Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

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Tree of life
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#181 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von Tree of life » Mi 30. Okt 2019, 23:47

lovetrail hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 23:21
Welche "Feuerwerk"?
viewtopic.php?f=24&t=6324#p391872

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abc
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#182 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von abc » Do 31. Okt 2019, 00:24

Mann & Frau

lovetrail hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 23:21
Traugotts Beitrag oben fand ich klasse.
Dito.

lovetrail hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 23:21
Welche "Feuerwerk"?
Siehe 'Baum des Lebens', der alle notwendige Erkenntnis in sich trägt ...

Bild
https://inhabitat.com/wp-content/blogs. ... f-Life.jpg

Tree of life hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 23:47
Wo ist eigentlich Andreas?
Er macht sich vermutlich mit der Bleibe des Nazareners vertraut - übrigens seit Anbeginn.

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Thaddaeus
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#183 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von Thaddaeus » Do 31. Okt 2019, 08:27

Traugott hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 18:58
Die Frau kann den Mann nicht beherrschen. Weil sie keinen Penis hat. Sie kann den Man mit ihrer Klitoris nicht penetrieren.
[...]
:roll2:

Mit deinen 12 Jahren bist du der Muttergöttin natürlich noch nicht begegnet, aber du ahnst schon, was dich erwartet. Die faltet dich zusammen und verspeist dich zum Frühstück. Die Muttergöttin hat eine so übermächtige Sexualität, dass Männer es mit der Angst zu tun bekommen. Und dann gebiert sie auch noch das Leben. Ich verstehe schon, dass es einem als Männlein da ganz schummrig werden kann und sich der ein oder andere in die Hose macht. :lol:

Selten tritt die Muttergöttin in ihrer archetypischen Gewalt und Mächtigkeit im Film unverblümt auf. Wenn sie es tut, ist ersteinmal Schluss mit der männlichen Selbstüberschätzung.
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Und weil insbesondere die schwachen Männer mit der sexuellen und biologischen Übermächtigkeit der Muttergöttin nicht klar kommen, müssen sie sie als Ursprung der Sünde und in ihrer sexuellen Übermacht als durch und durch böse begreifen, um einen Grund haben zu können, sie als unvollkommenen, WEIL weiblichen Menschen verstehen zu dürfen. Dann kann man natürlich nicht anders, als 1.Tim 2,11 und 1. Kor.11,3 so unhistorisch und buchstabenfixiert als vermeintlich gottgewollte Beherrschung der Frau zu begreifen.

30 000 Jahre vor Chr. konnten die Menschen besser mit der Macht der großen Mutter umgehen.
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Traugott hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 18:58
Der Mann den du brauchst, ist der, zu dem du aufsiehst. Sonst haperst mit der Liebe und Streit und Frust sind vorprogramiert.
Nein, du Simpel. Erwachsene Männer, die zu erwachsenen Frauen passen, schauen weder auf noch herunter zum anderen, sondern geradewegs in die Augen.

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#184 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von Traugott » Do 31. Okt 2019, 08:42

Ja, du redest hier von Monstern, ich rede von der Liebe, der scheuen, zärtlichen, feinen, stillen. Du brüllst vom Monster mir ins Ohr.
Ganz sanft und zärtlich nähert sich die Liebe, habe das hier gerade erfahren dürfen. Scheu und tastend ist sie, zurückhalten und ernst. Melancholisch und doch berauschend, befreiend. Wir reden nicht von dem selben Ereignis, Frau Taddaeus, ich muss hier leider passen. Ich kann dir nichts erwidern, ich kann dir aber sagen, das mich dein Auswurf etwas ekelt. Der Simpel. Der ich bin. :kiss2: guck dir die mal an. Sweethart.
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Thaddaeus
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#185 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von Thaddaeus » Do 31. Okt 2019, 09:07

Traugott hat geschrieben:
Do 31. Okt 2019, 08:42
Ja, du redest hier von Monstern, ich rede von der Liebe, der scheuen, zärtlichen, feinen, stillen.
Das ist lediglich die andere Seite der Münze. Und du sprichst auch nicht von der Liebe, sondern von deinem Bild von Liebe.

Du begreifst nicht, dass die scheue, zärtliche, feine, stille (Jung-)Frau (!, von der sprichst du nämlich) ebenfalls die mächtige Muttergöttin ist, und zwar WEIL sie eine Frau ist. Jede Frau ist immer schon beides in unterschiedlicher Ausprägung. Und wenn sie eines davon nicht ist, aus welchen Gründen auch immer, dann ist sie keine ganze Frau.

Männer konnten schon sehr früh nicht damit umgehen, weshalb das ganze patriarchalische Geschwätz erfunden wurde mit seinen pseudo-Erklärungen einer Überlegenheit des Mannes über die Frau und der Frau als Heilige und Hure und ähnlichen Blödsinn.

Traugott hat geschrieben:
Do 31. Okt 2019, 08:42
Du brüllst vom Monster mir ins Ohr.
Ja, weil die durchgepustet werden müssen.

Traugott hat geschrieben:
Do 31. Okt 2019, 08:42
Ganz sanft und zärtlich nähert sich die Liebe, habe das hier gerade erfahren dürfen. Scheu und tastend ist sie, zurückhalten und ernst. Melancholisch und doch berauschend, befreiend. Wir reden nicht von dem selben Ereignis,
Doch das tun wir. Nur bist du eben 12 und ich erwachsen. Ansonsten freut es mich, dass du eine Liebe gefunden hast. Versau es nicht, indem du die Muttergöttin nicht ehrst, die in deiner Geliebten immer schon schlummert. Die Julia, die sie ist ehrst du ja schon ...

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SamuelB
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#186 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von SamuelB » Do 31. Okt 2019, 09:28

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 31. Okt 2019, 09:07
Du begreifst nicht, dass die scheue, zärtliche, feine, stille (Jung-)Frau (!, von der sprichst du nämlich) ebenfalls die mächtige Muttergöttin ist, und zwar WEIL sie eine Frau ist. Jede Frau ist immer schon beides in unterschiedlicher Ausprägung.
Die katholische Kirche hat es iwie schon begriffen. Sogar die Weise Frau (Hexe) als trauernde Maria und Himmelskönigin wird berücksichtigt.



Männer sind btw Krieger und Vater. In unterschiedlicher Ausprägung. 😌

Traugott
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#187 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von Traugott » Do 31. Okt 2019, 10:13

@abc,

ich will dich nicht in Verlegenheit bringen, ist nicht meine Absicht, will nicht Zecke in deinem Pelz sein.
Im Prinzip bin ich für die weltliche Liebe gar nicht geschaffen, hab dich trotzdem sehr gern. Wir werden uns sicher noch austauschen, so far.
wer aber die Wahrheit tut...

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abc
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#188 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von abc » Do 31. Okt 2019, 10:33

Hi lovetrail,
ich glaube die thaddaeische Flotte läuft gerade aus :blink:
Traugott wird sich jetzt vermutlich wegschmeißen vor Lachen!

Spoiler
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Oder meldet sich nur die Anführerin zu Wort?

Bild
https://repairstemcell.files.wordpress. ... s-wife.jpg

Dennoch scheint mir die Frage berechtigt: läuft die Kriegerin gerade ...

lovetrail hat geschrieben:Amok.

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abc
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#189 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von abc » Do 31. Okt 2019, 10:34

Thaddaeus hat geschrieben:
Do 31. Okt 2019, 08:27
Traugott hat geschrieben:
Mi 30. Okt 2019, 18:58
(...)

Mit deinen 12 Jahren bist du der Muttergöttin natürlich noch nicht begegnet, aber du ahnst schon, was dich erwartet. Die faltet dich zusammen und verspeist dich zum Frühstück. Die Muttergöttin hat eine so übermächtige Sexualität, dass Männer es mit der Angst zu tun bekommen. Und dann gebiert sie auch noch das Leben.

Da spricht Traugott von Mann & Frau und die thaddaeische Kriegerin schiebt die Muttergöttin vor.

Sprengt das nicht die Verhältnisse? Wo ist da die Verhältnismäßigkeit? Im Schoß der Mutter finden ganze Völker Platz. Was sagt uns das? Dass entsprechend auch die Zu- und Eingänge so groß und weitläufig sind, daß selbst eine ausgewachsene Truppe RIESEN mit Zirkuszelt keinen Anstoß fände.

Bild
https://media.coopzeitung.ch/images/201 ... 2bc864.jpg

Was soll ein Mann da ausrichten? Selbst Herkules könnte für eine Ewigkeit in ihr ein- und ausgehen und Gaia bliebe, wie soll man sagen, ach Thaddaei, der kleine Tropfstein tropft von ganz alleine ...

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abc
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#190 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge

Beitrag von abc » Do 31. Okt 2019, 10:34

Traugott hat geschrieben:
Do 31. Okt 2019, 10:13
@abc, ich will dich nicht in Verlegenheit bringen, (...)
Nein, das tust du nicht - wie kommst du darauf - bitte bleib!


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