Ist das Alter der Erde heilsentscheidend?

Evolution vs. Schöpfung Debatte, Alter der Erde
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Janina
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#41 Re: Ist das Alter der Erde heilsentscheidend?

Beitrag von Janina » Sa 15. Feb 2014, 09:10

Vitella hat geschrieben:Sorry, aber mir ist es einfach zu blöd mich mit Dir zu unterhalten...
Was hast du nicht verstanden?

R.F. hat geschrieben:Nun setzt Navigation nach den Sternen nicht unbedingt das Wissen um Kugelform der Erde voraus...
Was für ein Glück, dass du nicht navigieren musst. :lol:

2Lena
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#42 Re: Ist das Alter der Erde heilsentscheidend?

Beitrag von 2Lena » Sa 15. Feb 2014, 10:31

R.F. : Manche nehmen an, dass Daniter um 1200 v. Chr. Irland besiedelten. Diese Annahme ist jedenfalls weit besser belegt als die meisten Annahmen der Historischen Geologie.

Hallo R.F. woher hast du die Informationen?
Aus armenischen Mythen (die ich leider nicht zitieren kann, sondern nur über Geschichtsschreiber aus dem Mittelalter kenne) gibt es die Auskünfte der Völkerwanderung nach Norden. In einem Buch über den Ursprung der Goten fand ich auch solche Hinweise.

Die frühere Siedlungsbildung an den Flußmündungen am Meer gibt Hinweise zur Schifffahrt. Bei Grabbeigaben der Pharaonen waren Schiffskonstruktionen.

Pluto:Ich möchte einfach nur wissen, ob das eine Wort mit philologischer Begründung mit "Kugel" zu übersetzen ist.
[xug] Kreis, Horizont. Wobei nun wirklich das Blickfeld des Betrachtes eine Rolle spielt. Eine Kugel ergibt, von Vorn oder von oben gesehen, einen Kreis.

Zum Unterschied der Flachlandbewohner haben die Küstenbewohner in einer Gegend mit Bergen, See und Meer ein gutes Blickfeld auf die "Kugelgestalt" der Erde. Dort gibt es die "grade Linie" des Sees, den Strich im Vordergrund und das halbrunde Blickfeld auf das Meer weiter hinten. Das sieht faszinierend aus. :)
Leider habe ich kein Foto gemacht :(

R.F.
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#43 Re: Ist das Alter der Erde heilsentscheidend?

Beitrag von R.F. » Sa 15. Feb 2014, 12:41

Janina hat geschrieben: - - -
R.F. hat geschrieben:Nun setzt Navigation nach den Sternen nicht unbedingt das Wissen um Kugelform der Erde voraus...
Was für ein Glück, dass du nicht navigieren musst. :lol:
Biste wieder aktiv, Mäuschen?
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Vitella
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#44 Re: Ist das Alter der Erde heilsentscheidend?

Beitrag von Vitella » Sa 15. Feb 2014, 12:44

Anton B. hat geschrieben:
Vitella hat geschrieben: Im Hebräischen steht «chug», was soviel heisst wie «Kreis» oder «Kugel».
Warum kann, warum soll es mit "Kugel" übersetzt werden?

Gute Frage...

Steht hier beschrieben, ich kann kein Hebräisch und glaube dem Autor:
http://translate.google.ch/translate?hl ... 6bih%3D482
  Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10

 

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#45 Re: Ist das Alter der Erde heilsentscheidend?

Beitrag von Scrypton » Sa 15. Feb 2014, 13:56

Vitella hat geschrieben:
Jesaja 40,22: «Er ist es, der da thront über dem Rund der Erde.»

Im Hebräischen steht «chug», was soviel heisst wie «Kreis» oder «Kugel».
Jesaja 40, 22"Er ist es, der über dem Kreis der Erde thront und vor dem ihre Bewohner wie Heuschrecken sind; der den Himmel ausbreitet wie einen Schleier und ihn ausspannt wie ein Zelt zum Wohnen;Diese Bibelstelle ist eins der Hauptargumente für die flache Erde. Das im Original verwendete hebräische Wort bedeutet "Kreis" oder "Zirkel" (nicht Kugel) - beides sind flache Gebilde.
Das hebräische kannte damals ein Wort für "Kugel" oder "Ball", das man mit Sicherheit verwendet hätte, wenn man von einer kugelförmigen Erde ausgegangen wäre.
Aus dem gesamten Satz geht hervor, dass hier von einem Himmelsdom über einer Erdscheibe die Rede ist. So ist es auch konsistent zu den bereits erwähnten anderen Bibelstellen und dem damals im einfachen Volk verbreiteten Glauben...

Die am weitesten verbreitete bildliche Vorstellung von der Erde als flacher Scheibe findet sich in den Mythen vom Ursprung vieler Völker. Durch die Antriebskraft eines Schöpfergottes und eines winzigen Etwas als Keim für die zukünftige Welt wurde die Erde als Insel auf dem Urozean geschaffen. Dieses Bild von der Erde gab es in alten asiatischen Hochkulturen wie Mesopotamien – von da übernommen auch im Alten Testament – ebenso wie bei schriftlosen Völkern, sofern die Erde als Ganzes überhaupt Thema war."

Der Baum wird als Beleg für eine flache Erde gesehen, weil es heißt, er sei von allen Enden der Erde aus sichtbar gewesen – eine Aussage, die nur auf einer flachen Erde einen Sinn macht.

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#46 Re: Ist das Alter der Erde heilsentscheidend?

Beitrag von Scrypton » Sa 15. Feb 2014, 13:58

R.F. hat geschrieben:
Janina hat geschrieben: - - -
R.F. hat geschrieben:Nun setzt Navigation nach den Sternen nicht unbedingt das Wissen um Kugelform der Erde voraus...
Was für ein Glück, dass du nicht navigieren musst. :lol:
Biste wieder aktiv, Mäuschen?[/url]
Haste wieder dein Schwänzchen einzogen, kleiner Padawan? :)
Habe ich vor drei Tagen vorhergesagt - und es ist eingetroffen.

Trotzdem nochmal für dich:
R.F. hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Die Schrift insgesamt vermittelt mit einer Reihe von Hinweisen sehr wohl den Eindruck eines siebentausend Jahre umfassenden Zeitrahmens
Dass das Unsinn ist belegt bereits die Tatsache, dass du es nach Jahren nicht geschafft hast Bibelstellen vorzulegen, die diese Behauptung deinerseits stützen würden.
Es steht dir aber natürlich noch immer frei, eben dies zu tun.

Na, wirds mal was?
Es gibt viele schlüssige Zeithinweise, die eindeutig einen insgesamt siebentausendjährigen Zeitrahmen belegen.
Durchs Wiederholen deiner Behauptung wird der Inhalt dieser auch nicht richtiger.
Da du die Aufforderung mal wieder nicht erfüllen konntest einfach noch einmal: Zeige mir anhand biblischer Inhalte auf, in welchen die Bibel überhaupt eine Angabe zum Erdalter macht.
Wenn du das geschafft hast - was seit Jahren aber nicht der Fall war - darfst du darlegen, wo sie ein Erdalter von ~7.000 Jahren angibt.

Ich wünsche viel Spaß dabei und amüsiere mich über weitere Ausflüchte deinerseits.

R.F. hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Man kann anhand vieler Schichten aber zeigen, dass diese sehr schnell abgelagert wurden.
Keinesfalls.
Aber nur zu: Belege deine Behauptung! :0)
Über polystrate Stämme hatten wir ja schon diskutiert.
Das ist korrekt. Am Ende hast du - wie immer - dein Schwänzchen eingezogen.

R.F. hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Ferner lässt sich zeigen, dass radiometrische Datierungen extrem unterschiedliche Alter für ein und diesselbe Probe liefern können.
Das ist natürlich Unsinn - und meine dir immer wieder vorgelegte Ausführung dazu wurde bisher immer unkommentiert übergangen.
Soll ich sie dir nochmal vorlegen? Das ist überhaupt kein Problem.
Entscheidend ist die Bewährung der Datierverfahren in der Praxis
Eben - und darin hat sie sich stets als äußerst zuverlässig bewährt.

R.F. hat geschrieben:
Darkside hat geschrieben:Entgegen deiner Behauptung haben sich die Altersdatierungen durchwegs bewährt und durch voneinander unabhängigen Methoden bestätigt: Die Prämissen stimmen.
Wenn Du das etwas näher ausführen müsstest, käm’ste ins Schwitzen.
Wetten nicht?
Ich wiederhole meine bereits mehrfach an dich gerichtete Ausführung. Mal sehen, ob dieses mal eine Reaktion folgt die anders aussieht als das Verstummen deinerseits.

Die Datierungsmethoden über Eiskernbohrungen, der Dendrochronologie, Warvenchronologie, Thermolumineszenz-Datierung usw. haben mit den Methoden der Radiometrie absolut nichts zu tun - sind davon (und meißt untereinander) unabhängig.
Im Abgleich mit voneinander unabhängigen Methoden sieht man: Die Prämissen stimmen.

Selbst unter extremer Hitze/Kälte und/oder extremen Druck haben sich die Verfallsraten der geologisch interessanten Isotope bisher noch in keinem Experiment verändert.
Dein "Grenzwissenschaftler-Link" ist übrigens ebenfalls weder aktuell noch vollständig. Tatsächlich bemerkten schon 1986 drei Physiker (z.B. David E. Alburger) vom Brookhaven Laboratory, dass die Zerfallsrate von Silizium-32 im Jahresrythmus schwankt. Bei der Uran-Blei-Datierung, Radiokohlenstoffdatierung (C-14-Methode), Kalium-Argon-Datierung usw. ist derlei nicht ansatzweise der Fall.
Tatsächlich ist dies nur bei Silizium-32 der Fall (Radium wurde ausgeschlossen -> Messfehler).

Datierungsmethoden (noch immer voneinander unabhängige Proxydaten) können durchaus mit schriftlich festgehaltenen Ereignissen abgeglichen werden. Nehmen wir mal als Beispiel die kleine Eiszeit, welche zwischen 1.600 und 1.700 besonders kalt war. Nachfolgend ein Querschnitt durch einen Stamm einer Gelbkiefer (Pinus ponderosa) aus Oregon, deren Jahresringe in der Zeit zwischen 1.600 und 1.700 sehr eng sind - ein Zeichen für Wachstumsreduktion.
Bild
Weitere Querschnitte kann ich dir liefern, die Prämissen stimmen.

Weg von der Dendrochronologie zur Speläologie; Speleothemen, mineralische Ablagerungen in (meißt unterirdischen) Höhlen... die sogenannten Stalagmiten und Stalaktiten zeigen jährliche Bänderungen und enthalten Mineralstoffe, die radiometrisch (über deine Isotope) bestimmt werden können und zeigen darüber auch Klimaveränderungen an (welche mit den Prämissen der Eiskernbohrungen übrigens ebenfalls übereinstimmen).
Bild

Das Alter von Speleothemen wird u.a. sehr akkurat durch die U-Th-Methode (nochmals deine Isotope) bestätigt.

Über Eiskernbohrungen können übrigens auch Vulkanausbrüche festgestellt werden, welche historisch schriftlich bekannt sind - die Prämissen stimmen.

Viele verschiedene voneinander unabhängige Methoden ergänzen sich und zur Kontrolle herangezogen. Man kann beispielsweise eine Datierung im Gebiet der Radiometrie, nehmen wir die C14-Methode anhand des Vergleichs mit Baumringanalysen (Dendrochronologie) kalibrieren, und stellt fest: Die Prämissen stimmen! Man kann sehr präzise die Schwankungen im C14-Gehalt der Atmosphäre über gewaltige Zeiträume nachvollziehen, dafür Gründe angeben, die z.B. mit der Klimaentwicklung zu tun hat oder einzelnen geologischen Katastrophen. Und diese zeitliche Abfolge sowie den C14-Gehalt findet man - oha - auch in den Eiskernen (Antarktis, Grönland...) konserviert, eine von Baumringen, C14 und Warven und Meeressedimenten usw. usv. völlig unabhängigen Methode und man stellt auch hier fest: Die Prämissen stimmen.

Wissenschaftliche Datierungen basieren nie nur auf einer Methode, sondern auf mehreren, die sich gegenseitig stützen. Angenommen eine Datierung basiert auf drei unabhängigen Methoden. Jede davon besagt mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% (und das ist jetzt mal bewusst SEHR gering angelegt), dass ein Gegenstand etwa das Alter x hat. Jede einzelne Methode ist also nicht vollkommen sicher, denn die Irrtumswahrscheinlichkeit der einzelnen Methode liegt bei 1/10, die Trefferquote bei 9/10. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass alle drei Methoden rein zufällig fälschlich dasselbe Alter x zeigen, wäre bei? Wie gut kannst du einfachste Mathematik... Die oben angesprochene Konvergenz unterschiedlicher Datierungsmethoden wirst du mit einem "Jungen-Erde-Dogma" nicht erklären und auch sonst nicht entkräften können.

Dass die Erde nur 6, 7 oder 10.000 Jahre alt ist, muss demnach jedem der darüber ein wenig nachdenkt einfach nur lächerlich erscheinen! Heute haben wir zigtausend Belege dass sie auf jeden Fall sehr viel älter sein muss! Hier nur einige wenige Beispiele:
Das fängt beim Hohenheimer Jahrringkalender der eine lückenlose Chronologie der letzten 14.600 Jahre wiedergibt (Stand 2009), oder den Bohrungen im "ewigen Eis" an den Polen aus denen sich mindestens eine halbe Million Jahre Erdgeschichte nachweisen lässt.
Weitere Belege findet man in den Korallenriffen der Südsee, die mehrere hunderttausend Jahre des ununterbrochenen Wachstums benötigten um ihre heute Höhe zu erreichen, oder die riesigen Zeiträume die notwendig sind damit sich Erdöl und Kohle aus biologischen Überresten bilden. Datierungsmethoden der Radiometrie, mit Hilfe von Meeressedimenten, Warfen, Erdschichten usw. usv. runden das Bild ab.

R.F.
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#47 Re: Ist das Alter der Erde heilsentscheidend?

Beitrag von R.F. » Sa 15. Feb 2014, 14:14

Vitella hat geschrieben:
Anton B. hat geschrieben:
Vitella hat geschrieben: Im Hebräischen steht «chug», was soviel heisst wie «Kreis» oder «Kugel».
Warum kann, warum soll es mit "Kugel" übersetzt werden?

Gute Frage...

Steht hier beschrieben, ich kann kein Hebräisch und glaube dem Autor:
http://translate.google.ch/translate?hl ... 6bih%3D482
Karl Feyerabend übersetzt das Wort in Jesaja 40,22 mit “Kreis, Rundung, Horizont, Scheibe, Gewölbe”*)

*) Karl Feyerabend: Taschenwörterbuch Hebräisch-Deutsch zum Alten Testament. Berlin 1983, S. 71.

Das eigentliche Wort für “Kugel” lautet allerdings anders. Übrigens gibt es im Hebräischen mindestens noch ein weiteres Wort dafür.

“Über dem Rund der Erde”, gibt die Interliniarübersetzung die obige Textstelle wieder...

Jesaja schrieb in dichterischer Sprache. Eine heutiger Dichter würde sich übrigens ähnlich ausdrücken, selbst Astrophysiker bzw. Astronomen.

Es mag Deinem Bild, den Du vom Wissensstandes der damaligen Menschen hast, noch so sehr widersprechen, lieber Anton, doch den Menschen musste selbstverständlich lange vor Jesaja die Kugelgestalt der Erde bewusst gewesen sein.

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#48 Re: Ist das Alter der Erde heilsentscheidend?

Beitrag von Scrypton » Sa 15. Feb 2014, 14:17

Klein Erwin?
Hast du Angst?

Da du die Aufforderung mal wieder nicht erfüllen konntest einfach noch einmal: Zeige mir anhand biblischer Inhalte auf, in welchen die Bibel überhaupt eine Angabe zum Erdalter macht.
Wenn du das geschafft hast - was seit Jahren aber nicht der Fall war - darfst du darlegen, wo sie ein Erdalter von ~7.000 Jahren angibt.

Ich wünsche viel Spaß dabei und amüsiere mich über weitere Ausflüchte deinerseits.

R.F.
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#49 Re: Ist das Alter der Erde heilsentscheidend?

Beitrag von R.F. » Sa 15. Feb 2014, 14:23

Anton B. hat geschrieben: - - -
"nehmen an", "deutet jedenfalls", "möglicherweise", "darf wohl mit Fug und Recht angenommen werden" usw., das ist doch wieder Spekulation ohne tiefere Begründung.

Ich jedenfalls nehme nicht an, dass Dein Trilobit in Basaltgestein steckt. Ich wüsste jetzt auch nicht was darauf hin deutet. Und mit Fug und Recht nehme ich bestenfalls dann was an, wenn Du mir die Mineralkomponenten des umgebenden Gesteins mitteilst.
- - -
Anton, nun halt aber mal die Luft an. Die Beschreibung von Details macht aus einem Märchen noch lange keinen Tatsachenbericht. Dem historisch arbeitenden Geologen kommt es doch in erster Linie darauf an, eine Probe in das längst vorgegebene Schema einzuordnen. Und das geht fast immer, dafür haben wir ja eine flexible Sprache.

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#50 Re: Ist das Alter der Erde heilsentscheidend?

Beitrag von Scrypton » Sa 15. Feb 2014, 14:26

Wie lange, meint ihr, dauert es noch, bis der kleine Erwin Argumente auspackt?
Niemals? :D

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