Das Problem liegt ganz woanders.Pflanzenfreak hat geschrieben:Das sehe ich genauso. Zum Glück kapieren viele Paare erst dann, wenn sie die Kinder bereits ein Stück auf den Weg gebracht haben, welch teurem Hobby sie frönen, und wer Alles davon profitiert, daß sie es finanzieren.Magdalena61 hat geschrieben: Der Staat will Kinder; zukünftige Steuerzahler und Rentenbeschaffer, aber er will nicht unbedingt funktionierende Familien. Sonst würde er mehr dafür tun und das Image des nicht- erwerbstätigen Familienmanagers (ob Mann oder Frau, das ist egal) besser bewerten. Denke ich.
Es sind nicht die äußeren Unterschiede zwischen Man und Frau; diese wirken eher anziehend. Es liegt im Ungleichgewicht der "Kosten" für Kind. Ein Frau muss sehr viel mehr an Zeit und Arbeit in die Aufzucht des Nachwuchses hineinstecken als der Mann. Da sollte man meinen, eine Frau hat sich bei der Wahl ihres Lebensgefährten sehr viel mehr dabei gedacht, als der Mann. In der Praxis sieht es aber ganz anders aus. Am Anfang einer Beziehung steht bei Beiden der Sex im Vordergrund, was wie ein Magnet wirkt. Erst die Zeit lässt dann die Wahrheit ans Licht kommen.