Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Astrophysik, Kosmologie, Astronomie, Urknall, Raumfahrt, Dunkle Materie & Energie
klassische Physik, SRT/ART & Gravitation, Quantentheorie
Grosch
Beiträge: 199
Registriert: Sa 16. Sep 2017, 17:02
Wohnort: Naumburg
Kontaktdaten:

#71 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Grosch » Mo 25. Sep 2017, 17:07

Agent Scullie hat geschrieben:Die war aber zu kurz.

Man sieht aber die Nulllinie, das reicht.
Agent Scullie hat geschrieben:Weil deine Ergebnisse mit der dir derzeit zur Verfügung stehenden Messhardware unzureichend sind.

Nein, unzureichend ist sie wenn man den erwarteten Effekt nich von Störungen trennen kann.
Agent Scullie hat geschrieben:Es geht darum, dass man den Signalverlauf auf dem Bildschirm eindeutig den Drehbewegungen am Kondensator zuordnen kann.

Ich kann es, das reicht! Denn Ausschlag und Nulllinie sind voneinander getrennt.

kurzmal
Beiträge: 121
Registriert: Di 30. Aug 2016, 22:18

#72 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von kurzmal » Mo 25. Sep 2017, 19:59

Grosch hat geschrieben:
Agent Scullie hat geschrieben:Die war aber zu kurz.

Man sieht aber die Nulllinie, das reicht.
Agent Scullie hat geschrieben:Weil deine Ergebnisse mit der dir derzeit zur Verfügung stehenden Messhardware unzureichend sind.

Nein, unzureichend ist sie wenn man den erwarteten Effekt nich von Störungen trennen kann.
Agent Scullie hat geschrieben:Es geht darum, dass man den Signalverlauf auf dem Bildschirm eindeutig den Drehbewegungen am Kondensator zuordnen kann.

Ich kann es, das reicht! Denn Ausschlag und Nulllinie sind voneinander getrennt.

@Grosch
Meine vorherige Antwort an Dich war noch von wohlwollender Rücksicht, um nicht zu sagen, sich zusammenbrauenden Mitleid, getragen.
Mittlerweile schaffst Du es aber, bei mir Gefühle von Verärgerung zu bewirken.
Dir ist am Anfang hier Unrecht getan worden und ich habe Dich verteidigt. So langsam bekomme ich aber das Gefühl, dass es zwar falsch war so mit Dir umzugehen hier, dass es aber zufällig mal den Richtigen getroffen hat.
Deine Antworten werden immer unseriöser und ich bereue die Zeit und Dich zeitweise ernst genommen zu haben....
Jetzt wo dich jemand ernst nimmt und es an Dir und MÖGLICH wäre, auf gut begründete Einwände einzugehen, kommen solche dich selbst entlarvenden Ausreden.

Grosch
Beiträge: 199
Registriert: Sa 16. Sep 2017, 17:02
Wohnort: Naumburg
Kontaktdaten:

#73 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Grosch » Di 26. Sep 2017, 06:07

krurzzmal hat geschrieben:Deine Antworten werden immer unseriöser und ich bereue die Zeit und Dich zeitweise ernst genommen zu haben....

Wieso, wenn ich mich wegen meiner geringen Mittel verteidige, ich aber das sehen kann, was ich zeigen will.
Das ich kein Forschungslabor habe, weiss ich selbst und ich bin froh, dass mich meine Frau trotz Krankheit bei der Aufzeichnung unterstützt hat. und ich deshalb froh war, überhaupt eine Aufnahme zeigen zu können.
Im Übrigen kann ich das Erwartete heraus lesen, Ich verstehe nicht, warum man mich so dafür beschimpft, wenn die Pausen zwischen den Drehungen etwas zu kurz sind, um eindeutiuger das zu zeigen, um das es geht.
Ich bin Dir anber dankbar mich verstehen zu wollen,
In Facebook hat man mich auf die in der Mitte des Bildes zu sehenden zwei negativen Impulse aufmerksam gemcht, die ich einem Wackelkontakt zuordnen möchte.

kurzmal
Beiträge: 121
Registriert: Di 30. Aug 2016, 22:18

#74 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von kurzmal » Di 26. Sep 2017, 10:32

Grosch hat geschrieben:
krurzzmal hat geschrieben:Deine Antworten werden immer unseriöser und ich bereue die Zeit und Dich zeitweise ernst genommen zu haben....

Wieso, wenn ich mich wegen meiner geringen Mittel verteidige, ich aber das sehen kann, was ich zeigen will.
Das ich kein Forschungslabor habe, weiss ich selbst und ich bin froh, dass mich meine Frau trotz Krankheit bei der Aufzeichnung unterstützt hat. und ich deshalb froh war, überhaupt eine Aufnahme zeigen zu können.
Im Übrigen kann ich das Erwartete heraus lesen, Ich verstehe nicht, warum man mich so dafür beschimpft, wenn die Pausen zwischen den Drehungen etwas zu kurz sind, um eindeutiuger das zu zeigen, um das es geht.
Ich bin Dir anber dankbar mich verstehen zu wollen,
In Facebook hat man mich auf die in der Mitte des Bildes zu sehenden zwei negativen Impulse aufmerksam gemcht, die ich einem Wackelkontakt zuordnen möchte.

Hallo Grosch,
mir geht es nicht um die Forderung nach einem neuen Messgerät, da kann ich auch nicht mitreden.
Mir erschien der Gedanke von Agent sinnvoll, dass Du einfach bei Drehen besser aufpassen sollst und Pausen machen. Einfach alles nachvollziehbarer machen.
Auch ist das Video viel, viel zu kurz.
Selbst wenn das Video 15 Minuten dauert und Du Dein Experiment ausfürhrlich beschreibst, wo ist das Problem, das kostet doch nichts. Es müssen keine 15 Minuten sein, aber doch nicht so kurz.

Also verschiedene Phasen des Experiments zum Beispiel so:

1. Zuerst so wie bisher drehen

2. Dann 10 mal langsamer drehen

3. Dann 10 mal schnell drehen, aber in den Endpunkten 2 Sekunden verharren und dann immer erst zurückdrehen.

4. Dann 10 mal langsam bis mittelschnell drehen, aber in den Endpunkten nicht verharren, sondern dort sehr schnell bis ruckartig den Richtungswechsel vornehmen.

Gute Besserung Deiner Frau. Das Obenstehende kostet nichts und dann mal sehen was die Herrschaften hier dazu sagen. Ein gewisses Mass an Präsentation und Überprüfung muss halt einfach sein, einen Nobelpreis hat noch niemand bekommen WEIL ... er ein "Härtefall" ist, wenn Dir das auf der Basis von "OBWOHL ..." gelingt, wärs ja OK.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#75 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Pluto » Di 26. Sep 2017, 10:39

Grosch hat geschrieben:In Facebook hat man mich auf die in der Mitte des Bildes zu sehenden zwei negativen Impulse aufmerksam gemcht, die ich einem Wackelkontakt zuordnen möchte.
Mit anderen Worten, das was passt, bestätigt die Hypothese; dass was sie widerlegen würde, ignoriert man, oder man ordnet sie einem technischen Fehler zu.

Was wäre, wenn die negativen Impulse nicht von einem Wackelkontakt stammen?
____________________

Irgendwie erinnert mich das an den Kreationismus der Bibelfundis. Auch dort passt man die Daten an die vorformulierte Theorie an. Das ist unwissenschaftlich.

Richtig wäre, ergebnisoffen an die Theorie heranzugehen. Anders gesagt: Erst stellt man eine Vermutung auf. Dann sammelt man Daten und überprüft deren Richtigkeit. Daraus formuliert man eine Theorie welche den Datenbefund begründet und die Vermutung bestätigt.

So hat es Richard Fenman (später Nobelpreisträger) schon in den 50-er Jahren erklärt:
"If it disagrees with experiment (observation), it's wrong".

Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Grosch
Beiträge: 199
Registriert: Sa 16. Sep 2017, 17:02
Wohnort: Naumburg
Kontaktdaten:

#76 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Grosch » Di 26. Sep 2017, 13:00

Pluto hat geschrieben:Mit anderen Worten, das was passt, bestätigt die Hypothese; dass was sie widerlegen würde, ignoriert man, oder man ordnet sie einem technischen Fehler zu.
Was wäre, wenn die negativen Impulse nicht von einem Wackelkontakt stammen?

Hier sind es nur zwei zusätzlichr impalse gegenüber vielen erwarteen Formen.
Ich mache es nicht wie das CERN und strafversetze Mitarbeiter, die vorzeitig ohne Genehmigung die konstanz von c auf Grund von Zeitunterschieden in den Messungen in Frage gestellt haben, obwohl Die messeregbnisse mit meinen vorstellungen erklärbar sind
Pluto hat geschrieben:Richtig wäre, ergebnisoffen an die Theorie heranzugehen. Anders gesagt: Erst stellt man eine Vermutung auf. Dann sammelt man Daten und überprüft deren Richtigkeit.

Richtig, so habe ich es gemacht. Die Vermutung stammt von 1980, die Daten konnte ich dazu erst 2012 mit einem mir angeschafften Agilent und INA 114 verwirklichen und aus der Kritik danach habe ich dann das Dreho-Experiemt entworfen und dazu eine geeignetes Messgerät gefunden, was für mich erschwinglch war und die notwendigen Eigenschaften besitzt. Den Kondensator hatte ich noch aus Zeiten der DDR
Miite 1970.
Die Experimente sins so einfach, dass man dazu kein Speziallabor braucht, wenn man mich kritisierenm will, soll man das an Hand eigene Videos von Experimenten widerlegen, aber bitte nicht wie L.B. im Kommentar zum 1. Versuch der mit einem völlig ungeeigneten Oszi mich widerlegen will, obwohl sein Brumm fast den ganzen Bildschirm einimmt und das zu erwarten Signal nur wesendlich kleiner ist.

Benutzeravatar
Christian41285
Beiträge: 1506
Registriert: So 13. Nov 2016, 15:36
Wohnort: Bergisch Gladbach bei Köln
Kontaktdaten:

#77 Re: Wie wäere es mit einer "Weltformel"?

Beitrag von Christian41285 » Di 26. Sep 2017, 13:09

Ich hab die Weltformel gefunden!

Simpel wie genial!

Einfach 1:7

LG Christian

Antworten