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Stimmt. Die Frage bleibt, ob dafür die Ohrmuscheln von wesentlichem Nutzen sind.barbara hat geschrieben:Zeus hat geschrieben: Bei den Fledermäusen sind die Ohren und andere Körperteile genau auf den Gebrauch der Echoortung ausgelegt.
Auch Menschen können Echoortung, wenn sie es üben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Menschliche_Echoortung
Da kann ich nicht mitreden, ich gehe davon aus, daß Gott den Menschen in der Form geschaffen hat, die Ohren nicht besonders bewegen zu können.Zeus hat geschrieben:Unsere Vorfahren konnten ihre Ohren wie manche Tiere bewegen
3D-Hören wie ich es meine ist Echoortung, das macht jeder Menschen unbewußt sowieso.barbara hat geschrieben:Auch Menschen können Echoortung, wenn sie es üben.
Demnach: ja.Zeus hat geschrieben:Stimmt. Die Frage bleibt, ob dafür die Ohrmuscheln von wesentlichem Nutzen sind.
Dann ist dein Ausgang falsch...Abischai hat geschrieben:Da kann ich nicht mitreden, ich gehe davon aus, daß Gott den Menschen in der Form geschaffen hat, die Ohren nicht besonders bewegen zu können.Zeus hat geschrieben:Unsere Vorfahren konnten ihre Ohren wie manche Tiere bewegen
Eindeutig, ja.Abischai hat geschrieben:Demnach: ja.Zeus hat geschrieben:Stimmt. Die Frage bleibt, ob dafür die Ohrmuscheln von wesentlichem Nutzen sind.
Das dient dem Zweck, Kinder zum Lachen zu bringen. Das ist eine sehr wichtige Fähigkeit.Scrypt0n hat geschrieben:Bei einigen Menschen dominiert diese Funktion noch marginal; das sind jene, welche ihre Ohren ohne weitere Berührung ganz leicht bewegen können.
Zeus hat geschrieben:Die Frage bleibt, ob dafür die Ohrmuscheln von wesentlichem Nutzen sind.
Abischai hat geschrieben:Demnach: ja.
ICH brauche meine Ohren nicht zu bewegen um zu wissen, woher der Schall kommt.Scrypt0n hat geschrieben:Eindeutig, ja.
Aber nur betreffend der Lokalisation;
Das stimmt nicht ganz.Scrypt0n hat geschrieben:Ortung ist etwas anderes, dazu ist der Mensch - ohne technische Hilfsmittel - nicht in der Lage.
Die erweiterte aktive Echoortung Klicksonar dagegen - eine Technik, die mittels eines dezenten Zungen-Klicks Schall aussendet und die zurückfallenden Echos auswertet - gleicht der Echoortung, wie sie von Fledermäusen und Delfinen verwendet wird. Sie erzeugt nach regelmäßigem Training ein mit dem Sehen[2] vergleichbares Abbild der Umwelt im visuellen Cortex des Gehirns.[3]
Die Ohrmuscheln brauchst du aber trotzdem; auch wenn du sie dazu nicht bewegen musst.Zeus hat geschrieben:Zeus hat geschrieben:Die Frage bleibt, ob dafür die Ohrmuscheln von wesentlichem Nutzen sind.Abischai hat geschrieben:Demnach: ja.ICH brauche meine Ohren nicht zu bewegen um zu wissen, woher der Schall kommt.Scrypt0n hat geschrieben:Eindeutig, ja.
Aber nur betreffend der Lokalisation;
Die Genauigkeit nimmt dabei aber ab; die Entfernungsbestimmung sogar noch mehr und diese gehört ja ebenfalls zur Lokalisation.Zeus hat geschrieben:Man kann dann immer noch die Richtung von Schallquellen wahrnehmen und der Effekt von Stereo-Musik verschwindet auch nicht.
Hmm... stimmt. Daran habe ich gerade nicht gedacht, Tatsache.Zeus hat geschrieben:Das stimmt nicht ganz.Scrypt0n hat geschrieben:Ortung ist etwas anderes, dazu ist der Mensch - ohne technische Hilfsmittel - nicht in der Lage.
Woher weißt du das? Hast du Niki Lauda mal gefragt?Scrypt0n hat geschrieben:Die Ohrmuscheln brauchst du aber trotzdem; auch wenn du sie dazu nicht bewegen musst.
DAS mag sein. Die Frage wäre dann, um wieviel Prozent die Genauigkeit abnähme. Besonders Menschen mit Segelohren müssten einen deutlichen Unterschied vor und nach der Segelohren-Operation spüren.Scrypt0n hat geschrieben:Die Genauigkeit nimmt dabei aber ab
Schon mal was von Kontaktlinsen gehört?ThomasM hat geschrieben:Mit anderen Worten: Ohne Ohren kann man nix sehen