Hallo zusammen!

Bereich, wo sich neue Teilnehmer vorstellen können. [Es besteht keine Pflicht!]
BITTE immer in einem neuem Thread beginnen!
Novas
Beiträge: 7986
Registriert: Mi 20. Jun 2018, 21:23

#31 Re: Hallo zusammen!

Beitrag von Novas » Di 14. Mär 2017, 18:58

Lena hat geschrieben:
Novalis hat geschrieben:Gut, Lena, das muss dann aber auch theologisch erklärt werden...
Ich kam darauf indem ich das Johannes-Evangelium studierte :).

Er hat gesagt „Ich und der Vater sind eins“ (Johannes 10,30). Seine Zeitgenossen schockierte das so sehr, dass sie ihn der Gotteslästerung bezichtigten und Steine ergriffen, um ihn zu töten (Johannes 10,33). Doch das ist gerade der springenden Punkt der gesamten Inkarnation. Das dualistische Denken sagt: entweder ist Jesus nur göttlich oder nur menschlich. Doch die Lehre der Heiligen Trinität sagt uns, dass sich in ihm die vollkommene Vereinigung Gottes mit der Menschheit zeigt. Nicht nur ein bisschen, sondern auf vollkommene Weise. Jesus hat sich selbst nie als unabhängiges Ich gesehen oder so gewirkt, sondern immer als Du in Beziehung zu seinem Vater und dem Heiligen Geist, in reiner Selbstentäußerung/Hingabe (Kenosis | ἐκένωσεν (ekénōsen) ). Das Johannes-Evangelium sagt uns, dass Gott Liebe ist, das bedeutet Beziehung. Der „Vater“, „der Heilige Geist“ und Jesus als „der Sohn“ sind als eine Beziehung zu verstehen. Die Aussage „Jesus ist Gott“ macht nur dann Sinn, wenn wir ihn innerhalb dieser dynamischen Beziehung mit Gott begreifen. Sein „Folge mir!“ kann man auch so verstehen, dass wir alle dazu berufen sind uns an dieser Beziehung der göttlichen Personen zu beteiligen, sodass wir ihm in die selbe Einheitserfahrung mit Gott nachfolgen, wodurch wir unser Wahres Selbst kennenlernen. Das Selbst, welches weiß „Ich bin ein Selbst, vereint mit meinem Schöpfer“.
Zuletzt geändert von Novas am Di 14. Mär 2017, 19:14, insgesamt 2-mal geändert.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#32 Re: Hallo zusammen!

Beitrag von Pluto » Mi 15. Mär 2017, 10:50

Thema abgetrennt: Was ist 100% plus 100%?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.


Benutzeravatar
seeadler
Beiträge: 4649
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:24
Kontaktdaten:

#34 Re: Hallo zusammen!

Beitrag von seeadler » Mi 15. Mär 2017, 13:14

Janina hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Thema abgetrennt: Was ist 100% plus 100%?
Warum führt der Link ins Nirvana?

;) 100% "Materie" + 100% "Antimaterie" = Nirwana.....
Alles, was ich hier schreibe, verstehe ich lediglich als Gedanken und Anregungen, Inspirationen, keine Fakten! Wenn es mit tatsächlichen abgleichbaren Fakten übereinstimmt, dann zufällig.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#35 Re: Hallo zusammen!

Beitrag von Pluto » Mi 15. Mär 2017, 13:40

Janina hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Thema abgetrennt: Was ist 100% plus 100%?
Warum führt der Link ins Nirvana?
Zu früh probiert?

Jetzt ist alles sauber verlinkt.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Benutzeravatar
Magdalena61
Beiträge: 15073
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44

#36 Re: Hallo zusammen!

Beitrag von Magdalena61 » Mi 15. Mär 2017, 23:01

Hi 1 Johannes 4,

ich mache mal ein Fullquote, hier darf man das, wenn's nötig ist, und nötig ist es, weil dein Post viel weiter vorne ist.
1Johannes4 hat geschrieben:Hallo Magdalena61,

vielen Dank für diese ausführliche und freundliche Begrüßung.

Magdalena61 hat geschrieben:Für meinen Teil bin ich der Meinung, Jesus ist JHWH. Warum ich dieser Meinung bin, das kann ich begründen, kein Problem. (Wie viele Götter gibt es denn laut Bibel? :D )
Einen.
1. Korinther 8, 5-6 (Elberfelder) hat geschrieben: Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden - wie es ja viele Götter und viele Herren gibt -, so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
Wenn Jesus JHWH wäre, wen hat dann Stephanus links von Jesus stehen gesehen?
Apostelgeschichte 7, 55 - 56 (Elberfelder) hat geschrieben: Da er aber voll Heiligen Geistes war und fest zum Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen; 56 und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!
Diese beiden Bibelstellen nur mal als Kostprobe, denn eigentlich halte ich nicht besonders viel von diesen Diskussionen, wo eine Seite die Lehre von der Dreieinigkeit anhand von Bibelstellen meint beweisen zu können und diejenigen, wie auch ich, dann versuchen zu erklären, dass die Aussagen der Bibel aber nichts dergleichen aussagen. Genauso problematisch sieht es mit der Lehre von den zwei Naturen Jesu aus - also dass er 100 % Mensch und 100 % Gott sei.

Ein kurzer Einschub. Früher hatte ich mal eine Nachbarin, deren Ehemann sie misshandelte und die Frechheit besaß, ein solches Verhalten noch mit diversen Bibelversen zu begründen. Diese Frau misstraute daher dann auch verständlicherweise der Bibel. Da versuchte ich ihr zu erklären, dass man vermutlich in jedem so umfangreichen Buch wie die Bibel aus einzelnen Aussagen eine Theorie belegen könne, die aber nicht dem Ansinnen eines solchen Werkes entspräche. Um es kurz zu machen: ein Christ begründet sein eigenes Verhalten nicht mit Bibelversen, sondern liest die Bibel und versucht zu verstehen, was die Bibel möchte und richtet sich danach. Sozusagen der Unterschied, ob man die Bibel nur zur Rechtfertigung der eigenen Lebensweise missbraucht oder sich nach der Bibel richtet.

In der Bibel gibt es sicherlich keine Aussage darüber, dass es zum selben Zeitpunkt Tag und Nacht gewesen wäre. Eigentlich auch logisch, aber wenn ich hingehen würde und die Bibelstellen, wo am Tag handeln, als Beleg für "Tag" benutzen würde und die Bibelstellen, wo in der Nacht handeln, als Beleg für "Nacht" verwenden würde, dann könnte ich mit gleichem Recht wie die Anhänger der Dreieinigkeit behaupten, dass die Bibel eine Lehre enthält, dass es gleichzeitig Tag und Nacht wäre, das zwar zwei Tageszeiten wären, die jedoch nur eine einzige sind.

Als gläubiger Christ ist die Bibel für mich das Wort Gottes, aber eine Theorie, die meinetwegen sogar mittels Bibelversen STÜCKWEISE belegt werden könnte, aber nicht zwangsläufig aus der Bibel geschlossen werden kann, eben nicht. Lässt man dergleichen zu, öffnet man auch Tür und Tor für jede andere Irrlehre, die weder zwangsläufig aus der Bibel geschlossen werden kann und sich vor allem in sich selbst widerspricht. Denn eine Lehre, die sich eigentlich selbst widerspricht, kann von außen nicht widerlegt werden. Wenn beispielsweise eine Aussage angeblich gleichzeitig wahr und falsch sein könnte (ein weiteres Beispiel für eine Lehre, die nicht aus der Bibel geschlossen werden kann, aber es bestimmt genug Verse gibt, die von Wahrheit sprechen und genug Verse, die von Lügen sprechen), dann würde von einem Befürworter einer solchen Lehre eine reine Wahrheit und auch eine reine Lüge nur als Bestätigung seiner Lehre interpretiert. Gott vereint in sich aber keine mystischen Gegensätze - Gott ist Licht und kein Schatten in ihm (1. Johannes 1, 5).

Für "Anfänger im Glauben" sind meiner Meinung nach nicht vermeintliche Überforderungen ein Problem, sondern dass implizit Zweifel am Wort Gottes geweckt werden. In der Bibel lesen und versuchen danach zu leben - so wird man die Erfahrungen sammeln, dass man Gott vertrauen kann.

Liebe Grüße,
Daniel.
Das hast du sehr schön geschrieben und Recht hast du auch. :D

Nun könnte ich dagegen halten, und du müsstest einsehen, dass ich nicht die Bibel verdrehe, sondern schlicht und einfach eine andere Sichtweise habe und andere Schwerpunkte setze, aber leider habe ich irL derzeit so viel Arbeit, dass ich mir lange Diskussionen nicht leisten kann. Na, mal sehen... das Thema läuft uns ja nicht davon.

In einem kannst du sicher sein: Ich vertraue nicht ausschließlich auf Lesarten, sondern frage Gott immer wieder, wie Er das sieht mit Jesus... denn theologische Phantastereien möchte ich ja nun auch nicht gerade verbreiten.

Mein momentaner Erkenntnisstand ist wie folgt: Man kann BEIDES aus der Bibel herauslesen. Jesus ist Gott und: Jesus ist "nur" Sohn Gottes. Zumindest mit vorgekauten Beweisführungen kann man das.

Bleibt: Joh. 14,21 als gemeinsamer Nenner. Die Werke offenbaren, was im Herzen ist. Und selbst, wenn einer es "falsch" macht und beispielsweise zu Jesus betet (und damit den Vater meint) oder dem Lamm Gottes die Anbetung verweigert, weil er denkt, er dürfe Jesus nicht anbeten... aber der Gläubige mit dem fehlerhaften Glaubensbekenntnis hat Werke vorzuweisen, die seine Liebe zu dem Gott, den er nicht versteht, offenbaren-- warum sollte Gott ihn nicht vorlassen, nur, weil seine Erkenntnis nicht unfehlbar ist?

Dann gibt's halt noch ein Update, und die Sache stimmt.

Bis dahin kann man wirklich ausdauernd und tiefgründig über theologische Fragen streiten. Theologische Auseinandersetzungen mit konträren Standpunkten sind beste jüdische Tradition. :)
LG
God bless you all for what you all have done for me.

Benutzeravatar
Magdalena61
Beiträge: 15073
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 20:44

#37 Re: Hallo zusammen!

Beitrag von Magdalena61 » Mi 15. Mär 2017, 23:37

1Johannes4 hat geschrieben:
1. Korinther 8, 5-6 (Elberfelder) hat geschrieben: Denn wenn es auch sogenannte Götter gibt im Himmel oder auf Erden - wie es ja viele Götter und viele Herren gibt -, so ist doch für uns ein Gott, der Vater, von dem alle Dinge sind und wir auf ihn hin, und ein Herr, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
Das hat Paulus geschrieben. Manchmal drückt Paulus sich wirklich sehr gebildet aus. So gebildet, dass er damit bei seinen Lesern aufgrund der unterschiedlichen Voreinstellungen (gemeindetypisch ausgebildeten Prägungen) Differenzen provoziert.

In 1. Kor. 8 geht es aber nicht darum, "Gott" zu definieren, sondern um das Problem "Götzenopferfleisch".
Die Götzen waren die alten "Götter" der bekehrten Konrinther. Auf dem Fleischmarkt gab es nur und ausschließlich Fleisch zu kaufen, welches zuvor irgendwelchen Götzen geweiht worden war. Wenn eine Sache unter Verwendung bestimmter Rituale oder Formeln einem Götzen geopfert (= zugeeignet) wird, erhält der Dämon dadurch das Verfügungsrecht über die Sache und ist dazu berechtigt, sich darin oder in unmittelbarer Nähe aufzuhalten.

Wenn ein Mensch sich zu Jesus Christus bekennt und durch eine Willensentscheidung zum Eigentum Jesu wird, ist es ja ebenso. Der Geist Gottes fällt auf den Menschen und möchte ihn führen, besitzen, beschützen. Er umgibt den Menschen von allen Seiten.

Diese Probleme mit okkult verseuchten Lebensmitteln oder Gebrauchsgegenständen haben (viele) Christen von heute beispielsweise mit Produkten, die nachweislich okkult "behandelt" wurden. Aus Respekt vor dem HERRN möchten sie nichts in ihrer Wohnung haben oder konsumieren, das vorsätzlich dämonischen Mächten zugeeignet wurde.

Heute gibt es aber viele Alternativen. Wir müssen nicht bei Produzenten kaufen, die nach dem Mondkalender wirtschaften oder über ihre Felder laufen und Fruchtbarkeitsriten praktizieren.

In unserer Gesellschaft ist der alte Aberglaube immer noch nicht ausgestorben. Kühe stehen in einem Stall, in welchem bestimmte Kräuter oder Amulette eingemauert wurden; wovon die jüngeren Generationen, die den Hof von ihren Eltern, Großeltern, Großtanten etc. übernommen haben, wohl gar nichts mehr wissen... und zu Beginn eines jeden neuen Jahres vertreiben die Deutschen die bösen Geister für 200 Millionen Euro. Kann man die Milch von Kühen kaufen, die in einem belasteten Stall stehen?

In Korinth gab es offenbar keine Alternativen. Und da sagt Paulus: Es gibt nur EINEN Gott, macht euch keinen Kopf, die sogenannten "Götter" haben nichts zu melden, und sie haben euch auch nichts zu befehlen, denn es gibt nur EINEN Herrn, Jesus Christus (der euch etwas zu sagen hat). Fragt am besten nicht, woher das Zeugs kommt, kauft es und esst es und dankt dem Vater dafür durch Jesus Christus.
Wenn Jesus JHWH wäre, wen hat dann Stephanus links von Jesus stehen gesehen?
Apostelgeschichte 7, 55 - 56 (Elberfelder) hat geschrieben: Da er aber voll Heiligen Geistes war und fest zum Himmel schaute, sah er die Herrlichkeit Gottes und Jesus zur Rechten Gottes stehen; 56 und er sprach: Siehe, ich sehe die Himmel geöffnet und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen!
Das ist ein Bild, ein Code.

Dieses Bild offenbart die Identität Jesu.
http://www.jesus.ch/information/bibel/n ... ottes.html
Die Verfolger des Stephanus haben den "Code" auch verstanden. Stephanus hat praktisch behauptet, Jesus habe dieselben Kompetenzen wie JHWH. Deswegen reagierten sie so hysterisch, hielten sich die Ohren zu und schritten zur Steinigung.
Stephanus bat dann aber nicht den Vater, "seinen Geist aufzunehmen", sondern... Jesus.
Diese beiden Bibelstellen nur mal als Kostprobe, denn eigentlich halte ich nicht besonders viel von diesen Diskussionen, wo eine Seite die Lehre von der Dreieinigkeit anhand von Bibelstellen meint beweisen zu können und diejenigen, wie auch ich, dann versuchen zu erklären, dass die Aussagen der Bibel aber nichts dergleichen aussagen.
:)

Es ist gut, die Bibel mit mehr Intensität zu lesen. Weil man herausfinden will, was denn nun wirklich geschrieben steht. Wenn es um solch existenzielle Fragen geht wie diese und man ernst zu nehmende "Gegner" hat, liest man genauer. So gesehen sind solche Diskussionen positiv, wenn die Vertreter der verschiedenen Positionen auf Augenhöhe diskutieren können. Mit Anfängern im Glauben würde ich nicht fechten wollen. Das wäre unfair.
Genauso problematisch sieht es mit der Lehre von den zwei Naturen Jesu aus - also dass er 100 % Mensch und 100 % Gott sei.
aus deiner Sichtweise schon. Aus meiner nicht.
Früher hatte ich mal eine Nachbarin, deren Ehemann sie misshandelte und die Frechheit besaß, ein solches Verhalten noch mit diversen Bibelversen zu begründen.
Das ist ein Missbrauch des Wortes! Gott wird diejenigen nicht ungestraft lassen, die auf diese Weise seinen Namen lästern, sich an die Stelle Gottes setzen (!) und die Kleinen vom Glauben abbringen.
Als gläubiger Christ ist die Bibel für mich das Wort Gottes, aber eine Theorie, die meinetwegen sogar mittels Bibelversen STÜCKWEISE belegt werden könnte, aber nicht zwangsläufig aus der Bibel geschlossen werden kann, eben nicht.
Das gilt aber für beide Seiten.
Für die Jesus-ist-Gott- Jünger ebenso wie für die Jesus-ist-nur-Sohn-Gottes-Jünger.
In der Bibel lesen und versuchen danach zu leben - so wird man die Erfahrungen sammeln, dass man Gott vertrauen kann.
*unterschreibe*
Genau DAS braucht ein Neuling. Seine Beziehung zu Gott muß wachsen und inniger werden. Wenn das Fundament in Ordnung ist, kann er Herausforderungen die Stirn bieten. Sie werden ihn vielleicht durchrütteln und sogar in fette Glaubenskrisen bringen. Aber er wird den Glauben nicht wegwerfen, sondern er wird aus der Anfechtung gestärkt hervorgehen.

Wir müssen nicht zwingend über dieses Thema diskutieren. Das hier ist nur eine Antwort auf die von dir geposteten Bibelstellen :) . Wie gesagt... ich habe kaum Zeit, weil Arbeiten zu verrichten sind, die aufgrund der Jahreszeit nicht aufgeschoben werden können.
LG

@Pluto... wenn dir der Thread nicht ordentlich genug ist, kannst du gerne deines Amtes walten und teilen... :angel: wir einigten uns gerade darauf, dass wir nicht über die Gottheit Jesu diskutieren, und ich kann nicht vorhersagen, wie lange [d]das Wetter so bleibt[/d] die Einigkeit haltbar ist
God bless you all for what you all have done for me.

Antworten