Schwarze Löcher - Welche Geheimnisse verbergen sie?

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Pluto
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#101 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Pluto » Mo 1. Jan 2018, 17:47

Agent Scullie hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Warum muss alles einen Sinn haben?
Weil nichts im Universum sinnlos ist-gem. der Physik auch nicht die schwarzen Löcher-lieber Pluto. ;) Noch nie etwas von Wurmlöchern gehört?
Was sollen Wurmlöcher damit zu tun haben, dass alles einen Sinn haben müsse?
Dass alles einen Sinn hat geht auf Aristoteles zurück, der diese Meinung vertrat. Dieser Glaube wurde von den Kirchen übernommen, weil es zur christlichen Lehre passte.
Die Teleologie (alles hat einen Sinn) ist aber, wie wir heute wissen, ein großer Irrtum des Altmeisters. Damit will ich keineswegs die Arbeit von Aristoteles schmälern — er hat z.B. sehr gute und genaue Bilder vom Tier- Pflanzenreich gemacht.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Hemul
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#102 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Hemul » Di 2. Jan 2018, 13:58

Pluto hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Weil nichts im Universum sinnlos ist-gem. der Physik auch nicht die schwarzen Löcher-lieber Pluto. ;) Noch nie etwas von Wurmlöchern gehört?
Was sollen Wurmlöcher damit zu tun haben, dass alles einen Sinn haben müsse?
Dass alles einen Sinn hat geht auf Aristoteles zurück, der diese Meinung vertrat.
Nicht nur Aristoteles werter Pluto. ;) Auch des Heisenbergs Werner kam letztendlich zu folgendem Schluß:
http://www.sasserlone.de/zitat/3496/werner.heisenberg/
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Als enger Weggefährte von Albert Einstein dem Vater der Wurmlöcher wusste er genau wie dieser, dass es ohne einen Schöpfergott nicht geht. Wenn auch Einstein sich von Spinoza beeinflussen ließ und sich öffentlich von dem Gott der Bibel distanzierte, er wusste als Physiker (im Gegensatz zu Dir) ganz genau, dass dieser bei der Schöpfung nicht gewürfelt haben kann-auch nicht als er die Wurmlöcher erschuf. Ohne Wurmlöcher sehe es nämlich sehr Trübe aus. Die alles in sich einverleibenden Schwarzen Löcher würden wenn es nix mehr zu verschlingen gibt-schließlich selbst in einem negativen Urknall das Universum endgültig auslöschen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Crunch
Geht man andererseits davon aus, dass genügend Materie vorhanden ist und sich die Dunkle Energie verringert, so würde in einigen Billionen Jahren die Wirkung der Gravitation stärker werden als die der Dunklen Energie. Ab diesem Zeitpunkt würde die Expansion des Universums vollständig enden und in ein beschleunigendes Zusammenziehen umschlagen. Damit würde sich auch dessen Temperatur weiterhin erhöhen. 100.000 Jahre vor einem hypothetischen Big Crunch (Kollaps) des Universums wäre die Hintergrundstrahlung heißer als die Oberfläche heutiger Sterne. Minuten vor dem Big Crunch würde Strahlung die Atomkerne sprengen, bevor diese von riesigen Schwarzen Löchern aufgesaugt werden. Einige Sekunden vor dem Big Crunch würden supermassive Schwarze Löcher miteinander verschmelzen. Am Ende existiert nur noch ein einziges „Schwarzes Megaloch“, welches alle Materie beinhaltet und im letzten Moment des Big Crunch das Universum, einschließlich sich selbst, verschluckt.
Wat fürn Jammer? :shock:
Aber zum Glück gibt es ja noch das Wurmloch das alles zum Guten wendet-gelle? 8-) Von wegen die Wurmlöcher ergeben keinen Sinn. So kann man auch mit kleinen Sachen (ohne Endlosformeln-allein mit der Logik) manchen Menschen eine Freude machen.
http://www.wissenschaft.de/home/-/journ ... eltformel/
:wave:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Agent Scullie
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#103 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Agent Scullie » Di 2. Jan 2018, 16:18

Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Dass alles einen Sinn hat geht auf Aristoteles zurück, der diese Meinung vertrat[/color].
Nicht nur Aristoteles werter Pluto. ;) Auch des Heisenbergs Werner kam letztendlich zu folgendem Schluß:
http://www.sasserlone.de/zitat/3496/werner.heisenberg/
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Als enger Weggefährte von Albert Einstein dem Vater der Wurmlöcher wusste er genau wie dieser, dass es ohne einen Schöpfergott nicht geht.
Dass du dich da mal nicht irrst. Heisenberg sagte nichts davon, dass er einen Schöpfergott im Sinne eines theistisch-personalen Gottesbildes meinte. Er könnte auch einen impersonalen Gott im Sinne des Pantheismus gemeint haben. Und dass Heisenberg den Gott, von dem er sprach, damit verknüpft hätte, dass alles einen Sinn hätte, geht aus dem Zitat auch nicht hervor.

Hemul hat geschrieben:Wenn auch Einstein sich von Spinoza beeinflussen ließ und sich öffentlich von dem Gott der Bibel distanzierte, er wusste als Physiker (im Gegensatz zu Dir) ganz genau, dass dieser bei der Schöpfung nicht gewürfelt haben
Von Einstein stammt zwar das Zitat "Gott würfelt nicht", jedoch bezog er das für gewöhnlich nicht auf den Entstehung des Universums, sondern auf alltägliche Vorgänge innerhalb des bereits bestehenden Universums: die Quantentheorie legte (und legt noch immer) nahe, dass bei zahlreichen Prozesse Zufälligkeiten am Werk sind (z.B. beim radioaktiven Zerfall oder beim Doppelspaltexperiment), und Einstein lehnte sich gegen diese Vorstellung auf und meinte, es müsse verborgene Parameter geben, die sich hinter der scheinbaren Zufälligkeit verbergen und im Verborgenen die scheinbar zufälligen Prozesse determinieren. Einstein wusste dies auch keineswegs, er vertrat lediglich die Ansicht, dass dem so sei.

Hemul hat geschrieben:Ohne Wurmlöcher sehe es nämlich sehr Trübe aus. Die alles in sich einverleibenden Schwarzen Löcher würden wenn es nix mehr zu verschlingen gibt-schließlich selbst in einem negativen Urknall das Universum endgültig auslöschen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Big_Crunch
Geht man andererseits davon aus, dass genügend Materie vorhanden ist und sich die Dunkle Energie verringert, so würde in einigen Billionen Jahren die Wirkung der Gravitation stärker werden als die der Dunklen Energie. Ab diesem Zeitpunkt würde die Expansion des Universums vollständig enden und in ein beschleunigendes Zusammenziehen umschlagen. Damit würde sich auch dessen Temperatur weiterhin erhöhen. 100.000 Jahre vor einem hypothetischen Big Crunch (Kollaps) des Universums wäre die Hintergrundstrahlung heißer als die Oberfläche heutiger Sterne. Minuten vor dem Big Crunch würde Strahlung die Atomkerne sprengen, bevor diese von riesigen Schwarzen Löchern aufgesaugt werden. Einige Sekunden vor dem Big Crunch würden supermassive Schwarze Löcher miteinander verschmelzen. Am Ende existiert nur noch ein einziges „Schwarzes Megaloch“, welches alle Materie beinhaltet und im letzten Moment des Big Crunch das Universum, einschließlich sich selbst, verschluckt.
Du hast den wesentlichen Teil überlesen:
Geht man andererseits davon aus, dass genügend Materie vorhanden ist und sich die Dunkle Energie verringert
Es steht nämlich keineswegs fest, dass es zu so einem Big Crunch kommt. Es gibt nämlich noch die Möglichkeit, dass sich die Dunkle Energie nicht im erforderlich Maß verringert, oder dass die Dichte nicht oberhalb der kritischen Dichte liegt. Dann expandiert das Universum für immer weiter.

Aber selbst wenn es zu einem Big Crunch kommt, so würden Wurmlöcher daran, dass kurz vor dem Big Crunch alle Materie in schwarzen Löchern konzentriert ist, nichts ändern. Wurmlöcher eröffnen die Möglichkeit, aus einem schwarzen Loch entkommen zu können, sie ändern aber nichts daran, dass schwarze Löcher an sich vorhanden sind.

Hemul hat geschrieben:Wat fürn Jammer? :shock:
Aber zum Glück gibt es ja noch das Wurmloch das alles zum Guten wendet-gelle?
Selbst wenn wir mal annehmen, dass ein Teilchen mittels eines Wurmlochs aus einem schwarzen Loch entkommen kann, so würde sich im Big Crunch-Szenario dadurch für das Teilchen nicht sonderlich viel zum Guten wenden - es würde ja ohnehin kurz darauf in der Endsingularität des Big Crunch zerstört werden. Und da kurz vor dem Big Crunch alle schwarzen Löcher miteinander verschmelzen, könnte das Teilchen durch das Wurmloch auch nur in ein anderes schwarzes Loch gelangen, aber nicht mehr in einen Bereich außerhalb eines schwarzen Loches.
"Atheisten langweilen mich, weil sie immer nur von Gott reden"
(aus "Ansichten eines Clowns" von Heinrich Böll)

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#104 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Pluto » Di 2. Jan 2018, 16:39

Agent Scullie hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Dass alles einen Sinn hat geht auf Aristoteles zurück, der diese Meinung vertrat[/color].
Nicht nur Aristoteles werter Pluto. ;) Auch des Heisenbergs Werner kam letztendlich zu folgendem Schluß:
http://www.sasserlone.de/zitat/3496/werner.heisenberg/
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaften macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
Als enger Weggefährte von Albert Einstein dem Vater der Wurmlöcher wusste er genau wie dieser, dass es ohne einen Schöpfergott nicht geht.
Dass du dich da mal nicht irrst. Heisenberg sagte nichts davon, dass er einen Schöpfergott im Sinne eines theistisch-personalen Gottesbildes meinte. Er könnte auch einen impersonalen Gott im Sinne des Pantheismus gemeint haben. Und dass Heisenberg den Gott, von dem er sprach, damit verknüpft hätte, dass alles einen Sinn hätte, geht aus dem Zitat auch nicht hervor.
Dieser Spruch Heisenbergs ist eine Erfindung religiöser Gemeinschaften.
Ich wäre dem Hemülchen dankbar, wenn er die Quelle angeben könnte, wo Heisenberg dis gesagt haben soll. Ich wette, dass er im gesamten Werk Heisenbergs nicht zu finden ist.

Agent Scullie hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Wenn auch Einstein sich von Spinoza beeinflussen ließ und sich öffentlich von dem Gott der Bibel distanzierte, er wusste als Physiker (im Gegensatz zu Dir) ganz genau, dass dieser bei der Schöpfung nicht gewürfelt haben
Von Einstein stammt zwar das Zitat "Gott würfelt nicht", jedoch bezog er das für gewöhnlich nicht auf den Entstehung des Universums, sondern auf alltägliche Vorgänge innerhalb des bereits bestehenden Universums: die Quantentheorie legte (und legt noch immer) nahe, dass bei zahlreichen Prozesse Zufälligkeiten am Werk sind (z.B. beim radioaktiven Zerfall oder beim Doppelspaltexperiment), und Einstein lehnte sich gegen diese Vorstellung auf und meinte, es müsse verborgene Parameter geben, die sich hinter der scheinbaren Zufälligkeit verbergen und im Verborgenen die scheinbar zufälligen Prozesse determinieren. Einstein wusste dies auch keineswegs, er vertrat lediglich die Ansicht, dass dem so sei.
Gott würfelt nicht
Auch dieser Spruch ist erfunden. Selbst wenn er Spinoza verehrte, war Einstein KEIN religiöser Mensch.
Was er wörtlich schrieb, war:
  • Die Quantenmechanik ist sehr achtunggebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, daß das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der nicht würfelt.
Mit dem "Alten" meinte Enstein (als Verehrer Spinozas) vermutlich die Natur.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#105 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Hemul » Di 2. Jan 2018, 17:06

Pluto hat geschrieben: Mit dem "Alten" meinte Enstein (als Verehrer Spinozas) ......"vermutlich die Natur"............
Hättest Du wohl gerne. ;) Schau was Herr Einstein außerdem noch gesagt haben soll:
http://www.cellerscene.de/spr_Albert-Einstein.htm
Das schönste und tiefste Gefühl, das wir erleben können, ist die Empfindung des Mystischen. Sie ist Quelle aller wahren Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer nicht mehr staunen und nicht mehr in Ehrfurcht versinken kann, der ist so gut wie tot. Zu wissen, dass das, was für uns undurchdringlich ist, wirklich existiert und sich als höchste Weisheit und strahlende Schönheit manifestiert, von unseren stumpfen Sinnen nur in primitivster Form erfasst – dieses Wissen, dieses Gefühl ist der Kern wahrer Religiosität. Meine Religion besteht in bescheidener Ehrfurcht vor dem Höheren, das sein Licht in den kleinsten Details offenbart, die wir mit unserem schwachen, zerbrechlichen Geist wahrnehmen können. Die tiefe Überzeugung, dass es eine übergeordnete Vernunft gibt, deren Kraft sich im unermesslichen Universum offenbart, bildet meine Idee von Gott.
Dass es gem. Einsteins obiger Aussage im Universum eine übergeordnete Vernunft gibt, deren Kraft sich im unermesslichen Universum offenbart,(s. dazu Römer 1:18-20) damit haste aber offensichtlich nix am Hütchen-gelle? ;)
Die Unentschuldbarkeit aller Menschen
18 Denn es offenbart sich Gottes Zorn vom Himmel her über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit unterdrücken durch Ungerechtigkeit. 19 Sie hätten ja vor Augen, was von Gott erkannt werden kann; Gott selbst hat es ihnen vor Augen geführt. 20 Denn was von ihm unsichtbar ist, seine unvergängliche Kraft und Gottheit, wird seit der Erschaffung der Welt mit der Vernunft an seinen Werken wahrgenommen; es bleibt ihnen also keine Entschuldigung.
:wave:
Zuletzt geändert von Hemul am Di 2. Jan 2018, 21:18, insgesamt 3-mal geändert.
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#106 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Pluto » Di 2. Jan 2018, 17:27

Hemul hat geschrieben:Woher hast Du denn Deine Vermutung? Wer hat sie Dir in Dein Öhrlein geflüster? :)
Ganz sicher nicht von Gott!

Aber du wechselst schnell das Thema, nachdem ich deine Erfindungen entlarvt habe.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#107 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Hemul » Di 2. Jan 2018, 20:44

Pluto hat geschrieben:
Hemul hat geschrieben:Woher hast Du denn Deine Vermutung? Wer hat sie Dir in Dein Öhrlein geflüster? :)
Ganz sicher nicht von Gott!
Sondern?
:Smiley popcorn:
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#108 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Hemul » Mi 3. Jan 2018, 18:25

Pluto hat geschrieben: Mit dem "Alten" meinte Einstein (als Verehrer Spinozas) vermutlich die Natur.
Werter Pluto!
Mit Verlaub, Deine o. Vermutung kann aber unmöglich den Tatsachen entsprechen. Hätte Einstein gemeint, dass die Natur nicht
würfelt, hätte er ganz bestimmt gesagt, dass "DIE ALTE" nicht würfelt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mutter_Natur
Mutter Natur
Als Mutter Natur oder auch Mutter Erde wird in der Redensart die Natur (beziehungsweise die Umwelt) metaphorisch personifiziert. Durch die Figur der Mutter wird ihr eine weibliche Rolle zugeschrieben. Bilder, in denen die Natur als Frau verkörpert wird, sind altbekannt und zeitlos.......
.......aber leider wie man o. sieht nachweislich von Senor Pluto für seine Zwecke vergewaltigt wird. :thumbdown:
Einstein schrieb in einem auf den 4. Dezember 1926 datierten Brief an Max Born[1][2] (evtl. auch in einem Brief an Niels Bohr[3]): „Die Quantenmechanik ist sehr achtunggebietend. Aber eine innere Stimme sagt mir, daß das noch nicht der wahre Jakob ist. Die Theorie liefert viel, aber dem Geheimnis des Alten bringt sie uns kaum näher. Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der nicht würfelt.“
Jetzt ist Deine ET Erfindung erneut wieder entlarvt-gelle? 8-)
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#109 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Pluto » Do 4. Jan 2018, 08:47

Hemul hat geschrieben:https://de.wikipedia.org/wiki/Mutter_Natur
Mutter Natur
Als Mutter Natur oder auch Mutter Erde wird in der Redensart die Natur (beziehungsweise die Umwelt) metaphorisch personifiziert. Durch die Figur der Mutter wird ihr eine weibliche Rolle zugeschrieben. Bilder, in denen die Natur als Frau verkörpert wird, sind altbekannt und zeitlos.......
.......aber leider wie man o. sieht nachweislich von Senor Pluto für seine Zwecke vergewaltigt wird. :thumbdown:
Damit bezeugst du nur wieder deine Ignoranz. Du hast wohl noch nie was von Spinozas Leitspruch gehört...?
  • deus sive natura
Hemul hat geschrieben:Jetzt ist Deine ET Erfindung erneut wieder entlarvt-gelle? 8-)
Ws bedeutet für dich "ET"?
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#110 Re: Schwarze Löcher - Welche Geheimniss verbergen sie?

Beitrag von Travis » Do 4. Jan 2018, 09:10

Frage eines Interessierten: Schwarze Löcher wurden und werden bereits in diversen Spielfilmen als Teil der Story integriert. Gibt es Filme, in denen SL so weit wir wissen halbwegs realistisch dargestellt werden? Können wir überhaupt schon konkrete Aussagen über SL machen, oder gibt es lediglich Vermutungen? Wir konnten SL doch noch nie direkt untersuchen, oder?
Ich weiß, dass ich nicht einmal weiß das ich nichts weiß.

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