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Janina hat geschrieben:Jetzt wird's echt eng mit dem Versuch, nicht als Depp da zu stehen.

Wüsste nicht, dass Erwin jemals diesen Versuch unternommen hätte.

Anton B. hat geschrieben:

Janina hat geschrieben:Jetzt wird's echt eng mit dem Versuch, nicht als Depp da zu stehen.

Wüsste nicht, dass Erwin jemals diesen Versuch unternommen hätte.

Anton, halt Dich zurück. Sonst landest Du im Stollen...

R.F. hat geschrieben:

Janina hat geschrieben:Und? Was hieltest du davon, den Artikel, den du gelesen haben willst, auch endlich mal zu verstehen?

Du kannst es ja mal versuchen...

Ich kann versuchen, dir die Rübe zu füllen? Schon klar, wovon träumst du nachts?

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 59374.html

Zitat:

Mammuts starben bereits vor über 10.000 Jahren aus, für gewöhnlich zerfallen Knochen und Stoßzähne schon nach kurzer Zeit. Doch die Kälte Sibiriens konservierte die Überreste für Tausende Jahre - bis heute.

Schätzungen zufolge sollen die Körper von noch mindestens fünf Millionen Mammuts im Dauerfrost verharren. Frage an die Naturalistlein: Welche klimatischen Verhältnisse ließen die die Tiere in so großer Zahl schock-gefrieren?

R.F. hat geschrieben:Frage an die Naturalistlein: Welche klimatischen Verhältnisse ließen die Tiere in so großer Zahl schock-gefrieren?

Eiszeit, lieber Erwin.
Auch Menschen wurden von großen Schneefällen begraben und sind erfroren. Warum sollte das nicht auch das Schicksal der Mammuts erklären?

Pluto hat geschrieben:

R.F. hat geschrieben:Frage an die Naturalistlein: Welche klimatischen Verhältnisse ließen die Tiere in so großer Zahl schock-gefrieren?

Eiszeit, lieber Erwin.
Auch Menschen wurden von großen Schneefällen begraben und sind erfroren. Warum sollte das nicht auch das Schicksal der Mammuts erklären?

Selbstverständlich, lieber Pluto, ganz einfach erklärt. So muss es gewesen sein. Warum bin ich nicht selbst drauf gekommen...
Das erinnert mich an meine Oma, wenn sie mir ein Märchen erzählte...

R.F. hat geschrieben: Das erinnert mich an meine Oma, wenn sie mir ein Märchen erzählte...

Kenn ich, meine Oma hat mir auch immer aus der Bibel vorgelesen. Was spricht denn gegen eine Eiszeit?

CoolLesterSmooth hat geschrieben:

R.F. hat geschrieben: Das erinnert mich an meine Oma, wenn sie mir ein Märchen erzählte...

Kenn ich, meine Oma hat mir auch immer aus der Bibel vorgelesen. Was spricht denn gegen eine Eiszeit?

Diesen Hinweis habe ich selbstverständlich erwartet.

Den vom Naturalismus trunkenen Experten, die mit dem Eingeständnis der biblischen Groß-Flut ihre Arbeit verlieren würden, ist natürlich klar, dass von ihrem Standpunkt aus die unzähligen gefrorenen Mammuts nicht mit einer einzigen Eiszeit erklärt werden können. Daher haben sie mehrere daraus gemacht.

Weitaus schlüssiger ist, von der Vereisung großer Teile der Erde nach der weltweiten Flut auszugehen. Eine Vereisung, die übrigens noch heute andauert, wenn auch in abgemilderten Form.

R.F. hat geschrieben: Weitaus schlüssiger ist, von der Vereisung großer Teile der Erde nach der weltweiten Flut auszugehen. Eine Vereisung, die übrigens noch heute andauert, wenn auch in abgemilderten Form.

Aber nur schlüssig für Menschen, die nichts von gewissen physikalischen Grundgesetzen verstehen, wie meinetwegen Thermodynamik.
Aber im nichts verstehen ist unser R.F. ja ziemlich großartig.

R.F. hat geschrieben: Weitaus schlüssiger ist, von der Vereisung großer Teile der Erde nach der weltweiten Flut auszugehen. Eine Vereisung, die übrigens noch heute andauert, wenn auch in abgemilderten Form.

Ich halte es für gewagt, eine These mit "weitaus schlüssiger ist" einzuleiten, wenn diese These auf der Annahme basiert, dass ein 600 Jahre alter Mann mit seiner Familie und mehreren zehntausend Tieren (bis hin zu mehreren Millionen, je nachdem wie sehr man darauf beharrt, dass es keine Evolution gibt) Monate lang umhergeschippert ist, da die Flut den Meeresspiegel auf mindestens ~5140m über dem derzeitigen Nullpunkt angehoben hat (ohne die antsprechenden Spuren zu hinterlassen, die man von einer Flut dieses Ausmaßes erwarten würde).