Pluto hat geschrieben:Werden solche gesunden Menschen aber irgendwann mal krank, dann sind sie normalerweise die Erste, die den Arzt auf Knien bitten ihnen zu helfen.
David, entschuldige bitte, wenn ich deinen Zweig zum Ernüchtern benutze.
Natürlich, lieber Pluto, schreit alles um Hilfe, wenn es zu spät ist, und die Krankheit plagt. Da werden dann Venen schmerzhaft erweitert, damit die Raucherbeinchen wieder durchblutet werden. Dass Nikotin die Gefäße verengt, bleibt unklar - und auch ob man das wirklich so will. Da werden Krebsgechwüre herausgeschnitten, damit weiter einschneidende Kleidungsstücke getragen werden können. Da werden Vitaminpräparate bereitet, damit weiter der größte Unsinn an Essen geschluckt werden kann. Und wenn alles kaputt ist, fragt man nach "Stammzellen".
Es wird so dahingelebt von den Gesunden: Schau uns fehlt doch nichts ... gesteuert von falschen Gedanken. Das "mir fehlt doch nichts", wird möglich durch leichte Arbeit. Doch wer erzeugt die Lebensmittel, steht hinter Theken an Supermärkten, schuftet am Bau, in Betrieben. Wir haben ein Sozialsystem, das Berufsunfähigkeit auffängt, wenn sich Menschen verausgabten und wegen Krankheit nicht mehr arbeiten. Das gleiche System betreut Flüchtlinge. Doch wer arbeitet?
Wenn alles automatisiert ist, wie du vielleicht einwendest, kommt noch ein größerer Aufwand an Material, noch mehr Umweltschäden, noch weniger schlichte Lebensmöglichkeit. Es ist das Meiste an Bevölkerung überflüssig, verursacht nur überflüssige Kosten und Mühe - denkt vielleicht ein Industrieller, der plötzlich an die Macht kommt und für große Krankheiten sorgt.
Das habt ihr davon, sagt er. Ihr habt euch nicht impfen lassen.
(Vielleicht wäre für ihn der Weg leichter gewesen).