Ich erlaube mir trotz der unschönen Attacken von "Dauerfeind" AlTheKingBundy noch einmal zum Anfang zurück zu kehren und die Aussage von Christian aus einer etwas anderen Sicht darzustellen.
Er hatte geschrieben
Christian41285 hat geschrieben:......
Die kleinste nichttriviale zyklische Zahl ist die 142857
Es muss etwas dabei heraus kommen wenn man 1 durch 7 teilt!
Die Weltformel ist richtig... jedenfalls ist das Ergebnis die kleinste ,,nichttriviale,, periodische Zahl!
LG Christian
Abgesehen davon, dass hier die Bezeichnung "Weltformel" eventuell fehl am Platze ist, weil so isoliert angesprochen nicht nachzuvollziehen ist, finde ich es schon interessant, wenn man sich hier mit der Zahl 7 auseinander setzt, der "reinen göttlichen Zahl" und auf diese Weise versucht auszudrücken:" wer die Weltformel erfassen, erkennen und verstehen will, die eigentlich alles beinhalten soll... der kommt nun mal nicht an der Zahl 7 vorbei, wenn man ein gläubiger und somit biblisch orientierter Mensch ist.
Ein Atheist kann damit selbstverständlich nichts anfangen, weil ihm die Bibel ohnehin an sonst was vorbei geht, sie für ihn eventuell noch weniger Bedeutung hat als irgend ein einfacher Weltalmanach.
Manchmal ist es jedoch so, dass in solch einfachen Aussagen, die nun aus wissenschaftlicher Sicht zunächst überhaupt nicht relevant zu sein scheint, sehr viel mehr Tiefe und Wahrheit gegeben ist, als in einer tiefschürfenden Doktorarbeit irgend eines Quantenphysikers, der die Welt im Allerkleinsten zu verstehen versucht, und eventuell nicht mehr sieht, dass er eine wunderschöne Blume vor sich hat, die er da zerlegt.
Ich hatte vor vielen Jahren in Bezug auf die Zahl sieben folgendes scheinbar triviales so nebenbei entdeckt, als ich als damaliger Biertrinker meine Bierflaschen auf den Tisch stellte, die ich zum Markt bringen wollte, und die sich dabei zufällig oder automatisch so "aufbauten", dass sich sechs Flaschen exakt um eine siebte Flasche gruppierten und somit ein in sich geschlossenes Gebilde abgaben: Wenn du also einen beliebigen kreis zeichnest, und um diesen Kreis wiederum genau sechs gleich große Kreise anordnest, so berühren sie sich jeweils am nächsten Kreis und am innersten Kreis = Sie bilden eine Einheit!
Dies war für mich der Grund, damals, wie gesagt, die Schöpfungsgeschichte mit den "sieben Tagen" noch einmal näher zu besehen und auch anders darzustellen. Eine Schöpfungsgeschichte, die ich auch auf meinem "Seeadlerblog :
Gedanken zur Schöpfung, im Jahre 2007 eingestellt etwas näher aus verschiedener Sicht betrachte, und wo ich erkannt habe, dass sie logisch konsistent aufgebaut ist. Man kann sich darüber streiten, ob der Zeitraum jeweils ein Tag war und was jener Tag bedeutet, aber die Reihenfolge des Geschaffenen ist in sich logisch aufgebaut und zeigt auch eine zunehmende Komplexität.
Wie gesagt, nehmen wir hier einen "zentralen Tag" und nennen es den "Tag Gottes", oder auch das "Wirkungszentrum", und bauen um diesen sechs gleich große Tage auf in Form von Kreisen, so dass auch jeder Tag für sich wiederum in sich geschlossen erscheint, so gruppieren sich jene sechs Schöpfungstage um den siebten Tag.
So, wenn ich nun die Aussage Christians verwende mit seiner "nichttrivialen Zahl", die sich aus 1/7 ergibt, also = 0,[142857] sich wiederholend, so ergibt diese Zahl für sich gesehen eine ungerade sich periodisch wiederholende Zahl nach jeweils "sechs Stellen". Nun aber habe ich hier vollständige in sich geschlossene Kreise und Tage vor mir, die eben nicht geteilt sind, sondern immer wieder "Ein Ganzes" ergeben, ein nächstes Ganzes. Die Periodizität der Zahl selbst weist auf die Periode der sechs Tage und ihrer speziellen Bedeutung hin.
Zu erkennen ist dann auch das uns alle in der Natur bekannte Wabenmuster, wenn man die Kreise jeweils in der Mitte miteinander verbindet.
Irgend Jemand hier hat dann jene "verrückte Zahl" 42 erwähnt, über dies so oft gelacht und gelästert wird. Allerdings habe ich schon das Gefühl, dass man sich über das Wesen jener Zahl nicht wirklich im Klaren ist, was sie denn bedeutet.
Vielleicht weiß ja der eine oder andere von euch, dass die Babylonier eigentlich mit sechs Tagen die Woche rechneten, während die Ägypter dafür zehn Tage veranschlagten.
Wenn ich nun zwei Körper um die Sonne kreisen lasse, der eine braucht 7 Jahre und der innere braucht 6 Jahre, nach welcher Zeit kommt es jeweils zu einer sich wiederholenden Opposition, bzw. Konjunktion? Nun, es sich exakt 42 Jahre. Rechne ich nun mit sechs Monaten und sieben Monaten, so sind es 42 Monate, die dabei heraus kommen.
Jene 42 Monaten tauchen wiederum in dreifach verschiedener Schreibweise 7 mal in der Bibel auf als eine prophetische Zeit, einmal heißt es wie geschrieben 42 Monate, einmal 1260 Tage, und einmal = 1 Zeit+ 2 Zeiten+ 1/2 zeit.
Da es sieben mal als prophetische Zeit erwähnt wird, ist diese Zahl von weitreichender grundsätzlicher Bedeutung, wie schon zuvor die Zahl 7 aber auch die Zahl 6 als Teile der selben.
Näher analysiert finden wir dazu passende Zeitangaben von einmal 360 Tagen bezogen auch die Christenheit und 504 Tage, bezogen auf das "babylonische- antichristliche System. Rechnest du hier 504 * 360 / (504 - 360) so ergeben sich hier 1260 Tage, die an drei Stellen in der Bibel zugleich als prophetisch reale Jahre definiert werden. Also auch hier wiederum ein Oppositions- bzw. Konjunktionszyklus als Grundlage einer prophetischen Zeit.
soweit erst mal......