#241 Filme und Serien
Verfasst: Sa 13. Mär 2021, 19:52
Heute habe ich mir mal eine MIniserie tagsüber gegönnt. Sonst habe ich mir eigentlich die Grenze gesetzt, dass ich vor 17 Uhr nicht mit dem Filmegucken anfange, um nicht letztlich nur noch vor der Glotze abzuzuhängen.
Die Miniserie, die ich in Angriff genommen habe, heißt "Die Frau vom Checkpoint Charlie". Dort wird eine wahre Geschichte aus der DDR-Zeit geschildert, wo einer Frau ihre beiden Kinder weggenommen werden, und sie hart dafür kämpft, um sie zurückzubekommen.
Es kommt zwar häufig vor, dass mir bei rührseligen Situationen eines Films die Tränen kommen. Aber dieses Mal habe ich geheult wie ein Schlosshund, und konnte erst gar nicht aufhören.
Es hat mich tief berührt, dass diese Geschichte quasi "vor unserer Haustüre" hier in Deutschland passiert ist, und zu der Zeit "normal" war. Ich habe lange Zeit überhaupt nicht geahnt, was dort in der DDR gelaufen ist, und war irgendwann mal total entsetzt, als ich im Radio hörte, dass ein Mensch, der flüchten wollte, an der Grenze niedergeschossen wurde.
Naja ... ich finde es gut, wenn man ab und zu mal wieder erinnert wird, dass dass "Frieden" (was immer sich jeder darunter vorstellt) nicht selbstverständlich ist.
Die Miniserie, die ich in Angriff genommen habe, heißt "Die Frau vom Checkpoint Charlie". Dort wird eine wahre Geschichte aus der DDR-Zeit geschildert, wo einer Frau ihre beiden Kinder weggenommen werden, und sie hart dafür kämpft, um sie zurückzubekommen.
Es kommt zwar häufig vor, dass mir bei rührseligen Situationen eines Films die Tränen kommen. Aber dieses Mal habe ich geheult wie ein Schlosshund, und konnte erst gar nicht aufhören.
Es hat mich tief berührt, dass diese Geschichte quasi "vor unserer Haustüre" hier in Deutschland passiert ist, und zu der Zeit "normal" war. Ich habe lange Zeit überhaupt nicht geahnt, was dort in der DDR gelaufen ist, und war irgendwann mal total entsetzt, als ich im Radio hörte, dass ein Mensch, der flüchten wollte, an der Grenze niedergeschossen wurde.
Naja ... ich finde es gut, wenn man ab und zu mal wieder erinnert wird, dass dass "Frieden" (was immer sich jeder darunter vorstellt) nicht selbstverständlich ist.