Darkside hat geschrieben:Wie man jedoch in der Natur sieht, verändert es sich stetig!
Schon komisch das die Fossilen Seesterne genau so aussehen, wie die heutigen. Darkside auch ich glaube das Evolution staatfindet aber nicht in dem Ausmass wie man uns zu erklären versucht. Gerade die Dinge die wir eben nicht beobachten können und nur mit ein paar Jahrmillionen dann passend gemacht werden, von denen halte ich nicht viel, weil diese konnte man nicht beobachten und es liegen auch keine Schriften vor, das man es beobachtet hat.
Wie kommst du auch zu diesem Unsinn?
Schließlich behauptet das weder die Bibel, noch die Wissenschaft noch die Evolutionstheorie.
Wo ist also genau dein Problem?
Durch die Bibel.
Ja weisst Du wenn ein Tag kein Tag mehr ist und zwischen der Enstehung der Tiere und Menschen Millionen Jahren liegen, gemäss ET und der Mensch nach den Tieren erschaffen wurde, so muss es gemäss ET lange gedauert haben. Somit musste der Adam auf seine Eva lange warten, um Nachwuchs zeugen zu können. Und die Schöpfung Gottes musst lange warten, bis der Adam über diese herrschen konnte...ja er hatte sogar das Pech das die Dinos schon ausgestorben waren als er kam. Zum herschen bestimmt aber 65 Millionen Jahre zu spät das Licht der Welt erblickt.
Der Mensch wurde jedoch nicht als Mensch erschaffen - weiterhin widerspricht weder die Bibel noch der Genesis-Bericht darin der Evolutionstheorie, das tut lediglich deine eher unhaltbare Bibelinterpretation.
Als was wurde dann der Mensch erschaffen, gemäss Deiner Bibel? Gemäss meiner wurde er als Mensch erschaffen.
Er behauptet Dinge, während er andere Dinge, die nachweislich richtig sind, verschweigt.
Wenn Du Ihn so verstehst, wie Du mich verstehst, so muss ich Dir sagen es könnte durchaus ein Verständnisproblem vorliegen. Er ist ein Zweifler wie ich, Darkside. Er zweifelt nicht an der Existenz Gottes, sondern er zweifelt am Menschen der meint alles 100 % richtig zu wissen und er sieht das es berechtigte Zweifel gibt. Seine Thesen sind vielleicht nicht erwiesen aber das sagt er auch nicht, sondern er sagt gewisse Dinge passen nicht und da muss man unbedingt noch einmal über die Bücher gehen oder eben mehr forschen.
Doch, ganz offensichtlich tust du es.
Du behauptest einfach - auch wenn die Bibel selbst etwas anderes aufzeigt - dass die Schöpfungstage in Genesis 24h-Tage sind. Also: Doch, du tust es!
Das die Bibel mir und der Wissenschaft nicht die gleichen Dinge aufzeigen das ist so. Wie wir ja hier schon hörten, die Bibel ist ein Irrationales Buch, ein Märchenbuch, ein Buch das nur ein Mythos von anderen Kulturen übernahm usw. und so fort. Ich bekenne das was die Bibel für die Wissenschaft ist, ist sie für mich nicht.
Ich bleibe dabei die Genesis spricht ein deutliche Sprache aber nicht alle können sie verstehen. Das führt zwangsläufig zu Unterschiedlichen Auslegungen. Das derjenige der sagt die Bibel ist ein Mythos, nicht zur gleichen Auslegung der Dinge kommen kann, wie derjenige der sagt die Bibel ist das Wort Gottes, das ist weder verwunderlich noch ein Mysterium für mich.
Dass ein Veith nicht die selben Schlussfogerungen, Beobachtungen und Rückschlüsse macht, wie diese Welt, das ist auch nichts ausser gewöhnliches.
Das Wort Gottes (weshalb sollte das die Bibel sein?) gibt weder Auskunft darüber, wann und wie die Erde entstand, noch gibt sie Auskunft darüber, wie das Leben, wie wir es heute kennen, entstand.
In Wissenschaftlichem Sinn hast Du recht. Die Bibel gibt zahlreiche Hinweise, die man eben beachten könnte. Von Kain bis zum Ende des Geschlechtsregister, ist eine Zeitspanne die man eben nicht beliebig einfach, mal so ignorieren sollte. Das darf die Wissenschaft tun, um Ihre Thesen zu stützten aber das wäre dann einfach ein ignorieren von gewissen Hinweisen indem man sagt ist eh nur Mythos.
Insofern hat man sich in der Wissenschaft auch nicht daran zu orientieren, wie du forderst. Was du damit eigentlich forderst ist sowieso totale Spinnerei, da du implizierst, die Wissenschaft würde, wenn sie Recht behalten möchte, nicht an deinen Bibelinterpretationen und Glaubensbehauptungen vorbei kommen; und das ist schlicht falsch.
Also wenn Schriftliche Babylonische Texte von Riesen berichten und die Bibel auch davon berichtet, darf man das einfach ignorieren wenn man Wissenschaftlich arbeiten will. Oder man sucht andere Wissenschaftler die dann sagen diese Texte sind so zu verstehen das diese Menschen damals eine Rege Fantasie hatten. Sie glaubten an Götter also ist bewiesen, das es nur um einen Irrationalen Mythos handeln kann.
Auch dein Nichtwissen, dein Unwissen über Tatsachen entschuldigt deine unhaltbaren Aussagen nicht, welche von jederzeit überprüfbaren und beobachtbaren Fakten widerlegt werden.
Das hat sich in deinen von Unkenntnis strotzenden Aussagen über eine deinerseits erwünschte Grenze zwischen Mikro- und Makroevolution und vielen weiteren solcher Aussagen dargelegt.
Deine Wissenschaftlichen (Menschlichen) Erkenntnisse über das Wort Gottes zeigen mir viel auf, soviel das ich echt glaube, der Wissenschaft tut gut daran weiter zu forschen und sollte die Bereitschaft mitbringen, auch offen zu sein für andere Modelle. Eigentlich sollte dies ja der Ansatz der Forschung sein, zumindest wenn sie wirklich weiter kommen will.
Beobachten kann man viel aber solange ihr nicht beoachten könnt, wie der ADAM ohne Same und Eizelle entstanden ist, nennen wir es mal Anahmen, Rückschlüsse und Thesen von Menschen, die weder wissen von wo sie kommen, noch wohin sie gehen, noch wo sie im Moment stehen und wieso sie hier auf dieser Erde sind und warum sie Gott nicht erkennen können.
LG Kingdom