Welche Theorie ist wirklich wahr ?

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Taner
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#1 Welche Theorie ist wirklich wahr ?

Beitrag von Taner » Do 4. Feb 2016, 00:14

Nehmen wir die 3 Elemente als ein Beispiel da ich vermute dass mehr als 1/7 der Bevölkerung mit Metall und Holz anderer Meinung ist, scheidet die Luft erst einmal aus daher nehme ich nur die Elemente worüber die sich einig sind.

Meinen die Wissenschaftler durch ihre Forschung etwas erforscht zu haben indem sie mehrere Theorien aufstellen und teilweise einiges belegen können was ohnehin schon offensichtlich ist.

Feuer: die Wärme spürt man, das Licht der Flammen sieht man, das Feuer kann man nicht festhalten aber berühren und dadurch verbrennen. Doch hat die Feuer mit oder ohne Qualm Leben in sich ?

Wasser: Was ist Wasser, bestehen die Schimpansen, die Affen oder aber die Schweine auch zur gleichen Anzahl an Wasser wie die Menschen, man trinkt sie, man kocht mit ihr, die Erdoberfläche besteht über dem Durchschnitt aus dem Wasser sowohl Süßwasser und noch viel mehr als Salzwasser. Doch kann man mit der Wasser einen Lebewesen formen indem sie mit dem Geist des Lebens wiedergeboren wird ?

Erde: Die Bäume, der Gras, die Blumen, alles was wir ernten, züchten wächst aus der Erde, über die Menschen wird berichtet dass sie von der Erde sind und dass sie wieder zur Erde werden. Dabei heißt es, verflucht soll der Ackerboden sein!

Also, was haben die Wissenschaftler nochmal genau erforscht dass uns im Religiösen Sinne behilflich sein könnte oder sind sie wie so einige behaupten alle Gottlos und kümmern sich viel lieber um andere Sachen als um die Heiligen Schriften damit diejenigen die sich mit den Heiligen Schriften befassen schwerer haben nach demnach zu leben was sie verstehen und verstanden hatten ?
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#2 Re: Welche Theorie ist wirklich wahr ?

Beitrag von piscator » Do 4. Feb 2016, 11:59

Taner hat geschrieben: Also, was haben die Wissenschaftler nochmal genau erforscht dass uns im Religiösen Sinne behilflich sein könnte ...
Nun, die Wissenschaft hat beispielsweise dafür gesorgt, dass die Kindersterblichkeit zurückgegangen ist. Somit haben die einzelnen religiösen Fanatiker mehr Kämpfer, um sich gegenseitig den Schädel einzuschlagen :mrgreen:
... oder sind sie wie so einige behaupten alle Gottlos und kümmern sich viel lieber um andere Sachen als um die Heiligen Schriften damit diejenigen die sich mit den Heiligen Schriften befassen schwerer haben nach demnach zu leben was sie verstehen und verstanden hatten ?
Auch Gläubige profitieren von den Erkenntnissen von Semmelweis, Sauerbruch oder Flemming ...
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#3 Re: Welche Theorie ist wirklich wahr ?

Beitrag von Pluto » Do 4. Feb 2016, 12:32

Taner hat geschrieben:Also, was haben die Wissenschaftler nochmal genau erforscht dass uns im Religiösen Sinne behilflich sein könnte oder sind sie wie so einige behaupten alle Gottlos und kümmern sich viel lieber um andere Sachen als um die Heiligen Schriften damit diejenigen die sich mit den Heiligen Schriften befassen schwerer haben nach demnach zu leben was sie verstehen und verstanden hatten ?
Oh je... *seufz*
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Viele Menschen die die Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig verstehen ihre Arbeitsweise falsch, wenn sie meinen das Wort "Theorie" sei keine sehr kraftvolle Aussage. Es ist leicht einen solchen Fehler zu machen, wenn das Wort Theorie nur im Sinne seiner alltäglichen Verwendung betrachtet wird.

Das Wort "Theorie" wird in der Wissenschaft verwendet, um fundierte Erkenntnisse und Mechanismen zu beschreiben, die durch alle verfügbaren empirischen Beobachtungen und Belege gestützt werden. Beispielsweise beschreibt die Quantenmechanik die mathematischen Grundlagen, die uns erklären wie die kleinsten Teilchen der Materie miteinander wechselwirken. Die Quantentheorie gehört zu den mächtigsten Theorien die die Wissenschaft besitzt, weil sie uns ermöglicht physikalische Phänomene mit einer beinahe unvorstellbaren Präzision, bis zu 20 Stellen genau vorauszusagen.Die QM wird derart gut verstanden, dass heute rund ein Drittel des weltweiten BSP auf den Grundlagen der Quantenphysik erwirtschaftet wird.
Die Evolutionstheorie beispielsweise ist eine der gesichertsten Theorien der ganzen Naturwissenschaft. Sie ist (durch Berge von Nachweisen aus der Biologie und Paleontologie) sogar noch besser belegt als die Quantenmechanik.

Diejenigen die dies nicht wahrhaben wollen, sprechen dann gern herablassend von "bloßen Theorien". Alles was solche Aussagen belegen ist, dass diese Menschen das Wesen naturwissenschaftlicher Erkenntnisse gründlich missverstehen. Es ist eine unglückliche Nebenerscheinung unseres Bildungssystems, dass man der Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig Beachtung schenkt, so dass solche Leute leichtes Spiel haben, dem Durchschnittsbürger einzureden, dass wissenschaftliche Disziplinen wie Geologie, Paläontologie, Radiologie oder Biologie auf "wackligen Füssen" stünden.

Um ihnen den Anschein von Glaubwürdigkeit zu geben, werden solche Behauptungen zudem aus scheinbar tiefer religiöser Überzeugung gemacht. Aber Du solltest verstehen, dass sie nichts erklären, sondern nur dazu dienen den Mythos einer über 2000 jährigen Legende aufrecht zu erhalten.

Diese Menschen werden sagen, sie hätten eine Alternative zur Naturwissenschaft. Aber dass was sie anbringen ist nichts als unbelegte und unbelegbare Fiktion. Diese falschen Propheten verweisen um ihren "Wahrheiten" Nachdruck zu verleihen, auf den Unfehlbarkeitsanspruch der Bibel. Dieser Anspruch entpuppt sich aber bei genauerem Hinsehen als reines Dogma ihres Glaubens.

Die Frage die sich am Ende uns allen stellt, ist ob wir bereit sind, uns mit den Theorien der Wissenschaft auseinanderzusetzen und sie versuchen zu begreifen, oder ob wir lieber blindlings den märchenhaften Geschichten von sprechenden Schlangen und magischen Bäumen vertrauen.
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#4 Re: Welche Theorie ist wirklich wahr ?

Beitrag von Halman » Do 4. Feb 2016, 13:28

Taner hat geschrieben:Nehmen wir die 3 Elemente als ein Beispiel da ich vermute dass mehr als 1/7 der Bevölkerung mit Metall und Holz anderer Meinung ist, scheidet die Luft erst einmal aus daher nehme ich nur die Elemente worüber die sich einig sind.

Meinen die Wissenschaftler durch ihre Forschung etwas erforscht zu haben indem sie mehrere Theorien aufstellen und teilweise einiges belegen können was ohnehin schon offensichtlich ist.
Nein, die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse wurden über einen sehr langen Zeitraum erlangt. Das Materie bspw. aus Atomen besteht, ist nicht offensichtlich, weil Atome viel zu klein sind, um mit dem menschlichen Auge wahrgenommen zu werden.

Zu den ersten Menschen, die sich ernsthaft über die Natur nachgedacht haben, zählen sicher die klassischen griechischen Philosophen, wie z.B. Aristoteles und Zenon, welcher über Bewegung nachsann.
Aus der Philosophie entwickelten sich Mathematik, Geometrie als Zweig der Mathematik und die Naturphilosophie. Doch mit Galileo Galilei kam es zum Paradigmenwechsel in der wissenschaftlichen Methodik, da nun erstmals die Naturphilosphie mit der Mathematik vereint wurde. Zwar gab es schon vor Galilei Experimente, doch erst mit ihm wurden theoretische Modelle aufgestellt, welche nicht nur qualitative Aussagen tätigten, sondern auch mathematisch exakte Aussagen enthielten, die somit experimentell exakt überprüfbar waren. Dank Galilei wurde die Naturphilosophie zu exakten Naturwissenschaft weiterentwickelt.
Vielleicht interessiert Dich ein älterer Beitrag von mir.

Taner hat geschrieben:Feuer: die Wärme spürt man, das Licht der Flammen sieht man, das Feuer kann man nicht festhalten aber berühren und dadurch verbrennen. Doch hat die Feuer mit oder ohne Qualm Leben in sich ?
Schon der vorsokratische Philosoph Heraklit von Ephesos (ὁ Σκοτεινός, ho Skoteinós, „der Dunkle“) machte sie Gedanken über das Feuer, welches es meines Wissens schon als "Prozess" begriff.
Meiner Meinung nach kann man die Naturwissenschaft als Laie recht gut über wissenschaftshistorische Betrachtungen in ihren Grundgedanken erschließen. Wenn Du Interesse hast, Dich auf eine Reise durch die Evolution der Naturwissenschaft zu begeben, dann empfehle ich Dir die hier verlinkte Dokumantion:

Anhand der Lebensgeschichte von vier legendären Wissenschaftlern - Michael Faraday, Humphry Davy, Antoine Lavoisier und Emilie du Châtelet - erzählt das auf dem Bestseller "Bis Einstein kam" von David Bodanis basierende zweiteilige Dokudrama "E=mc2" 250 Jahre Wissenschaftsgeschichte. Vier einflussreiche Persönlichkeiten, deren Forschungen die genialen Ergebnisse Albert Einsteins erst möglich gemacht haben und die wesentlichen Teile eines riesigen Puzzles lieferten, das dann von einem weiteren, noch bedeutenderen Wissenschaftler vollendet wurde: Albert Einstein. Der Film verdeutlicht, mit welchen persönlichen und beruflichen Schwierigkeiten diese Forscher bei ihrer Suche nach wissenschaftlicher Wahrheit zu kämpfen hatten. Mit Darstellern wie Aidan McArdle, Shirley Henderson, Julian Rhind-Tutt, Sam West und Hélène de Fougerolles ist der Film herausragend besetzt.
Im Mittelpunkt der ersten Teils stehen Michael Faraday als einer der bedeutendsten Wissenschaftler der Elektrizitätsforschung, der Chemiker Antoine de Lavoisier sowie der junge Albert Einstein.

Taner hat geschrieben:Wasser: Was ist Wasser, bestehen die Schimpansen, die Affen oder aber die Schweine auch zur gleichen Anzahl an Wasser wie die Menschen, man trinkt sie, man kocht mit ihr, die Erdoberfläche besteht über dem Durchschnitt aus dem Wasser sowohl Süßwasser und noch viel mehr als Salzwasser. Doch kann man mit der Wasser einen Lebewesen formen indem sie mit dem Geist des Lebens wiedergeboren wird ?
Nein, denn Wasser kann als Flüssigkeit keine komplexen Strukturen bilden. Wasser ist als Lösungsmittel notwendig.

Taner hat geschrieben:Erde: Die Bäume, der Gras, die Blumen, alles was wir ernten, züchten wächst aus der Erde, über die Menschen wird berichtet dass sie von der Erde sind und dass sie wieder zur Erde werden. Dabei heißt es, verflucht soll der Ackerboden sein!
Mit Hilfe der Sonnenenergie (Photosynthese) verwandeln Pflanzen chemisch energiearme Stoffe aus dem Erdboden in chemisch energiereiche, organische Stoffe, welche Herbivoren ("Vegetariern") und Omnivoren, wie uns Menschen, als Nahrung dienen. Carnivore ernähren sich wiederum i.d.R. vom Fleisch der Herbivoren.
Die Leichnahme aller Lebewesen verwesen und werden wieder zum Erde und so ist die Nahrungskette eigentlich ein Kreislauf. Dies ist auch logisch, da wir über die Nahrungskette aus den Stoffen des Erdbodens gemacht sind.

Taner hat geschrieben:Also, was haben die Wissenschaftler nochmal genau erforscht dass uns im Religiösen Sinne behilflich sein könnte oder sind sie wie so einige behaupten alle Gottlos und kümmern sich viel lieber um andere Sachen als um die Heiligen Schriften damit diejenigen die sich mit den Heiligen Schriften befassen schwerer haben nach demnach zu leben was sie verstehen und verstanden hatten ?
Naturwissenschaft und Religion sind zwei Ebenen. In der Naturwissenschaft ist es üblich, den methodischen Atheismus bzw. den wissenschaftlichen Naturalismus anzuwenden, also Gott und Übernatürliches aus der naturwissenschaftlichen Forschung rauszuhalten.
Naturwissenschaft kann nur die Dinge der Welt erforschen, die objektivierbar, experimentell wiederholbar und mathematisch formalisierbar sind. Dies trifft auf Gott nicht zu.
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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Taner
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#5 Re: Welche Theorie ist wirklich wahr ?

Beitrag von Taner » Do 4. Feb 2016, 16:54

Pluto hat geschrieben:
Taner hat geschrieben:Also, was haben die Wissenschaftler nochmal genau erforscht dass uns im Religiösen Sinne behilflich sein könnte oder sind sie wie so einige behaupten alle Gottlos und kümmern sich viel lieber um andere Sachen als um die Heiligen Schriften damit diejenigen die sich mit den Heiligen Schriften befassen schwerer haben nach demnach zu leben was sie verstehen und verstanden hatten ?
Oh je... *seufz*
Bei dir muss man am Anfang beginnen... ;)

Viele Menschen die die Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig verstehen ihre Arbeitsweise falsch, wenn sie meinen das Wort "Theorie" sei keine sehr kraftvolle Aussage. Es ist leicht einen solchen Fehler zu machen, wenn das Wort Theorie nur im Sinne seiner alltäglichen Verwendung betrachtet wird.

Das Wort "Theorie" wird in der Wissenschaft verwendet, um fundierte Erkenntnisse und Mechanismen zu beschreiben, die durch alle verfügbaren empirischen Beobachtungen und Belege gestützt werden. Beispielsweise beschreibt die Quantenmechanik die mathematischen Grundlagen, die uns erklären wie die kleinsten Teilchen der Materie miteinander wechselwirken. Die Quantentheorie gehört zu den mächtigsten Theorien die die Wissenschaft besitzt, weil sie uns ermöglicht physikalische Phänomene mit einer beinahe unvorstellbaren Präzision, bis zu 20 Stellen genau vorauszusagen.Die QM wird derart gut verstanden, dass heute rund ein Drittel des weltweiten BSP auf den Grundlagen der Quantenphysik erwirtschaftet wird.
Die Evolutionstheorie beispielsweise ist eine der gesichertsten Theorien der ganzen Naturwissenschaft. Sie ist (durch Berge von Nachweisen aus der Biologie und Paleontologie) sogar noch besser belegt als die Quantenmechanik.

Diejenigen die dies nicht wahrhaben wollen, sprechen dann gern herablassend von "bloßen Theorien". Alles was solche Aussagen belegen ist, dass diese Menschen das Wesen naturwissenschaftlicher Erkenntnisse gründlich missverstehen. Es ist eine unglückliche Nebenerscheinung unseres Bildungssystems, dass man der Arbeitsweise der Wissenschaft zu wenig Beachtung schenkt, so dass solche Leute leichtes Spiel haben, dem Durchschnittsbürger einzureden, dass wissenschaftliche Disziplinen wie Geologie, Paläontologie, Radiologie oder Biologie auf "wackligen Füssen" stünden.

Um ihnen den Anschein von Glaubwürdigkeit zu geben, werden solche Behauptungen zudem aus scheinbar tiefer religiöser Überzeugung gemacht. Aber Du solltest verstehen, dass sie nichts erklären, sondern nur dazu dienen den Mythos einer über 2000 jährigen Legende aufrecht zu erhalten.

Diese Menschen werden sagen, sie hätten eine Alternative zur Naturwissenschaft. Aber dass was sie anbringen ist nichts als unbelegte und unbelegbare Fiktion. Diese falschen Propheten verweisen um ihren "Wahrheiten" Nachdruck zu verleihen, auf den Unfehlbarkeitsanspruch der Bibel. Dieser Anspruch entpuppt sich aber bei genauerem Hinsehen als reines Dogma ihres Glaubens.

Die Frage die sich am Ende uns allen stellt, ist ob wir bereit sind, uns mit den Theorien der Wissenschaft auseinanderzusetzen und sie versuchen zu begreifen, oder ob wir lieber blindlings den märchenhaften Geschichten von sprechenden Schlangen und magischen Bäumen vertrauen.

Die ersten Menschen wussten sehr wohl dass es einen Herrn unseren Gott, der Einzig ist gibt und das liegt gerade einmal 6000, 7000 oder höchstens 8000 Jahre zurück doch darüber sind sich die Menschen nicht einig, wie denn auch wenn sie nicht einmal mehr wissen was sie am vorigen Morgen zum Frühstück hatten. Jawohl, von Adam und Eva ist hierbei die Rede.

Doch die Wissenschaftler kommen mit irgendwelchen Theorien die man gar nicht belegen und schon gar nicht überprüfen kann und wollen der Menschheit beweis machen erforscht und bewiesen zu haben was vor Milliarden von Jahren geschah, alles existiert hat und gewesen ist.

Für mich liegt all das an Hochmut und Arroganz dieser Menschen, die allesamt an Wahnvorstellungen und Illusionen leiden müssen.

Man spricht ständig von einem Stephan Hawkins dabei ist er nicht einmal in der Lage sich selber helfen. All die Theorien die sie in den Umlauf gesetzt haben beinhalten mit Sicherheit Unmengen von Fehlern oder sind das reinste Bullshit. Aber hey, vielleicht werden sie auch irgendwann die Möglichkeit haben zur Sonne zur reisen dann können uns erklären wie es so in etwa in der Hölle aussehen könnte.
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Taner
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#6 Re: Welche Theorie ist wirklich wahr ?

Beitrag von Taner » Do 4. Feb 2016, 17:10

Halman hat geschrieben:
Taner hat geschrieben:Nehmen wir die 3 Elemente als ein Beispiel da ich vermute dass mehr als 1/7 der Bevölkerung mit Metall und Holz anderer Meinung ist, scheidet die Luft erst einmal aus daher nehme ich nur die Elemente worüber die sich einig sind.

Meinen die Wissenschaftler durch ihre Forschung etwas erforscht zu haben indem sie mehrere Theorien aufstellen und teilweise einiges belegen können was ohnehin schon offensichtlich ist.
Nein, die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse wurden über einen sehr langen Zeitraum erlangt. Das Materie bspw. aus Atomen besteht, ist nicht offensichtlich, weil Atome viel zu klein sind, um mit dem menschlichen Auge wahrgenommen zu werden.

Zu den ersten Menschen, die sich ernsthaft über die Natur nachgedacht haben, zählen sicher die klassischen griechischen Philosophen, wie z.B. Aristoteles und Zenon, welcher über Bewegung nachsann.
Aus der Philosophie entwickelten sich Mathematik, Geometrie als Zweig der Mathematik und die Naturphilosophie. Doch mit Galileo Galilei kam es zum Paradigmenwechsel in der wissenschaftlichen Methodik, da nun erstmals die Naturphilosphie mit der Mathematik vereint wurde. Zwar gab es schon vor Galilei Experimente, doch erst mit ihm wurden theoretische Modelle aufgestellt, welche nicht nur qualitative Aussagen tätigten, sondern auch mathematisch exakte Aussagen enthielten, die somit experimentell exakt überprüfbar waren. Dank Galilei wurde die Naturphilosophie zu exakten Naturwissenschaft weiterentwickelt.
Vielleicht interessiert Dich ein älterer Beitrag von mir.

Taner hat geschrieben:Feuer: die Wärme spürt man, das Licht der Flammen sieht man, das Feuer kann man nicht festhalten aber berühren und dadurch verbrennen. Doch hat die Feuer mit oder ohne Qualm Leben in sich ?
Schon der vorsokratische Philosoph Heraklit von Ephesos (ὁ Σκοτεινός, ho Skoteinós, „der Dunkle“) machte sie Gedanken über das Feuer, welches es meines Wissens schon als "Prozess" begriff.
Meiner Meinung nach kann man die Naturwissenschaft als Laie recht gut über wissenschaftshistorische Betrachtungen in ihren Grundgedanken erschließen. Wenn Du Interesse hast, Dich auf eine Reise durch die Evolution der Naturwissenschaft zu begeben, dann empfehle ich Dir die hier verlinkte Dokumantion:

Anhand der Lebensgeschichte von vier legendären Wissenschaftlern - Michael Faraday, Humphry Davy, Antoine Lavoisier und Emilie du Châtelet - erzählt das auf dem Bestseller "Bis Einstein kam" von David Bodanis basierende zweiteilige Dokudrama "E=mc2" 250 Jahre Wissenschaftsgeschichte. Vier einflussreiche Persönlichkeiten, deren Forschungen die genialen Ergebnisse Albert Einsteins erst möglich gemacht haben und die wesentlichen Teile eines riesigen Puzzles lieferten, das dann von einem weiteren, noch bedeutenderen Wissenschaftler vollendet wurde: Albert Einstein. Der Film verdeutlicht, mit welchen persönlichen und beruflichen Schwierigkeiten diese Forscher bei ihrer Suche nach wissenschaftlicher Wahrheit zu kämpfen hatten. Mit Darstellern wie Aidan McArdle, Shirley Henderson, Julian Rhind-Tutt, Sam West und Hélène de Fougerolles ist der Film herausragend besetzt.
Im Mittelpunkt der ersten Teils stehen Michael Faraday als einer der bedeutendsten Wissenschaftler der Elektrizitätsforschung, der Chemiker Antoine de Lavoisier sowie der junge Albert Einstein.

Taner hat geschrieben:Wasser: Was ist Wasser, bestehen die Schimpansen, die Affen oder aber die Schweine auch zur gleichen Anzahl an Wasser wie die Menschen, man trinkt sie, man kocht mit ihr, die Erdoberfläche besteht über dem Durchschnitt aus dem Wasser sowohl Süßwasser und noch viel mehr als Salzwasser. Doch kann man mit der Wasser einen Lebewesen formen indem sie mit dem Geist des Lebens wiedergeboren wird ?
Nein, denn Wasser kann als Flüssigkeit keine komplexen Strukturen bilden. Wasser ist als Lösungsmittel notwendig.

Taner hat geschrieben:Erde: Die Bäume, der Gras, die Blumen, alles was wir ernten, züchten wächst aus der Erde, über die Menschen wird berichtet dass sie von der Erde sind und dass sie wieder zur Erde werden. Dabei heißt es, verflucht soll der Ackerboden sein!
Mit Hilfe der Sonnenenergie (Photosynthese) verwandeln Pflanzen chemisch energiearme Stoffe aus dem Erdboden in chemisch energiereiche, organische Stoffe, welche Herbivoren ("Vegetariern") und Omnivoren, wie uns Menschen, als Nahrung dienen. Carnivore ernähren sich wiederum i.d.R. vom Fleisch der Herbivoren.
Die Leichnahme aller Lebewesen verwesen und werden wieder zum Erde und so ist die Nahrungskette eigentlich ein Kreislauf. Dies ist auch logisch, da wir über die Nahrungskette aus den Stoffen des Erdbodens gemacht sind.

Taner hat geschrieben:Also, was haben die Wissenschaftler nochmal genau erforscht dass uns im Religiösen Sinne behilflich sein könnte oder sind sie wie so einige behaupten alle Gottlos und kümmern sich viel lieber um andere Sachen als um die Heiligen Schriften damit diejenigen die sich mit den Heiligen Schriften befassen schwerer haben nach demnach zu leben was sie verstehen und verstanden hatten ?
Naturwissenschaft und Religion sind zwei Ebenen. In der Naturwissenschaft ist es üblich, den methodischen Atheismus bzw. den wissenschaftlichen Naturalismus anzuwenden, also Gott und Übernatürliches aus der naturwissenschaftlichen Forschung rauszuhalten.
Naturwissenschaft kann nur die Dinge der Welt erforschen, die objektivierbar, experimentell wiederholbar und mathematisch formalisierbar sind. Dies trifft auf Gott nicht zu.

Für Gläubige Menschen, egal von welcher Gemeinde hängt alles mit Gott zusammen. Wer hat die Natur, wer all die Lebewesen in der Natur, wer hat all die Sterne im Himmel erschafft, jetzt sagen sie nicht dass all dies durch einer Großen Knall von allein entstanden sei.

Was sie Wissenschaftler im Grunde erforscht und ermöglicht haben, hat der Welt vielmehr geschadet als geholfen. Nehmen sie die Arbeitslosigkeit als Beispiel, all die Maschinen haben dazu beigetragen dass die Menschen keine Arbeitsstelle mehr finden und die Reichen immer Reicher werden. Nehmen wir die Luftverschmutzung als Beispiel, all die Industrialisierung, die Autos, Atomkraftwerke hat unsere Luft so sehr verschmutz dass wir beinahe ohnmächtig werden wenn wir verreisen an einem Ort, wo die Luft nicht so verdreckt ist. Nehmen sie all die Menschen als Beispiel, die in ihrem Land, in ihren Häusern umkommen weil einige Regierungsparteien oder aber Länder miteinander nicht klar kommen und anfangen sich gegenseitig mit Massenvernichtungswaffen zu bombardieren. Daher frage ich mich, inwiefern die Wissenschaftler auf ihre Forschungen stolz sein können ?
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#7 Re: Welche Theorie ist wirklich wahr ?

Beitrag von Pluto » Do 4. Feb 2016, 20:10

:engel:
Taner hat geschrieben:Für Gläubige Menschen, egal von welcher Gemeinde hängt alles mit Gott zusammen.
Stimmt.
Aber die Frage ist, haben sie Recht?

Taner hat geschrieben:Wer hat die Natur, wer all die Lebewesen in der Natur, wer hat all die Sterne im Himmel erschafft, jetzt sagen sie nicht dass all dies durch einer Großen Knall von allein entstanden sei.
Warum nicht?
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#8 Re: Welche Theorie ist wirklich wahr ?

Beitrag von Halman » Do 4. Feb 2016, 20:22

Taner hat geschrieben:Für Gläubige Menschen, egal von welcher Gemeinde hängt alles mit Gott zusammen. Wer hat die Natur, wer all die Lebewesen in der Natur, wer hat all die Sterne im Himmel erschafft, jetzt sagen sie nicht dass all dies durch einer Großen Knall von allein entstanden sei.
Wir wissen nicht, wie GOTT das Universum erschaffen hat, allerdings können wir aus der Beobachtung folgern, dass wir in einem expandierendem Universum leben.
In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderds favorisierten die Wissenschaftler, insbesondere Einstein, kosmologische Modelle eines statischen und ewigen Universums.
Doch der der belgische Astrophysiker und katholische Theologe Abbé Georges E. Lemaître griff die mathematischen Arbeiten des Physikers Alexander A. Friedmann auf entwickelte eine Theorie, gem. der das Universum einen Anfang hat und sich aus einem "Uratom" entwickelte. Anfangs stand dieses Modell sogar in Verdacht zu "theologisch" zu sein und wurde erst durch die Beobachtung der Rotverschiebung ferner Galaxien durch Edwin P. Hubble anerkannt.
Doch der Atheist Sir Fred Hoyle blieb zeitlebens ein Kritiker dieser Theorie, die er verächtlich Big Bang (Urknall) nannte und wurde so kurioserweise zum Namesgeber dieser erfolgreichen, kosmologischen Theorie. Allerdings vermag dieses Modell nicht die extreme Feinabstimmung der Naturkonstanten zu erklären, ohne die wir nicht hier wären. :)

Taner hat geschrieben:Was sie Wissenschaftler im Grunde erforscht und ermöglicht haben, hat der Welt vielmehr geschadet als geholfen. Nehmen sie die Arbeitslosigkeit als Beispiel, all die Maschinen haben dazu beigetragen dass die Menschen keine Arbeitsstelle mehr finden und die Reichen immer Reicher werden.
Und doch nutzen wir beiden einen Computer, um hier im Forum zu diskutieren. ;)

Ich denke, dass für die Arbeitslosigkeit vielmehr die Ökonomie und insbesondere der Neoliberalismus verantwortlich ist, welcher den Menschen zum Kostanfaktor und als wirtschaftliche Ressource reduziert.
Zitat von Heiner Geißler:
Der Kapitalismus muss dem Menschen dienen, aber heute ist es umgekehrt, und das ist seine Todsünde. Der entfesselte Kapitalismus verletzt die menschliche Würde.

Taner hat geschrieben:Nehmen wir die Luftverschmutzung als Beispiel, all die Industrialisierung, die Autos, Atomkraftwerke hat unsere Luft so sehr verschmutz dass wir beinahe ohnmächtig werden wenn wir verreisen an einem Ort, wo die Luft nicht so verdreckt ist.
Dies hat sehr viel mit der wirtschaftlichen Nutzung der Technik zu tun.

Taner hat geschrieben:Nehmen sie all die Menschen als Beispiel, die in ihrem Land, in ihren Häusern umkommen weil einige Regierungsparteien oder aber Länder miteinander nicht klar kommen und anfangen sich gegenseitig mit Massenvernichtungswaffen zu bombardieren.
Wissenschaftler haben den Menschen diese Waffen in die Hände gegeben, das ist wahr. Der Erste Weltkrieg war auch der erste Krieg, der mit Hilfe moderner wissenschaftlicher und technischer Methoden durchgeführt wurde.
Doch ist es die Politik, die Sie* mit den Regierungsparteien angesprochen hatten, welche die Werkzeuge der Wissenschaft auf die eine oder andere Weise nutzen. So können chemische und biologische Errungenschaften genutz werden, um dem Menschen medizinisch zu helfen, oder aber auch, um biologische und chemische Massenvernichtungswaffen herzustellen. Beides geschieht.

Taner hat geschrieben:Daher frage ich mich, inwiefern die Wissenschaftler auf ihre Forschungen stolz sein können ?
Dies kommt wohl ganz auf die Forschungen an. Ob Physiker, wie Edward Teller, John Archibald Wheeler und Richard Feynman wirklich stolz auf die Entwicklung der Wasserstoffbombe sein konnten, muss man schon ethisch-moralisch kritisch hinterfragen.
Viele sehen auch die Grundlagenforschung meinen, das dieses Geld besser anders verwendet werden sollte. Dienen Forschungseinrichtungen, wie das CERN, nur der menschlichen Neugier nach wissenschaftlicher Erkenntnis? Nun, laut dem Buch "Und er Würfelt doch" vermögen die darin gewonnenen Erkenntnisse durchaus vom unerwarteten praktischen Nutzen zu sein. So ist die Partikeltherapie zur Behandlung von Krebsturmoren ein Resultat aus der Grundlagenforschung.
Siehe hierzu bitte die Artikel: Protonen und Schwerionen in der Strahlentherapie. Ich denke, darauf dürfen Forscher stolz sein.

*In Foren ist es allgemein üblich, sich zu duzen, hierin unterscheidet sich die Online-Netiquette etwas von der allgemein üblichen Etikette. Sofern sie das Siezen vorziehen, werde ich es selbstverständlich akzeptieren, doch sollte mir dennoch mal ein "Du" rausrutschen, denken sie bitte daran: Hier entspricht das "Du" einem "Sie".
Tja, ein Proton müsste man sein: Dann würde man die Quantenphysik verstehen, wäre immer positiv drauf und hätte eine nahezu unendliche Lebenszeit:-) - Silvia Arroyo Camejo

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#9 Re: Welche Theorie ist wirklich wahr ?

Beitrag von Taner » Fr 5. Feb 2016, 00:23

Pluto hat geschrieben::engel:
Taner hat geschrieben:Für Gläubige Menschen, egal von welcher Gemeinde hängt alles mit Gott zusammen.
Stimmt.
Aber die Frage ist, haben sie Recht?

Taner hat geschrieben:Wer hat die Natur, wer all die Lebewesen in der Natur, wer hat all die Sterne im Himmel erschafft, jetzt sagen sie nicht dass all dies durch einer Großen Knall von allein entstanden sei.
Warum nicht?
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Nehmen wir die Menschen aus der Erde als Beispiel, was war der Wille Gottes im Bezug auf die Menschen ?

26 Und Gott* sprach weiter: „Laßt uns+ Menschen* machen* in unserem Bilde,*+ gemäß unserem Gleichnis;+ und sie sollen sich untertan halten die Fische des Meeres und die fliegenden Geschöpfe der Himmel und die Haustiere und die ganze Erde und jedes sich regende Tier, das sich auf der Erde regt.“+ 27 Und Gott ging daran, den Menschen in seinem Bilde zu erschaffen, im Bilde Gottes erschuf er ihn;+ männlich und weiblich erschuf er sie.+ 28 Auch segnete+ Gott sie, und Gott sprach zu ihnen: „Seid fruchtbar,+ und werdet viele, und füllt die Erde, und unterwerft+ sie [euch], und haltet [euch] die Fische des Meeres und die fliegenden Geschöpfe der Himmel untertan+ und jedes lebende Geschöpf, das sich auf der Erde regt*.“
https://www.jw.org/de/publikationen/bib ... /#v1001028

Was haben die Menschen also getan, sie haben um die Herrschaft auf der Welt sowohl alleine als Volk gegen den Rest der Welt als auch mit ihren Verbündeten gegen andere Völker und Länder Kriege geführt. Sie haben die Schrift erfunden und fingen an unzählige von unnötigen von Büchern zu schreiben darunter auch einige die von Bedeutung sind, sie haben Theorien hervorgebracht was absolut Mist ist und leider noch nicht wieder belegen werden konnte und deshalb noch im Umlauf sind, doch sie haben auch das Licht, die Wärme, den Bau von Gebäuden, die Fahrt ins Weltall, Maschinen, Autos, Flugzeuge und noch vieles mehr erfunden, doch so einiges hat der Welt mehr geschadet als sie davon profitiert haben da sie jetzt dagegen verzweifelt ankämpfen.

Wenn ein Mensch zur all dem in der Lage ist, wozu ist dann der Herr unser Gott, der Einzig ist in der Lage ?

Was war denn übrigens vor einer Urknall, sind sich die Atheisten die sich der Wissenschaft geopfert haben mit den Gläubigen darin einig, dass es davor Finsternis war!
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#10 Re: Welche Theorie ist wirklich wahr ?

Beitrag von Taner » Fr 5. Feb 2016, 00:46

Halman hat geschrieben:Wir wissen nicht, wie GOTT das Universum erschaffen hat, allerdings können wir aus der Beobachtung folgern, dass wir in einem expandierendem Universum leben............

Das sind alles nur Spekulationen, der Menschheit ist nur eine geringe Weisheit, Macht und Möglichkeit verliehen worden, sie mögen indem sie das Universum forschen behaupten alles erforscht zu haben bzw. erforschen zu können doch was ist wenn es eine noch viel Größere Galaxie existiert, die sowohl diesen Universums als auch alles was sie enthält mit seinen Sternen, Planeten, Asteroiden usw. miteinschließt und so weiter und so fort ?

Halman hat geschrieben:Ich denke, dass für die Arbeitslosigkeit vielmehr die Ökonomie und insbesondere der Neoliberalismus verantwortlich ist, welcher den Menschen zum Kostanfaktor und als wirtschaftliche Ressource reduziert.

Ich denke, wenn die Reichen etwas weniger an die Forschung investieren würde und dafür mehr an ihre Arbeitskräfte hätten die Länder keinen Problem mit der Arbeitslosigkeit. Selbstverständlich müssten die Reichen dadurch an Einnahmen einbüßen doch sie haben doch ohne vielmehr als sie überhaupt ausgeben können. Bei den Türken gibt es einen Sprichwort, angeblich wird viel Ware, Wertvolle Gegenstände, Vermögen, Reichtum keinem die Auge kosten doch da wäre ich mir nicht so sicher!

Halman hat geschrieben:Dies hat sehr viel mit der wirtschaftlichen Nutzung der Technik zu tun.

Da siehst du, wozu das Nutzen der Computer beigetragen hat.

Halman hat geschrieben:So können chemische und biologische Errungenschaften genutz werden, um dem Menschen medizinisch zu helfen, oder aber auch, um biologische und chemische Massenvernichtungswaffen herzustellen. Beides geschieht.

Warum können die Menschen nicht entschlossen sein, ist es so schwer sich zu entscheiden wozu sie diese in Anspruch nehmen sollen oder in welche Richtung ihre Forschung und Regierung hinaus arbeiten soll, was haben sie eigentlich mit der Mond, der Mars und der Asteroiden zu tun, haben sie die Erde schon aufgegeben oder gibt es auf der Erde nichts mehr was man hätte verbessern können ?
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