Wie wahrscheinlich ist das Unwahrscheinliche?

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Pluto
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#21 Re: Wie wahrscheinlich ist das Unwahrscheinliche?

Beitrag von Pluto » So 26. Jan 2014, 13:49

R.F. hat geschrieben:Überleg’ mal, lieber Pluto, was passieren würde, wenn wir in der Lage wären, künstliches Leben zu schaffen...
Gegenfrage, Erwin:
Wäre dann der Mensch gottgleich?

Denn jedes auch noch so geschädigte Organ, jedes Teil eines Organismus, könnte stets durch frische Organe und andere Teile ersetzt werden...Krankheiten wie Krebs könnten bereits in der Anfangsphase kuriert werden...
Nein. Das sind Aufgaben der Medizin, die völlig unabhängig sind von der Entdeckung der Prozesse, wie Leben einst entstand.

immerhin stehen in der Schrift, von der Du nun ja nicht gerade viel hältst, einige merkwürdige Dinge.
Du irrst. Ich halte viel von der Bibel, nur finde ich, muss man manche Dinge (wie auch Aarons Schlange) metaphorisch und nicht als Tatsache sehen.

Doch um das unterschiedlich formulierte Eingeständnis, dass sie vor einer offenbar unüberbrückbaren Barriere stehen, kommen sie nicht herum...
Hast du nicht mein Zitat in einem früheren Post verstanden?

  • Sag niemals nie...
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

R.F.
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#22 Re: Wie wahrscheinlich ist das Unwahrscheinliche?

Beitrag von R.F. » So 26. Jan 2014, 14:02

Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Überleg’ mal, lieber Pluto, was passieren würde, wenn wir in der Lage wären, künstliches Leben zu schaffen...
Gegenfrage, Erwin:
Wäre dann der Mensch gottgleich?
Gottgleich mit Sicherheit nicht. Aber eine Art Schöpfer wäre der Mensch damit schon. Es dürfte dem Menschen nach der Entschlüsselung des Geheimnisses des Lebens auch die Erschaffung einer neuen Tier- und Pflanzenwelt möglich sein...
Pluto hat geschrieben:
Denn jedes auch noch so geschädigte Organ, jedes Teil eines Organismus, könnte stets durch frische Organe und andere Teile ersetzt werden...Krankheiten wie Krebs könnten bereits in der Anfangsphase kuriert werden...
Nein. Das sind Aufgaben der Medizin, die völlig unabhängig sind von der Entdeckung der Prozesse, wie Leben einst entstand.
Sag das mal den Kranken, die auf seit langem auf derart weitreichende Behandlungsmöglichkeiten hoffen...Ich sage Dir verbindlich voraus, dass diese Dir was flüstern werden...
Pluto hat geschrieben:
immerhin stehen in der Schrift, von der Du nun ja nicht gerade viel hältst, einige merkwürdige Dinge.
Du irrst. Ich halte viel von der Bibel, nur finde ich, muss man manche Dinge (wie auch Aarons Schlange) metaphorisch und nicht als Tatsache sehen.
Und schon wieder behaupte ich, dass ich das besser weiß...
Pluto hat geschrieben:
Doch um das unterschiedlich formulierte Eingeständnis, dass sie vor einer offenbar unüberbrückbaren Barriere stehen, kommen sie nicht herum...
Hast du nicht mein Zitat in einem früheren Post verstanden?

  • Sag niemals nie...
Es handelt sich dabei um ein gut begründetes "Nie", mein lieber Pluto...

R.F.
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#23 Re: Wie wahrscheinlich ist das Unwahrscheinliche?

Beitrag von R.F. » So 26. Jan 2014, 14:11

Lamarck hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: In greifbarer Nähe habe ich zwei von Dawkins’ Büchern, nämlich “Der Gotteswahn” und “Die Schöpfungslüge”. Die darin vorgebrachten Argumente gleichen denen in dem Video. Damit kann man vielleicht PISA-genormte Zeitgenossen beeindrucken, denen man rechtzeitig Willen und Fähigkeit zu kritischen Denken aus den Köpfen getrieben hat...

Möchtest Du auf die von Dir genannten 'Argumente' nicht noch ein wenig näher eingehen?
Mit zwei Sätzen?
Lamarck hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: Welche Experimente überzeugen, bestimmen übrigens nicht die Anhänger der Naturalisten-Sekte...
Ein Experiment ist ein Experiment ist ein Experiment: (lat.) experimentum - "Versuch, Beweis, Prüfung, Probe"
Jedenfalls weißt Du recht gut, welche Ergebnisse auch die widerwärtigsten Anti-Evolutionisten überzeugen würden...
Lamarck hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: Auch an Dich die Frage: Was hätte die Menschheit zu erwarten, wenn sie hinter das Geheimnis des Lebens käme? Dass das Leben sich zwar in biochemischen Prozessen äußert, diese aber nicht selbst das Leben sind, geht nun langsam auch dem letzten Biochemiker auf...
Nein, biochemische Prozesse sind nicht das Leben, aber Leben beruht - und beruht nur - auf biochemischen Prozessen, findest Du nicht?
- - -
Wenn ich Dich nicht hätte, Marck...

R.F.
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#24 Re: Wie wahrscheinlich ist das Unwahrscheinliche?

Beitrag von R.F. » So 26. Jan 2014, 14:50

ThomasM hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: Absolut unwahrscheinlich ist die autonome Entstehung von Leben. Wer das Gegenteil beweist, hat für alle Zeiten ausgesorgt...
Da NIEMAND weiß, WIE Leben entstanden ist, ist auch NIEMAND in der Lage, eine Wahrscheinlichkeit anzugeben. Da, wie betont, Einzelereignisse keinen Zusammenhang mit Wahrscheinlichkeiten haben, kann man aus der Tatsache, DASS Leben entstanden ist auch keine Rückschlüsse auf die Wahrscheinlichkeit machen.
Wenn man sich für das Vertrauen in den im 1. Buch Mose beschrieben göttlichen Ursprung des entschieden hat, und die ergebnislosen Versuche der Biochemiker, Leben künstlich zu erzeugen, vergegenwärtigt, fragt man nicht mehr nach Wahrscheinlichkeiten...
ThomasM hat geschrieben: Übrigens RF: Auch du hast keinerlei Ahnung, WIE das Leben entstanden ist. Du machst zwar eine klare Aussage, wer es erschaffen hat, aber welche physikalischen Mechanismen Gott verwendet hat, welche biochemischen Reaktionen und welche naturwissenschaftlichen Prozesse, also wie er das gemacht hat, weißt du nicht und wirst du in diesem Leben nie wissen. Das steht nämlich nicht in der Bibel.
Was wir über den menschlichen Körper und andere Organismen wissen, ist sehr bescheiden. Andernfalls könnten Krankheiten besser bekämpft und vor allem durch Prävention vermieden werden. Offenbar waren aber die Bemühungen, den Schöpfungsvorgang zu erforschen, den vorgenannten Zielen nicht förderlich...
ThomasM hat geschrieben: - - -
- Falls das Entstehen von Leben extrem, extrem unwahrscheinlich ist, dann werden wir auf fremden Planeten kein Leben finden.
- - -
Für heutige Menschen eh uninteressant. Du weißt, die Entfernungen...
ThomasM hat geschrieben: - Die Berechnung der Kreationisten zur Wahrscheinlichkeit ist vor allem eines - falsch. Kreationisten machen immer die Annahme, dass die biochemischen Ereignisse zur Entstehung des Lebens durch unabhängige statistische Zufallsereignisse geschehen und das ist bereits Schulkindern aus dem Biounterricht als falsch bekannt. Auf einer falschen Annahme kann man nur eine falsche Wahrscheinlichkeit berechnen.
Die von Kreationisten angestellten Berechnungen gleichen einem Eigentor...

Die kreationistisch orientierten Biologen bzw. Biochemiker stehen jedoch fachlich den an die naturalistische Ideologie gebundenen nicht nach, auch wenn Letztgenannte über weitaus umfangreichere Forschungseinrichtungen verfügen.

Es ist im Grunde ein Leichtes, unter Berufung auf Beobachtungen in den Bereichen Geologie, der Paläontologie und der Historie der naturalistischen Weltsicht das Wasser abzugraben. Nur - heute ist es aufgrund der propagandistischen Bearbeitung der Massen für die Naturalisten nicht schwer, ihren Ansichten entgegenstehende Beobachtungen zu ignorieren oder verbal zu entwerten.

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#25 Re: Wie wahrscheinlich ist das Unwahrscheinliche?

Beitrag von Janina » So 26. Jan 2014, 23:16

R.F. hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Welche Experimente überzeugen, bestimmen übrigens nicht die Anhänger der Naturalisten-Sekte...
Ach, hättest du gern, dass DU danach gefragt wirst? :lol:
Mit dieser legitimen Forderung...
:lol: :lol: :lol:

R.F. hat geschrieben:Mit ihren Wahrscheinlichkeitsrechnungen liefern die Kreationisten sich selbst ans Messer...
Sag bloß! :o

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#26 Re: Wie wahrscheinlich ist das Unwahrscheinliche?

Beitrag von JackSparrow » Mo 27. Jan 2014, 00:13

sven23 hat geschrieben:Er hat einen Preis von 1 Milliarde Doller ausgesetzt für denjenigen, der alle 67 College-Basketballspiele richtig tippt.
Würde man jeden Spieler mit 1 Million Dollar bestechen, müsste man insgesamt (67 Spiele mal 2 Mannschaften pro Spiel mal 5 Spieler pro Mannschaft) 670 Millionen Dollar ausgeben. Bleiben immer noch 330 Millionen Dollar Gewinn...


ThomasM hat geschrieben:Das Beispiel von Buffet ist so etwas. Er kann sich schon recht sicher sein, dass er sein Geld behält.
Die erste Person, die mir eine Liste aller teilnehmenden Spieler samt deren Kontaktdaten zukommen lässt, erhält nach Beendigung der Spiele von mir 1 Million Dollar. Einzige Bedingung ist, dass jeder Spieler sich an die Abmachung hält. Und Buffet.

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#27 Re: Wie wahrscheinlich ist das Unwahrscheinliche?

Beitrag von JackSparrow » Mo 27. Jan 2014, 00:35

R.F. hat geschrieben:Absolut unwahrscheinlich ist die autonome Entstehung von Leben.
https://www.youtube.com/watch?v=-zHlfUU1WY0

Pluto
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#28 Re: Wie wahrscheinlich ist das Unwahrscheinliche?

Beitrag von Pluto » Mo 27. Jan 2014, 01:30

R.F. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ich halte viel von der Bibel, nur finde ich, muss man manche Dinge (wie auch Aarons Schlange) metaphorisch und nicht als Tatsache sehen.
Und schon wieder behaupte ich, dass ich das besser weiß...
Gewiss bist du in Bibelfragen mein Meister, aber mit deinen Kenntnissen der Naturwissenschaft, lässt sich kein Blumentopf gewinnen. :mrgreen:

Pluto hat geschrieben:
  • Sag niemals nie...
Es handelt sich dabei um ein gut begründetes "Nie", mein lieber Pluto...
:o Womit begründet, lieber Erwin?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

ThomasM
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#29 Re: Wie wahrscheinlich ist das Unwahrscheinliche?

Beitrag von ThomasM » Mo 27. Jan 2014, 12:32

Korrekturen durch mich in Fett
R.F. hat geschrieben: Wenn R.F. sich für das Vertrauen in den im 1. Buch Mose beschrieben göttlichen Ursprung des entschieden hat, und die ergebnislosen Versuche der Biochemiker, Leben künstlich zu erzeugen, vergegenwärtigt, fragt R.F. nicht mehr nach Wahrscheinlichkeiten...
Was sich leicht dadurch begründen lässt, dass besagte Person nicht in der Lage ist, zwei unterschiedliche Methoden im Hirn zu halten.

R.F. hat geschrieben: Was wir über den menschlichen Körper und andere Organismen wissen, ist sehr bescheiden. Andernfalls könnten Krankheiten besser bekämpft und vor allem durch Prävention vermieden werden. Offenbar waren aber die Bemühungen, den Schöpfungsvorgang zu erforschen, den vorgenannten Zielen nicht förderlich...
Weswegen wir heute ja so viel schlechter dastehen in der Bekämpfung von Krankheiten als zu der Zeit als nur die Bibel studiert wurde?

R.F. hat geschrieben: Die von Kreationisten angestellten Berechnungen gleichen einem Eigentor...
Wie wahr.
Vielleicht sollte man ergänzen ...die von Kreationisten und Dir angestellten Berechnungen...

R.F. hat geschrieben: Es ist im Grunde ein Leichtes, unter Berufung auf Beobachtungen in den Bereichen Geologie, der Paläontologie und der Historie der naturalistischen Weltsicht das Wasser abzugraben.
Stimmt. Das Vorgehen ist wie folgt:
1.) Nehme an, das naturalistische Weltbild sei falsch
2.) Nehme eine beliebige Beobachtung
3.) Ignoriere die Beobachtung und kehre zu 1. zurück

Tatsächlich einfach
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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Lamarck
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#30 Re: Wie wahrscheinlich ist das Unwahrscheinliche?

Beitrag von Lamarck » Mo 27. Jan 2014, 12:47

Hi R.F.!

R.F. hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben: Absolut unwahrscheinlich ist die autonome Entstehung von Leben. Wer das Gegenteil beweist, hat für alle Zeiten ausgesorgt...
Da NIEMAND weiß, WIE Leben entstanden ist, ist auch NIEMAND in der Lage, eine Wahrscheinlichkeit anzugeben. Da, wie betont, Einzelereignisse keinen Zusammenhang mit Wahrscheinlichkeiten haben, kann man aus der Tatsache, DASS Leben entstanden ist auch keine Rückschlüsse auf die Wahrscheinlichkeit machen.
Wenn man sich für das Vertrauen in den im 1. Buch Mose beschrieben göttlichen Ursprung des entschieden hat, [...]

Lege mir doch einmal dar, warum Götter nicht per Evolution schöpfen können sollten. Schließlich wurdest selbst Du nicht aus Lehm-Matsche getöpfert, wie ich vermuten darf. Dein Vertrauen in Ehren, aber welches menschliche Leben ist ohne sexuellen Vorgang vonstatten gegangen?




R.F. hat geschrieben: [...] und die ergebnislosen Versuche der Biochemiker, Leben künstlich zu erzeugen, vergegenwärtigt, fragt man nicht mehr nach Wahrscheinlichkeiten...

Wie wäre es denn hiermit:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 96057.html


Interessant ist, dass diese populärwissenschaftlichen Artikel nicht ohne Gotteskommentar auskommen. Selbstverständlich ist dergleichen Assemblierung - aber dies ist immer so, wenn ein System über den Modulaufbau konstruiert wird - wenn auch mit verschieden großer Auflösung.




R.F. hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben: Übrigens RF: Auch du hast keinerlei Ahnung, WIE das Leben entstanden ist. Du machst zwar eine klare Aussage, wer es erschaffen hat, aber welche physikalischen Mechanismen Gott verwendet hat, welche biochemischen Reaktionen und welche naturwissenschaftlichen Prozesse, also wie er das gemacht hat, weißt du nicht und wirst du in diesem Leben nie wissen. Das steht nämlich nicht in der Bibel.
Was wir über den menschlichen Körper und andere Organismen wissen, ist sehr bescheiden.

Besonders das gute Erwinchen tut sich hier hervor. Ja, ja, der menschliche Körper und andere Organismen ... .




R.F. hat geschrieben: Andernfalls könnten Krankheiten besser bekämpft und vor allem durch Prävention vermieden werden. Offenbar waren aber die Bemühungen, den Schöpfungsvorgang zu erforschen, den vorgenannten Zielen nicht förderlich...

Das Ignaronzargument: Wenn man nicht bis drei zählen kann, dann gibt es die Drei nicht ... .




R.F. hat geschrieben: Die von Kreationisten angestellten Berechnungen gleichen einem Eigentor...

Die kreationistisch orientierten Biologen bzw. Biochemiker stehen jedoch fachlich den an die naturalistische Ideologie gebundenen nicht nach, auch wenn Letztgenannte über weitaus umfangreichere Forschungseinrichtungen verfügen.

Die zweieinhalb kreationistisch 'orientierten' Biologen/Biochemiker benötigen überhaupt keine Forschungseinrichtungen - das wäre doch nur kontraproduktiv ... . :lol:

Und diese kreationistisch 'orientierten' Biologen/Biochemiker 'berufen' sich übrigens ebenso auf kreationistische Rechenkunst, auch wenn das Laienpublikum dies aus dem 'es ist zu kompliziert, dass ich es mir vorstellen kann', nicht so ohne Weiteres zu extrahieren vermag ... .




R.F. hat geschrieben: Es ist im Grunde ein Leichtes, unter Berufung auf Beobachtungen in den Bereichen Geologie, der Paläontologie und der Historie der naturalistischen Weltsicht das Wasser abzugraben. Nur - heute ist es aufgrund der propagandistischen Bearbeitung der Massen für die Naturalisten nicht schwer, ihren Ansichten entgegenstehende Beobachtungen zu ignorieren oder verbal zu entwerten.

Deine propagandistische Bearbeitung zeigt sich jedenfalls recht erfolglos: Diese immergleichen unverbesserlichen naiven Behauptungen, deren Widerlegung Du beständig vergisst. Kein Wunder, wenn darob Deine propagandistische Bearbeitung ebenfalls in Vergessenheit gerät - Du weißt: Der Mantel des Schweigens ... .




Cheers,

Lamarck
„Nothing in Biology makes sense, except in the light of evolution.” (Theodosius Dobzhansky)

„If you can’t stand algebra, keep out of evolutionary biology.” (John Maynard Smith)

„Computers are to biology what mathematics is to physics.” (Harold Morowitz)

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