Magnetismus & Elektrizität

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Anton B.
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#131 Re: Magnetismus & Elektrizität

Beitrag von Anton B. » Sa 5. Sep 2015, 16:05

Pluto hat geschrieben:
Anton B. hat geschrieben:Ist es wirklich falsch? Hast Du es im persönlich durchgeführten Experiment nachgestellt?
Ja. Ein Bleiakku mit Kochsalzlösung funktioniert nicht. Dazu braucht man kein Experiment.
Es braucht Schwefeläure und die etwas spezielle Reversibilität Gleichgewichtsreaktion zwischen Blei, Blei-oxid und -sulfat.

Der Grund liegt in der Chemie des Entladevorgangs: Pb + 2 H2SO4 + PbO2 ---> 2 PbSO4 + 2 H2O
...und der Chemie im Ladevorgang: 2 PbSO4 + 2 H2O ---> Pb + H2SO4 +PbO2
Gut, die Fragen waren zum Teil rhetorisch, zum anderen aber nicht: Es ist wohl egal, ob Du nun auf eine millionenfach bewährte Theorie verweist oder das Experiment wirklich persönlich durchgeführt hast: clausadi wird vermutlich beide Aussagen nicht annehmen.
Die Eiche "ist" - sie steht da - mit oder ohne Wildschweine.

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clausadi
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#132 Re: Magnetismus & Elektrizität

Beitrag von clausadi » Sa 5. Sep 2015, 17:43

Pluto hat geschrieben:
Anton B. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Da das falsch ist, ist deine Theorie widerlegt.
Ist es wirklich falsch? Hast Du es im persönlich durchgeführten Experiment nachgestellt?
Ja. Ein Bleiakku mit Kochsalzlösung funktioniert nicht. Dazu braucht man kein Experiment.
Es braucht Schwefeläure und die etwas spezielle Reversibilität Gleichgewichtsreaktion zwischen Blei, Blei-oxid und -sulfat.

Der Grund liegt in der Chemie des Entladevorgangs: Pb + 2 H2SO4 + PbO2 ---> 2 PbSO4 + 2 H2O
...und der Chemie im Ladevorgang: 2 PbSO4 + 2 H2O ---> Pb + H2SO4 +PbO2
Doch, ein Blei-Akku würde auch mit wässeriger Kochsalzlösung funktionieren.
Denn ein Blei-Säure-Akku basiert auf dem physikalischen Prinzip der Galvanischen Zelle.
Denn jede Kombination zweier unterschiedlicher Metalle als Elektroden und einem Elektrolyt bezeichnet man als Galvanische Zelle, welche als Gleichspannungsquelle dient.
Und der Elektrolyt ist eine wässerige Elektrolyt-Lösung bei der Säuren, Basen oder Salze als Elektrolyt Verwendung finden.

Und ein Blei-Säure-Akkumulator besteht aus zwei Blei-Elektroden und Schwefelsäure in wässriger Lösung als Elektrolyt.
Und man verwendet Schwefelsäure, weil Blei gegen Schwefelsäure beständig ist. Denn Blei in Schwefelsäure bildet eine passivierende Bleisulfat-Schicht, welche eine weitergehende elektrochemische Korrosion des Bleis verhindert.

Pluto
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#133 Re: Magnetismus & Elektrizität

Beitrag von Pluto » Sa 5. Sep 2015, 17:50

clausadi hat geschrieben:Doch, ein Blei-Akku würde auch mit wässeriger Kochsalzlösung funktionieren.
Kannst du das im Experiment auch nachweisen?

clausadi hat geschrieben:Denn jede Kombination zweier unterschiedlicher Metalle als Elektroden und einem Elektrolyt bezeichnet man als Galvanische Zelle, welche als Gleichspannungsquelle dient.
Interessanterweise handelt es sich beim Blei-Akku NICHT um unterschiedliche Metalle.

Und ein Blei-Säure-Akkumulator besteht aus zwei Blei-Elektroden und Schwefelsäure in wässriger Lösung als Elektrolyt.
Eben.

Und man verwendet Schwefelsäure, weil Blei gegen Schwefelsäure beständig ist.
Eben nicht.
Beim Entladen bildet sich Bleisulfat gem. folgender Formel: Pb + 2 H2SO4 + PbO2 ---> 2 PbSO4 + 2 H2O
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Janina
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#134 Re: Magnetismus & Elektrizität

Beitrag von Janina » Sa 5. Sep 2015, 18:42

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Klar, denn Kochsalz ist ja ein Elektrolyt.
Da das falsch ist, ist deine Theorie widerlegt.
clausadi hat geschrieben:Welche Theorie? :o
Diejenige auf Grund dessen du immer wieder falsche Aussagen machst (oben rot markiert).

Sach mal merkst du nicht, dass er dich nur verarscht? :roll:

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#135 Re: Magnetismus & Elektrizität

Beitrag von Pluto » Sa 5. Sep 2015, 19:00

Janina hat geschrieben:Sach mal merkst du nicht, dass er dich nur verarscht? :roll:
Macht nix.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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clausadi
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#136 Re: Magnetismus & Elektrizität

Beitrag von clausadi » Sa 5. Sep 2015, 19:06

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Doch, ein Blei-Akku würde auch mit wässeriger Kochsalzlösung funktionieren.
Kannst du das im Experiment auch nachweisen?
An den Eisen-Rumpf eines Schiffes werden Zink-Elektroden angebracht, da das salzige Meerwasser als Elektrolyt wirkt.
Denn dann löst sich das unedlere Zink (-0,76 V) durch die elektrochemische Korrosion auf, wohingegen das edlere Eisen (-0,04 V) bestehen bleibt.

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Denn jede Kombination zweier unterschiedlicher Metalle als Elektroden und einem Elektrolyt bezeichnet man als Galvanische Zelle, welche als Gleichspannungsquelle dient.
Interessanterweise handelt es sich beim Blei-Akku NICHT um unterschiedliche Metalle.
Genau, weshalb denn auch ein Blei-Akku zuvor elektrostatisch aufgeladen werden muss, damit er elektrische Energie abgeben kann.

Pluto hat geschrieben:
Und man verwendet Schwefelsäure, weil Blei gegen Schwefelsäure beständig ist.
Eben nicht.
Beim Entladen bildet sich Bleisulfat gem. folgender Formel: Pb + 2 H2SO4 + PbO2 ---> 2 PbSO4 + 2 H2O
Wie gesagt, die sogenannte Redoxreaktion ist Imaginär (Hirngespinst), denn diese läuft weder in einer Batterie noch in einem Akku ab.

Chemische Eigenschaften des Bleis:

https://de.wikipedia.org/wiki/Blei#Chem ... enschaften

An der Luft wird Blei durch Bildung einer Schicht aus Bleioxid passiviert und damit vor weiterer Oxidation geschützt. Frische Schnitte glänzen daher zunächst metallisch, laufen jedoch schnell unter Bildung einer matten Oberfläche an. In feinverteiltem Zustand ist Blei leichtentzündlich (pyrophores Blei).
Auch in diversen Säuren ist Blei durch Passivierung unlöslich. So ist Blei beständig gegen Schwefelsäure, Flusssäure und Salzsäure, da sich mit den Anionen der jeweiligen Säure unlösliche Bleisalze bilden. Deshalb besitzt Blei für spezielle Anwendungen eine gewisse Bedeutung im chemischen Apparatebau.

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#137 Re: Magnetismus & Elektrizität

Beitrag von Pluto » Sa 5. Sep 2015, 19:13

clausadi hat geschrieben:An den Eisen-Rumpf eines Schiffes werden Zink-Elektroden angebracht, da das salzige Meerwasser als Elektrolyt wirkt.

Denn dann löst sich das unedlere Zink (-0,76 V) durch die elektrochemische Korrosion auf, wohingegen das edlere Eisen (-0,04 V) bestehen bleibt.
Entzückend...
Und welche Rolle spielt dabei das Blei?


clausadi hat geschrieben:Genau, weshalb denn auch ein Blei-Akku zuvor elektrostatisch aufgeladen werden muss, damit er elektrische Energie abgeben kann.
Das wäre neu. Blei-Akkus werden in der Fabrik NICHT aufgeladen.
Warum nicht?

clausadi hat geschrieben:Chemische Eigenschaften des Bleis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Blei#Chem ... enschaften

An der Luft wird Blei durch Bildung einer Schicht aus Bleioxid passiviert und damit vor weiterer Oxidation geschützt. Frische Schnitte glänzen daher zunächst metallisch, laufen jedoch schnell unter Bildung einer matten Oberfläche an. In feinverteiltem Zustand ist Blei leichtentzündlich (pyrophores Blei).
Auch in diversen Säuren ist Blei durch Passivierung unlöslich. So ist Blei beständig gegen Schwefelsäure, Flusssäure und Salzsäure, da sich mit den Anionen der jeweiligen Säure unlösliche Bleisalze bilden. Deshalb besitzt Blei für spezielle Anwendungen eine gewisse Bedeutung im chemischen Apparatebau.
Ja und...?
Was willst du mit diesen Texten genau aussagen?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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#138 Re: Magnetismus & Elektrizität

Beitrag von clausadi » So 6. Sep 2015, 08:32

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:An den Eisen-Rumpf eines Schiffes werden Zink-Elektroden angebracht, da das salzige Meerwasser als Elektrolyt wirkt.

Denn dann löst sich das unedlere Zink (-0,76 V) durch die elektrochemische Korrosion auf, wohingegen das edlere Eisen (-0,04 V) bestehen bleibt.
Entzückend...
Und welche Rolle spielt dabei das Blei?
Nochmal, an den Eisen-Rumpf eines Schiffes werden Zink-Elektroden angebracht, da das salzige Meerwasser als Elektrolyt wirkt.
Denn dann löst sich das unedlere Zink (-0,76 V) durch die elektrochemische Korrosion auf, wohingegen das edlere Eisens (-0,04 V) bestehen bleibt.

Das Beispiel zeigt, dass Kochsalz ein guter Elektrolyt ist, sodass ein Blei-Akku auch mit einer Kochsalzlösung funktionieren würde. Blei ist jedoch gegen Salzwasser nicht beständig, weshalb man Schwefelsäure als Elektrolyt verwendet. Denn Blei ist gegen Schwefelsäure beständig.

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Genau, weshalb denn auch ein Blei-Akku zuvor elektrostatisch aufgeladen werden muss, damit er elektrische Energie abgeben kann.
Das wäre neu. Blei-Akkus werden in der Fabrik NICHT aufgeladen.
Warum nicht?
Mag sein, dass ein Blei-Akku nicht ab Werk aufgeladen ist, was aber eher unwahrscheinlich ist.
Prinzipiell aber muss ein Akku zuvor elektrostatisch aufgeladen werden, damit er elektrische Energie abgeben kann.

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Chemische Eigenschaften des Bleis:
https://de.wikipedia.org/wiki/Blei#Chem ... enschaften

An der Luft wird Blei durch Bildung einer Schicht aus Bleioxid passiviert und damit vor weiterer Oxidation geschützt. Frische Schnitte glänzen daher zunächst metallisch, laufen jedoch schnell unter Bildung einer matten Oberfläche an. In feinverteiltem Zustand ist Blei leichtentzündlich (pyrophores Blei).
Auch in diversen Säuren ist Blei durch Passivierung unlöslich. So ist Blei beständig gegen Schwefelsäure, Flusssäure und Salzsäure, da sich mit den Anionen der jeweiligen Säure unlösliche Bleisalze bilden. Deshalb besitzt Blei für spezielle Anwendungen eine gewisse Bedeutung im chemischen Apparatebau.
Ja und...?
Was willst du mit diesen Texten genau aussagen?
Beim elektrostatischen Aufladen eines Blei-Akkus mittelst Gleichstroms wird die wässerige Elektrolyt-Lösung unter Bildung von Wasserstoff und Sauerstoff zersetzt. Der Sauerstoff bildet dabei eine passivierende Bleioxid-Schicht an der Anode, wohingegen der Wasserstoff ausgast. Und Blei in Schwefelsäure bildet eine passivierende Bleisulfat-Schicht an der Kathode. Und Bleisulfat löst sich nicht in Wasser, weshalb Bleisulfat nicht zur elektrischen Leitfähigkeit des Wassers beiträgt.

Deshalb auch findet die sogenannte „elektrochemische Redoxreaktion“ in einem Blei-Akku nicht statt. Denn die „elektrochemische Redoxreaktion“ ist Imaginär (Hirngespinst). Denn Batterie und Akkumulator erzeugen nicht durch chemische Reaktionen elektrische Energie, sondern speichern elektrische Energie (elektrostatische Aufladung)! Ein Akku aber muss zuvor mit elektrischer Energie aufgeladen werden, wohingegen eine Batterie nach dem Zusammenfügen elektrostatisch aufgeladen ist.

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#139 Re: Magnetismus & Elektrizität

Beitrag von Pluto » So 6. Sep 2015, 10:12

clausadi hat geschrieben:Nochmal, an den Eisen-Rumpf eines Schiffes werden Zink-Elektroden angebracht, da das salzige Meerwasser als Elektrolyt wirkt.
Denn dann löst sich das unedlere Zink (-0,76 V) durch die elektrochemische Korrosion auf, wohingegen das edlere Eisens (-0,04 V) bestehen bleibt.
Das habe ich verstanden, aber welche Rolle spielt dabei das Blei?

clausadi hat geschrieben:Das Beispiel zeigt, dass Kochsalz ein guter Elektrolyt ist, sodass ein Blei-Akku auch mit einer Kochsalzlösung funktionieren würde. Blei ist jedoch gegen Salzwasser nicht beständig, weshalb man Schwefelsäure als Elektrolyt verwendet. Denn Blei ist gegen Schwefelsäure beständig.
Hängt von den Bedingungen ab. Wenn man das (praktisch wasserunlösliche) Bleisulfat irgendwie in Lösung bringt, dann wird das Blei auch aufgelöst...
Das erreicht man wenn Strom fließt. aka elektrochemischer Prozess

clausadi hat geschrieben:Prinzipiell aber muss ein Akku zuvor elektrostatisch aufgeladen werden, damit er elektrische Energie abgeben kann.
Das passt nicht zu den Beobachtungen.
Da Blei-Akkus (eigentlich alle Batterien) müssen NICHT vor dem ersten Gebrauch aufgeladen werden.
Da stimmt mit deinem Vorstellungen was nicht.

clausadi hat geschrieben:Beim elektrostatischen Aufladen eines Blei-Akkus mittelst Gleichstroms...
...und STOPP!
Wann, wo und wie wird ein Blei-Akku elektrostatisch aufgeladen?

Deshalb auch findet die sogenannte „elektrochemische Redoxreaktion“ in einem Blei-Akku nicht statt.
Was denn sonst?

Denn die „elektrochemische Redoxreaktion“ ist Imaginär (Hirngespinst).
Ich vermute eher das liegt an deiner Unkenntnis der Elektrochemie.
Hier kannst du zu Bleiakkus was lernen: http://w3.restena.lu/ddnuc/Haus/zimmer/ ... eiakku.htm
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#140 Re: Magnetismus & Elektrizität

Beitrag von clausadi » So 6. Sep 2015, 15:02

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Nochmal, an den Eisen-Rumpf eines Schiffes werden Zink-Elektroden angebracht, da das salzige Meerwasser als Elektrolyt wirkt.
Denn dann löst sich das unedlere Zink (-0,76 V) durch die elektrochemische Korrosion auf, wohingegen das edlere Eisens (-0,04 V) bestehen bleibt.
Das habe ich verstanden, aber welche Rolle spielt dabei das Blei?
Das Eisen-Zink-Beispiel sollte lediglich zeigen, dass Kochsalz in wässeriger Lösung ein guter Elektrolyt ist. Weshalb eine wässerige Kochsalz-Lösung als Elektrolyt auch für einen Blei-Akku geeignet wäre.

Pluto hat geschrieben:Hängt von den Bedingungen ab. Wenn man das (praktisch wasserunlösliche) Bleisulfat irgendwie in Lösung bringt, dann wird das Blei auch aufgelöst...
Das erreicht man wenn Strom fließt. aka elektrochemischer Prozess
Also bei einem Blei-Akku ist es nicht das Ziel, dass sich die Blei-Elektroden auflösen, sondern das Gegenteil ist der Fall, die Blei-Elektroden sollen möglichst lange bestehen bleiben.

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Prinzipiell aber muss ein Akku zuvor elektrostatisch aufgeladen werden, damit er elektrische Energie abgeben kann.
Das passt nicht zu den Beobachtungen.
Da Blei-Akkus (eigentlich alle Batterien) müssen NICHT vor dem ersten Gebrauch aufgeladen werden.
Da stimmt mit deinem Vorstellungen was nicht.
Also ein Blei-Akku speichert elektrische Energie (Elektrizität). Wobei ein Blei-Akku mittelst speziellen Gleichstrom-Ladegerätes mit elektrischer Energie aufgeladen werden muss.

Pluto hat geschrieben:
clausadi hat geschrieben:Beim elektrostatischen Aufladen eines Blei-Akkus mittelst Gleichstroms...
...und STOPP!
Wann, wo und wie wird ein Blei-Akku elektrostatisch aufgeladen?
Also ein Blei-Akku speichert elektrische Energie (Elektrizität). Wobei ein Blei-Akku mittelst speziellen Gleichstrom-Ladegerätes mit elektrischer Energie aufgeladen werden muss.

Pluto hat geschrieben:
Deshalb auch findet die sogenannte „elektrochemische Redoxreaktion“ in einem Blei-Akku nicht statt.
Was denn sonst?
Nichts weiter, außer dass beim elektrischen Aufladen eines Blei-Akkus Wasserstoff ausgast und sich Bleisulfat an der Kathode bildet.

Pluto hat geschrieben:
Denn die „elektrochemische Redoxreaktion“ ist Imaginär (Hirngespinst).
Ich vermute eher das liegt an deiner Unkenntnis der Elektrochemie.
Hier kannst du zu Bleiakkus was lernen: http://w3.restena.lu/ddnuc/Haus/zimmer/ ... eiakku.htm
Wie gesagt, ein Blei-Akku speichert elektrische Energie (Elektrizität). Wobei ein Blei-Akku mittelst speziellen Gleichstrom-Ladegerätes mit elektrischer Energie aufgeladen werden muss.
D. h. in einem Blei-Akku wird die elektrische Energie nicht durch chemische Reaktionen gewonnen, sondern ein Blei-Akku wird mittelst speziellen Gleichstrom-Ladegerätes mit elektrischer Energie aufgeladen.
Was aber nicht nur für Blei-Akkus gilt, sondern generell für Akkumulatoren.

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