftler sprechen von einem Paradigmenwechsel, weil sie merken, dass wir hier von "Hölzchen auf Stöckchen" kommen und an einer Aneinanderfolge von diversen zusätzlichen Dimensionen basteln, mittlerweile deren schon mindestens 11, um die neuen Erkenntnisse noch irgendwo und irgendwie zuordnen zu können - obwohl dies gelinde gesagt eigentlich Quatsch ist! Denn wir brauchen hier nicht manigfaltige nicht nachweisbare Dimensionen, sondern müssen lediglich erkennen, dass es noch sehr sehr vieles gibt, was wir bisher noch nicht erkannt haben, weil wir den Eisberg bisher nur über dem Wasser aber nicht unter dem Wasser betrachtet haben

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Es stimmt mich einigermaßen traurig und auch verärgert, dass du mich noch immer in diese Schublade hineinstopfen möchtest, die Darkside für dich geöffnet hatte.
Diese Schublade hat nicht Darkside geöffnet.
Du hast die "Schublade" mit deinen völlig unhaltbaren Behauptungen geöffnet.

langsam Pluto. Ich liefere genügend Material, also zugrundeliegende relativ einfach nachzuvollziehende Formeln, auf die weder du noch darkside eingegangen seid; und selbst jetzt, wo ich sie in den letzten Posts ebenso wieder mit eingebaut habe, scheut ihr euch, sich damit auseinander zu setzen. Ich warte darauf, dass ihr das tut, denn dann erst können wir dies auch noch näher auf der Basis mathematischer Formeln analysieren. Und dabei geht es mir nicht um die Verwendung komplizierter Formeln, weil ich weiß und gelernt habe, dass es auch einfacher geht. Manchmal werden Menschen einfach auch nur mundtot gemacht, indem man von ihnen verlangt, Formeln zu verwenden, die lediglich ein studierter Mathematiker versteht.

jedenfalls liefere ich keine unhaltbaren Behauptungen, sondern begründe sie auch!

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Und ich erkenne an deinen Reaktionen, dass du meine Beiträge entweder nicht wirklich liest, oder aber auch nicht verstehst,
Es ist nicht so, dass ich sie nicht lese oder verstehe, sondern ich kann sie nicht nachvollziehen weil sie ohne jegliche Begründung oder Überprüfbarkeit in den Raum gestellt werden

Wie, bitte willst du etwas sofort überprüfen, wo es noch kein Verfahren gibt, dies auch objektiv überprüfen zu können? In der Regel stellt jemand eine These auf, und danach wird dann von demjenigen ein Verfahren entwickelt, wodurch er seine These "beweisen" Kann. Das Problem dabei ist, dass ihm das Ergebnis seiner Überprüfbarkeit von vornherein bekannt ist. Es ist also nicht allzu schwer, auf diese Weise bereits eine objektive Betrachtung von vornherein zunichte zu machen. Hinzu kommt die Interpretierbarkeit der beobachtbaren Werte. Wenn ich hier von vornherein eine Erklärung mit liefere, dann macht man sich selten die Mühe, nach einer anderen Erklärung zu suchen (Siehe das Phänomen der Gravitation)
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#60 Re: ...und die Erde "gebar" einen Mond

Beitrag von seeadler » Fr 1. Jan 2016, 17:45

Scrypt0n hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:und weil dies so ist, möchtest du mich immer wieder als Pseudowisschenschftler hinstellen.
Auch wenn der Vorwurf Pluto galt:
Keiner stellt dich als Pseudowissenschaftler dar. Das machst du ganz alleine.

Alle deine ausgedachten, frei erfundenen Behauptungen ohne Bezug zur Realität beweisen klipp und klar - für jeden Mitleser hier und andernorts - dass du ein stümperhafter Laie bist mit pseudowissenschaftlichem Fundament und selbigen Standpunkt.
Dafür, dass das so ist, kann keiner was. Sowieso nicht Pluto... wie viel Geduld hatte er schon mit deinen seit Jahren sich immer wieder wiederholenden Käse. Und dann solche Vorwürfe.

ich finde es schon bemerkenswert, dass du hier derart mit mir verfährst, bei Clausadi aber einen wesentlich gemäßigteren Ton walten lässt; wohingegen ich hier genügend Formeln vorsetze, auf die du aber nicht einzugehen bereit bist; die aber durchaus meine Thesen belegen! Also komme einfach mal herunter von deinem hohen Ross und lass dich auf meine Formeln ein und zeige mir, wo sie falsch sein sollen. Sodann können wir feststellen, ob ich hier wirklich etwas falsch verstanden habe - indem du mir statt dessen die dann richtigen Formel lieferst.... aber nicht diese pauschalierenden Totschlagargumente ohne wissenschaftlichen Hintergrund, womit du wiederum mir beweist, dass du nicht imstande bist, wissenschaftlich zu argumentieren - Im Gegensatz zu Janina oder Zeus. Wo also bleibt deine sachliche Argumentation? Oder kannst du nur beleidigen?
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