"Baryzentrum" - ein nichtssagender bedeutungsloser Ort?

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seeadler
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#41 Re: "Baryzentrum" - ein nichtssagender bedeutungsloser Ort?

Beitrag von seeadler » Mi 26. Apr 2017, 19:20

Pluto hat geschrieben:Das sind Bilder von Galaxien Kollisionen.

Kann man so sehen. bestreite ich nicht. Genausowenig, wie ich die Kollisionstheorie des Vagabunden Theja mit der Erde abstreite.
Doch es muss weder in diesem Fall so sein, wie auch im Falle der Interpretation der Galaxienbilder.
Ich interpretiere beide Vorgänge anders.
Vielleicht erinnerst du dich, dass ich ebenfalls unabhängig von dieser Kollisionstheorie mit Theja schon vor langer Zeit vorgerechnet habe, dass es eines Trabanten bedurfte mit der Masse des Mars, um den Mond in der Erde entstehen zu lassen, gemäß der Formel m2²/m1 = m3.

Die folgenden Bilder kann man durchaus so deuten, dass die Galaxien an sich aus der Beziehung zwischen dem jeweils sichtbaren Körper und einem unsichtbaren Körper (Dunkle Materie?) hervorgegangen sind. Es widerspricht auch keineswegs der Planetesimalmethode, nur dass eben hier jeweils zwei Körper daran beteiligt sind.
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Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#42 Re: "Baryzentrum" - ein nichtssagender bedeutungsloser Ort?

Beitrag von Pluto » Do 27. Apr 2017, 09:21

seeadler hat geschrieben:Die folgenden Bilder kann man durchaus so deuten, dass die Galaxien an sich aus der Beziehung zwischen dem jeweils sichtbaren Körper und einem unsichtbaren Körper (Dunkle Materie?) hervorgegangen sind. Es widerspricht auch keineswegs der Planetesimalmethode, nur dass eben hier jeweils zwei Körper daran beteiligt sind.
Dein ungeschultes Auge täuscht dich!
Es handelt sich hier um Galaxien und NICHT um junge Sonnensysteme. Das hat mit der Plaetesimalhypothese nicht dass Geringste zu tun. — Wird dir übrigens jeder Astronom/Kosmologe bestätigen.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#43 Re: "Baryzentrum" - ein nichtssagender bedeutungsloser Ort?

Beitrag von seeadler » Do 27. Apr 2017, 11:27

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Die folgenden Bilder kann man durchaus so deuten, dass die Galaxien an sich aus der Beziehung zwischen dem jeweils sichtbaren Körper und einem unsichtbaren Körper (Dunkle Materie?) hervorgegangen sind. Es widerspricht auch keineswegs der Planetesimalmethode, nur dass eben hier jeweils zwei Körper daran beteiligt sind.
Dein ungeschultes Auge täuscht dich!
Es handelt sich hier um Galaxien und NICHT um junge Sonnensysteme. Das hat mit der Plaetesimalhypothese nicht dass Geringste zu tun. — Wird dir übrigens jeder Astronom/Kosmologe bestätigen.

Ich hatte dich schon einmal gebeten, lieber Pluto, mir nicht so viel Unwissenheit und Naivität unterstellen zu wollen, dies wäre für eine konstruktive und zielführende Unterhaltung ganz sicher etwas einfacher.

Natürlich weiß ich es, dass es sich hier um Galaxien handelt, und nicht um junge System. ES geht hierbei um die Frucht einer solchen Beziehung, wenn generell mehrere Systeme aufeinander einwirken, die sich wiederum dann wie einzelne Körper mit allerdings riesigen Ausmaßen verhalten.
Du erinnerst dich?: Ich hatte damals schon erkannt, dass sich die Dinge im Kleinen wie im Großen stets wiederholen und entsprechend übertragen werden können. Du kannst aus solch riesigen Gebilden durchaus auch Rückschlüsse ziehen, wie es in noch recht jungen Systemen vor sich geht.

Genauso, wie du auch etwas aus dem Raketenantrieb der Jetztzeit, eine Errungenschaft des fortgeschrittenen Menschen etwas lernen kannst über das Wirken des natürlichen Gravitationseffektes nach meinem Modell, welches ich hier schon vorgestellt habe... Und genauso wie du aus der zigmilliarden fachen biologischen Entwicklung von Zellen und Entstehung von Leben etwas lernen kannst über die makroskopischen Vorgänge im Kosmos und der Entstehung, von Monden, Planeten und Sonnen usw....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

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#44 Re: "Baryzentrum" - ein nichtssagender bedeutungsloser Ort?

Beitrag von Pluto » Do 27. Apr 2017, 13:33

seeadler hat geschrieben:Ich hatte dich schon einmal gebeten, lieber Pluto, mir nicht so viel Unwissenheit und Naivität unterstellen zu wollen, dies wäre für eine konstruktive und zielführende Unterhaltung ganz sicher etwas einfacher.
In diesem Fall verlasse ich mich lieber auf das Urteil der Experten (Astronomen). Es braucht schon eine gewisse Erfahrung, um Galaxien von jungen Sonnensystemen auseinander zu halten.
Deshalb behaupte ich nicht du seist unwssend, sondern dein Auge ist ungenügend geschult!

seeadler hat geschrieben:Natürlich weiß ich es, dass es sich hier um Galaxien handelt, und nicht um junge System. ES geht hierbei um die Frucht einer solchen Beziehung, wenn generell mehrere Systeme aufeinander einwirken, die sich wiederum dann wie einzelne Körper mit allerdings riesigen Ausmaßen verhalten.
Das mag ja sein...
Aber zuvor hattest du behauptet daran sei die Planetessimal-Hypothese anwendbar, und das ist sie ganz sicher NICHT.
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#45 Re: "Baryzentrum" - ein nichtssagender bedeutungsloser Ort?

Beitrag von seeadler » Fr 28. Apr 2017, 04:45

Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Ich hatte dich schon einmal gebeten, lieber Pluto, mir nicht so viel Unwissenheit und Naivität unterstellen zu wollen, dies wäre für eine konstruktive und zielführende Unterhaltung ganz sicher etwas einfacher.
In diesem Fall verlasse ich mich lieber auf das Urteil der Experten (Astronomen). Es braucht schon eine gewisse Erfahrung, um Galaxien von jungen Sonnensystemen auseinander zu halten.
Deshalb behaupte ich nicht du seist unwssend, sondern dein Auge ist ungenügend geschult!

seeadler hat geschrieben:Natürlich weiß ich es, dass es sich hier um Galaxien handelt, und nicht um junge System. ES geht hierbei um die Frucht einer solchen Beziehung, wenn generell mehrere Systeme aufeinander einwirken, die sich wiederum dann wie einzelne Körper mit allerdings riesigen Ausmaßen verhalten.
Das mag ja sein...
Aber zuvor hattest du behauptet daran sei die Planetessimal-Hypothese anwendbar, und das ist sie ganz sicher NICHT.

Nein, Plutp, mir geht und ging es um die Übertragbarkeit von Prozessen, die im Kleinen genauso ablaufen oder eben artverwandt, wie im Großen. Schau dir deshalb bitte den Vergleich an:
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Du kämst ja hier auch nicht auf die Idee, zu behaupten, es handele sich bei den Bildern von Hurrikanen um Sonnensysteme, die sich zu einer Spiralgalaxie geformt haben..... und trotzdem steckt hier das gleiche "Ursachenprinzip" dahinter
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#46 Re: "Baryzentrum" - ein nichtssagender bedeutungsloser Ort?

Beitrag von seeadler » Fr 28. Apr 2017, 05:04

seeadler hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
seeadler hat geschrieben:Ich hatte dich schon einmal gebeten, lieber Pluto, mir nicht so viel Unwissenheit und Naivität unterstellen zu wollen, dies wäre für eine konstruktive und zielführende Unterhaltung ganz sicher etwas einfacher.
In diesem Fall verlasse ich mich lieber auf das Urteil der Experten (Astronomen). Es braucht schon eine gewisse Erfahrung, um Galaxien von jungen Sonnensystemen auseinander zu halten.
Deshalb behaupte ich nicht du seist unwssend, sondern dein Auge ist ungenügend geschult!

seeadler hat geschrieben:Natürlich weiß ich es, dass es sich hier um Galaxien handelt, und nicht um junge System. ES geht hierbei um die Frucht einer solchen Beziehung, wenn generell mehrere Systeme aufeinander einwirken, die sich wiederum dann wie einzelne Körper mit allerdings riesigen Ausmaßen verhalten.
Das mag ja sein...
Aber zuvor hattest du behauptet daran sei die Planetessimal-Hypothese anwendbar, und das ist sie ganz sicher NICHT.

Nein, Plutp, mir geht und ging es um die Übertragbarkeit von Prozessen, die im Kleinen genauso ablaufen oder eben artverwandt, wie im Großen. Schau dir deshalb bitte den Vergleich an:
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Du kämst ja hier auch nicht auf die Idee, zu behaupten, es handele sich bei den Bildern von Hurrikanen um Sonnensysteme, die sich zu einer Spiralgalaxie geformt haben..... und trotzdem steckt hier das gleiche "Ursachenprinzip" dahinter
Oder schau dir dies an:
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#47 Re: "Baryzentrum" - ein nichtssagender bedeutungsloser Ort?

Beitrag von seeadler » Fr 28. Apr 2017, 05:53

Pluto hat geschrieben:seeadler hat geschrieben:
Natürlich weiß ich es, dass es sich hier um Galaxien handelt, und nicht um junge System. ES geht hierbei um die Frucht einer solchen Beziehung, wenn generell mehrere Systeme aufeinander einwirken, die sich wiederum dann wie einzelne Körper mit allerdings riesigen Ausmaßen verhalten.
Das mag ja sein...
Aber zuvor hattest du behauptet daran sei die Planetessimal-Hypothese anwendbar, und das ist sie ganz sicher NICHT.

Na denn. Dann verweise ich gerne auf jenen damaligen Artikel : Die beiden Galaxien liegen ungefähr 130 Millionen Lichtjahre von unserem Sonnensystem entfernt und sind aus mehreren Gründen interessante Beobachtungsobjekte für Astronomen. NGC 2207 (rechts) und IC 2163 (links), so ihre Katalogbezeichnungen, waren beispielsweise die Heimatgalaxien dreier Supernovae, die in den vergangenen 15 Jahren beobachtet wurden.

Die Häufigkeit von Supernova-Explosionen ist wahrscheinlich eine direkte Folge der gravitativen Wechselwirkungen zwischen den Galaxien. Aufgrund der Beobachtung zahlreicher anderer interagierender Galaxienpaare weiß man, dass der Kollisions- und Verschmelzungsprozess meist mit ausgeprägten Phasen intensiver Sternentstehung einhergeht. Durch die Wechselwirkungen entstehen starke Schockwellen, die durch die beteiligten Galaxien rasen und lokale Gasansammlungen destabilisieren können. Die Gaswolken beginnen zu kollabieren, bis in ihrem Zentrum genügend hohe Temperaturen herrschen, damit die Kernfusion von Wasserstoff in Helium einsetzen kann: Ein neuer Stern ist entstanden. Dieser Prozess wiederholt sich sehr oft und gleichzeitig über einen Zeitraum von vielen Millionen Jahren. Es erscheint logisch, dass die energiereiche Strahlung der vielen neu gebildeten Sterne mit entsprechenden Instrumenten registriert werden kann.


hier entsteht im Grunde beides gleichzeitig, also nicht zeitversetzt, sondern jeweils überlagert und somit von der jeweiligen Perspektive der Betrachtung abhängig. Und darum geht es mir auch in meinen vielen Beiträgen. Du kannst hier nicht eine "chronologische Zuordnung treffen, sondern du wirst feststellen, dass die Sternenentstehung an sich, und somit auch die Galaxienbildung und zugleich die Entstehung von Planeten und Monden usw.... dies alles läuft gleichzeitig ab, also parallel zueinander. Deshalb hat auch die Planetesimalmethode hier durchaus seinen berechtigten Platz.....

Und wenn du obigen verlinkten Beitrag weiter liest, erkennst du darin sehr viel von dem, was ich selbst schon geschrieben, oder bemerkt habe:
Eine Besonderheit der beiden Galaxien ist die hohe Anzahl sogenannter ultraleuchtkräftiger Röntgenquellen (ultraluminous X-ray sources, ULXs), die in ihnen beobachtet wurde. Dabei handelt es sich um punktförmige Strahlungsquellen, die außerhalb der galaktischen Zentren liegen und extrem große Mengen Röntgenstrahlung abgeben. Sie sind im Röntgenbereich wesentlich leuchtkräftiger als herkömmliche Röntgendoppelsterne – das sind Doppelsternsysteme, in denen ein sehr massereiches Objekt (ein Neutronenstern oder stellares Schwarzes Loch) Materie von einem nahen Begleitstern abzieht. Die Materie wird dabei beschleunigt und auf enorm hohe Temperaturen aufgeheizt, weshalb sie Röntgenstrahlung emittiert. Die Natur der ultraleuchtkräftigen Röntgenquellen ist dagegen noch nicht vollständig geklärt. Astronomen haben die Theorie aufgestellt, dass diese Quellen ebenfalls aus einem Doppelsternsystem bestehen könnten, wobei einer der beiden Partner jedoch deutlich massereicher ist als ein normales stellares Schwarzes Loch. Weitere Beobachtungen müssen diese Theorie noch bestätigen.
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#48 Re: "Baryzentrum" - ein nichtssagender bedeutungsloser Ort?

Beitrag von fin » Fr 28. Apr 2017, 07:14

-- Phänomenologische Betrachungen --

seeadler hat geschrieben: mir geht es um die Übertragbarkeit von Prozessen, die im Kleinen genauso ablaufen oder eben artverwandt, wie im Großen. Schau dir deshalb bitte den Vergleich an:

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seeadler hat geschrieben: ... das gleiche "Ursachenprinzip"

Hallo Seeadler, große Klasse. Diese Herangehensweise nenne ich vorbildlich, denn hier bringst du deine Thesen in die Anschauung - sehr schön! Die Vermutung liegt nahe, daß hier ein grundsätzliches Prinzip zu beobachten ist und jene Rede bestätigt: wie oben, so unten. Mikro- und Makrokosmos bilden sich ab.
Zuletzt geändert von fin am Fr 28. Apr 2017, 07:59, insgesamt 1-mal geändert.


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#50 Re: "Baryzentrum" - ein nichtssagender bedeutungsloser Ort?

Beitrag von seeadler » Fr 28. Apr 2017, 09:10


Dieses Bild weist noch eine weitere Besonderheit auf, nämlich den Vergleich mit der Entstehung von Gravitationswellen, aufgrund der Entstehung eines "Schwarzen Lochs" respektive auch des Zusammenkommens von Schwarzen Löchern. Denn in dem Moment entsteht zugleich auch eine Reaktion nach außen, exakt so, wie du in deinem Bild ersehen kannst, wie sich Wellen quasi vom Strudel ausgehend nach außen fortpflanzen. Siehe hier besonders die untere Hälfte deiner Photographie.

Und im Grunde genommen stellen jene Spiralarme ebenfalls eine Art von "Gravitationswellen" dar; so, wie ich auch schon geschrieben habe, dass die Planeten und Monde eines Sonnensystems ebenfalls mittels eines langgezogenen Spiralarmes miteinander verbunden werden können, der eine bestimmbare Energie in sich trägt, nämlich jener von mir vorgelegten Gravitationsenergie, die zwischen der Sonne und ihren Planeten besteht, also der Gravitationsenergie 2,0*10^35 J und der dazu gehörigen Gravitationsleistung von 3,78*10^26 Watt die quasi der Strahlungsleistung der Sonne entspricht, weshalb ich hier einen unmittelbaren Zusammenhang vermute.....

Wir können also durchaus aus den Dingen hier im alltäglichen Gebrauch auf der Erde sehr viel darüber lernen, was da "draußen", im Kosmos ebenso alltäglich, oder zeitlos vor sich geht, sich aber in der Regel unseren Blicken entzieht; bzw. sehen wir in diesem Fall nur "Momentaufnahmen eines Prozesses, der sich auf der Erde in Sekunden und Minuten abspielt, im Kosmos aber Jahrmillionen und Jahrmilliarden dauert.

Darum gefällt mir ja auch der biblische Vergleich in
2. Petrus 3,8 Eins aber sei euch nicht verborgen, ihr Lieben, dass ein Tag vor dem Herrn wie tausend Jahre ist und tausend Jahre wie ein Tag.
Hierin geht es eben um derartige Vergleiche....
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