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Mimi hat geschrieben:Inzwischen möglicherweise jaâ€¦ vielleicht, weil solchen Aussagen nicht mehr ernst genommen – bzw. entsprechend „gewürdigt“ werden:

„Frauen sind Teufel, die die Männer durch die Himmelspforte
In die Hölle führen“
Kirchenväter
„Wir hören im Ton höflicher Langweile selbst der brilliantesten unter ihnen zu, da wir ja wissen, dass ihr Geist in mehr oder weniger glänzender Weise nur Ideen zurückstrahlt, die von uns kommen“
Claude Mauriac
„Ein Frauenzimmer, das denkt, ist ebenso ekel wie ein Mann, der sich schminkt“
G.E.Lessing

Times are changing... Männer schminken sich und gehen zum Schönheitschirurgen

--
Ist gut (für ihn), dass er tot ist.

„Weil die Frauen keine Gedankentiefe und keine Logik besitzen, können sie nicht zu Großem bestimmt sein“
George Sand
(Die schießt hier ein Eigentor)

„Die Frau ist weder politisch, noch geistig, noch ökonomisch ein
sichtbarer Faktor von irgendwelcher Tragweite“
C.G.Jung
(Dem hätte ich eine solche Ansicht am wenigsten zugetraut)

Man weiß ja nicht, wie diese bedauernswerten Männer zu ihrer Frauenphobie kamen.

Frauen, die ihre Umgebung relativ hemmungslos herumkommandieren/ kontrollieren und damit eine ständige Unruhe verbreiten, können, in der Tat, ihren Mitmenschen das Leben ganz schön schwer machen.
LG

lovetrail hat geschrieben:Ich finds einfacher, wenn mich Frauen nicht zu unterweisen versuchen

LG

Kein Problem. Die Männer freuen sich auch, wenn ihnen mal einer zuhört.

LG

Mimi hat geschrieben:Hallo,

Pluto schrieb:
Ich würde aus Sicht des Mannes ergänzend sagen, Frauen sind ein notwendiges Übel.

LG

Hi Mimi,
Soll ich es dir begründen?

Männer können Frauen schöntrinken. Umgekehrt soll das nicht klappen. Wieso eigentlich nicht?

lovetrail hat geschrieben:Ich finds einfacher, wenn mich Frauen nicht zu unterweisen versuchen

ja? Ich findÂ´s am einfachsten weder Männer noch Frauen versuchen mich zu unterweisen. Wenn ich Rat brauche frage ich danach und wenn nicht, dann brauche ich auch Keinen.

Münek hat geschrieben:Männer können Frauen schöntrinken.

...was Männer alles können...

Magdalena61 hat geschrieben:Man weiß ja nicht, wie diese bedauernswerten Männer zu ihrer Frauenphobie kamen.

Wahrscheinlich die emotionale Abhängigkeit. - Pointiert formuliert: Entweder man macht sich frei vom Weiblichen, dann verarmt man (wenn man nicht gerade ein total vergeistiger Mensch ist oder schwul) - oder man macht sich NICHT frei, dann ist man ausgeliefert. - Teufel oder Beelzebub.

Kritisch gegenüber Frauen würde ich anmerken, dass ihnen oft gar nicht bewusst ist, wie überlegen sie in der Aufrechterhaltung des inneren Friedens sind. - Wie hat mal eine kluge Frau sinngemäß gesagt: "Frauen müssen den Mann so stark machen, dass er exakt das tut, was man will".

closs hat geschrieben:Wie hat mal eine kluge Frau sinngemäß gesagt: "Frauen müssen den Mann so stark machen, dass er exakt das tut, was man will".

In der Tat. Diese Frau war wirklich klug.
Warum verstehen Frauen das in unserer emanzipierten Welt nicht mehr? Warum wollen Frauen immer alles per Dekret durchsetzen?
(siehe Frauenquote)

Pluto hat geschrieben:Warum verstehen Frauen das in unserer emanzipierten Welt nicht mehr?

Davon abgesehen, dass Männer genauso viel nicht mehr verstehen, hängt dies mit der "aufgeklärten" Ausrottung des weiblichen und männlichen Charismas zusammen.

Im modern-westlichen Sinne unterscheiden sich Männer und Frauen nur noch dadurch, dass sie zwischen den Beinen biologisch anders sind - alles andere ist gleich. - Wer sagt, es sei NICHT gleich, gilt als unaufgeklärt und falsch sozialisiert.

Pluto hat geschrieben:Warum verstehen Frauen das in unserer emanzipierten Welt nicht mehr? Warum wollen Frauen immer alles per Dekret durchsetzen?

Weil es in der "aufgeklärten Ent-Charismatisierung" keinen Grund gibt, dass es mehr männliche als weibliche DAX-Vorstände gibt. Es ist also nur folgerichtig, wenn man gleichziehen will. Insofern verstehe ich das gut.

closs hat geschrieben:Weil es in der "aufgeklärten Ent-Charismatisierung" keinen Grund gibt, dass es mehr männliche als weibliche DAX-Vorstände gibt. Es ist also nur folgerichtig, wenn man gleichziehen will. Insofern verstehe ich das gut.

So hab ich das gar noch nicht gesehen: Androgynität als Folge des universalistischen Anspruchs des Kapitals (oder so).

LG

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Männer haben es schwerer als Frauen.

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