@Yieva:
Ich bitte dich dringlichst, den Zitaten stets entsprechend zuzuordnende Quellen anzuhängen wenn du wieder etwas zitierst. Unabhängig davon, von wo du zitierst.
@Moderation:
Bitte darauf achten und zukünftige Beiträge notfalls auch entfernen.
Das dazu. Auf einige Absonderlichkeiten, die hier... nun ja, zitiert wurden will ich aufgrund der gewaltigen Thematik doch etwas näher eingehen...
Magdalena61 hat geschrieben:Das Gleiche ist von den nicht ausreichend getesteten mRNA- Impfungen zu erwarten.
Es ist doch längst nen ausgelutschter Drops, den du damit zu verbreiten versuchst. Wenn dem so wäre, wie du behauptest, dann hätte es weltweit und zu keiner Zeit jemals(!) einen Impfstoff gegeben, der zum Zeitpunkt der Zulassung "ausreichend getestet" gewesen wäre.
Das ist freilich völliger Quark; sämliche mRNA-Imfstoffe, die derzeit verabreicht werden, haben die regulären(!) Testphasen vollumfänglich abgeschlossen. Weder die Anzahl der Testpersonen wurde nach unten gedreht (ganz im Gegenteil, wie ich noch ausführen werde), noch wurde auf Kriterien verzichtet oder der allgemeine Umfang gemindert.
Folgende, gleichartige Behauptung macht es nicht besser; dass das Wiederholen von Schwachsinn am Schwachsinn nichts ändert solltest du mittlerweile eigentlich gelernt haben:
Magdalena61 hat geschrieben:Die Corona- Jünger nehmen mit ihrer Fixierung auf eine nicht ausreichend getestete, bedenkliche Impfung vermeidbare Todesfälle sowie bleibende Schäden bei Menschen, die vor der Impfung gesund waren, in Kauf.
Du wiederholst deine Behauptung eines "nicht ausreichend getesteten" Impfstoffs gebetsmühlenartig während du die Realität der Forschung und Entwicklung einfach ignorierst.
Kannst du denn diesen Quark mit irgendwas untermauern? Nein, kannst du nicht - du plapperst nur irgendwelche absurden Mutmaßungen anderer nach.
Warum ging das dann so viel schneller, wenn doch im Detail die Abläufe so waren, wie sie es immer sind und die sonst immer viel länger dauern?
1. Es haben weltweit viele viele Konzerne und Universitäten mit Hochdruck und hohen Risiken - die sie sonst nicht eingehen - daran geforscht.
2. Es wurde sehr viel, also wirklich sehr viel Geld für die Entwicklung bereitgestellt - was in dem Maße sonst nicht der Fall ist.
3. Es gibt Ähnlichkeiten zu MERS sowie SARS 1, niemand musste bei 0 anfangen, viele Erkenntnisse konnten direkt übertragen werden.
4. Dutzende streng kontrollierte Prozesse in der Forschung, Entwicklung sowie in den Testphasen, die normalerweise nacheinander(!) ablaufen, liefen aufgrund der finanziellen Mittel und staatlichen Priorisierungen (Anfragen/Genehmigungen wurden ohne Verzögerung und Wartezeiten sofort behandelt) zu großen Teilen parallel ab. Das spart Zeit, bedeutet aber nicht weniger Sorgfalt.
5. Stichwort "Rolling Reviews"; es wurde nicht, wie normalerweise, gewartet bis ein wissenschaftlicher Bericht vollständig vorliegt, sondern Behörden und Universitäten prüften Datensätze kontinuierlich sobald sie vorlagen.
6. Das hohe Infektionsgeschehen beschleunigte die klinischen Studien enorm, da sich a) mehr Probanden finden lassen (darauf komme ich später noch näher) und b) sich Differenzen zwischen Geimpften und deren Kontroll-Gruppen mit Placebos viel schneller zeigen.
Die Sicherheit betreffend wurde in diesen Fällen ebenso sorgfältig gearbeitet wie sonst auch.
Vielleicht willst du jetzt einwenden, dass es aber doch noch nie einen mRNA-Impfstoff gegeben hat, der zugelassen wurde. Das wäre so auch korrekt, so einige aber befinden sich gerade in der Zulassungsphase. Die Wahrheit ist: Das Prinzip ist schon seit fast 30 Jahren (Anfang der 90er) bekannt, paar Jahre später fingen die ersten Versuche mit Mäusen an.
Mehr Informationen hier:
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/RN ... 30639.html
CureVacs z.B. hat schon 2017 an mRNA-basierter Krebsimmuntherapie als auch an einem mRNA-basierenden prophylaktischen Tollwut-Impfstoff geforscht, dessen Phase-I-Studie eine allgemein gute Verträglichkeit belegen und nachweisen, dass dadurch Antigene hervorgerufen werden. Von dutzenden Forschungen gibt es Studien in diese Richtung, schon vor 2020.
Dass sie - und andere Unternehmen - nun auf Corona umgeschwenkt sind ist nicht verwunderlich. Das macht die Sache aber halt nicht plötzlich neu und unbekannt. Anbei direkt ein weiterer Artikel ebenfalls über CureVacs, aber von 2012:
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... ierversuch
Man weiß sehr gut und schon lange vor Corona, wie mRNA-Impfstoffe wirken, auch dass(!) sie wirken; und sowieso, dass aufgrund vieler biochemischer Unmöglichkeiten eine Veränderung unseres Erbgutes durch die Impfung schlichtweg nicht eintreten kann.
Magdalena61 hat geschrieben:dazu die noch zu erwartenden massiven Spätschäden
Tatsache ist erstmal, dass die ersten Tests am Menschen im Sommer 2020 begonnen haben und Stand heute keinerlei "Spätschäden" bekannt sind. Davon abgesehen wird diese Substanz, die mit den mRNA-Impfungen gespritzt werden schon nach wenigen Tagen vollständig(!) vom Körper abgebaut. Es gibt also überhaupt nichts mehr, dass wie durch Magie nach Wochen oder gar Monaten plötzlich Nebenwirkungen auslösen könnte - es ist schlichtweg nichts mehr da, was irgendwie noch wirken könnte.
Das ist auch alles bestens wissenschaftlich untersucht und belegt; mach dir doch bitte selbst nichts vor und erzähl anderen nichts vom Pferd.
Magdalena61 hat geschrieben:Wenn man die vielen Todesfälle in zeitlich kurzem Abstand zur Impfung realisiert
1. Es gibt seit einem Jahr immer wieder, vor allem lokal in Altenheimen "viele Todesfälle". Seit Impfbeginn haben sich diese "vielen Todesfälle" aber halt nicht erhöht auf "noch mehr viele Todesfälle". Du musst dir ja nur die Zahlen ansehen, wobei es ja schon Bände spricht, dass es keine gibt die du vorlegen könntest um deine Fantasien zu bestätigen.
In jenen Altenheimen, die Ende Dezember bis Anfang Februar durchgeimpft wurden gab es nach den entsprechenden ~14 Tagen bis die Impfung eben wirkt praktisch gar keine Fälle von Infizierten mehr, von Todesfälle ganz zu schweigen. Kannst du denn nur ein einziges benennen, bei dem das anders ist?
Dass sich bei manchen wenigen Altenheime die lokalen Infektionsherde zeitlich mit den Impfungen überschritten haben ist bedauerlich, war bei der Anzahl aber irgendwo auch zu erwarten.
2. Vorweg... typische Impfreaktionen bei z.B. dem von Biontech sind Rötungen/Schwellungen/Schmerzen an der Einstichstelle sowie Fieber-, Kopf- und/oder Gliederschmerzen als auch Unwohlsein. Diese Reaktionen sind zu Teilen sogar erwünscht und zeigen, dass sich das Immunsystem mit dem Impfstoff auseinandersetzt, klingen außerdem nach wenigen Tagen vollständig ab.
Schwerere Nebenwirkungen treten, wie alle(!) Studien die es dazu gibt aufzeigen, sehr selten auf. Hinzu kommt der einfache Umstand, dass, je seltener eine bestimmte Nebenwirkung eintritt, desto schwieriger ist es auch, diese zu entdecken. Um das in Zahlen auszudrücken:
Biontech hatte in Phase 3 - also der letzten klinischen Studie vor der Zulassung - über 40.000 Probanden. Nebenbei (zu Stichpunkt 6 oben) will ich hier direkt mal festhalten, dass sich diese Zahlen in dieser Phase in normalen Zeiten "nur" bei einigen tausenden anstatt zehntausenden bewegen. Hier also immer wieder gebetsmühlenartig von "nicht ausreichend getestet" zu schwadronieren ist an Falschheit kaum zu übertreffen.
Wenn nun eine Nebenwirkung nur in einem von 10.000 Fällen auftritt, hätte man dieses Auftreten aber selbst bei dieser Größe nicht als statistisch signifikant wahrnehmen können. Zumal ja auch immer nur die Hälfte der Probanden tatsächlich geimpft wird, die andere bekommt ein Placebo.
Daher werden Impfstoffe stets(!) mit einem sogenannten Restrisiko für sehr seltene Nebenwirkungen zugelassen; die lassen sich eben vorher unmöglich ausschließen. Daher gibts bei Impfstoffen und auch bei Medikamenten übrigens eine Phase 4, ergo eine genaue Beobachtung nach der Zulassung - so schreibt das Gesetz vor, dass jede Nebenwirkung die nach einer Impfung auftritt dem Gesundheitsamt gemeldet werden muss; das Paul-Ehrlich-Institut sammelt letztlich alles. Es steht auch über Online-Formulare jedem frei, Nebenwirkungen selbst zu melden.
Treten dann Einzelfälle aus, werden diese genau betrachtet und analysiert. So wie immer, so wie auch heute.
Magdalena61 hat geschrieben:Ein weiteres Buch der Autoren Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss wird ab dem 11. April 2021 erhältlich sein.
Ohje... Bhakdi hat vor knapp einem halben Jahr sogar behauptet, dass "das Virus nicht mehr da ist":
https://www.pnp.de/lokales/stadt-und-la ... 23243.html
Nicht weil sich im Sommer die Anzahl der positiv Getesteten trotz steigender Testzahlen kaum änderte, sondern weil er sich einzig und alleine auf die Sentineltests bezogen hat und in seinen YouTube-Filmchen sämtliche anderen Zahlen, Tests und Ergebnisse völlig unter den Tisch hat fallen lassen.
Es gab nämlich zeitweilig keine einzigen positiven Fälle mehr bei den Sentineltests in Deutschland; und seine dümmliche Behauptung aufgrund dieses Umstands war es zu äußern, dass es also keine(!) neuen Fälle mehr gibt.
Bhakdi ist ein Stümper, der schon mehrfach nachgewiesenermaßen Falschaussagen über das Virus verbreitet hat und seine völlig falschen Behauptungen in seinen Büchern (die du nun bewirbst) sowie auf Youtube monetarisieren möchte. Und du gehst ihm offensichtlich wunderbar auf den Leim. :0)
Ja, Bhakdi hat eine andere Meinung. Auch zu Masken, natürlich. Es ist aber eben keine mit wissenschaftlichen Belegen - denn dass z.B. Masken das Infektionsrisiko eben sehr wohl signifikant mindern ist nicht nur breiter wissenschaftlicher Konsens sondern auch durch unzählige Studien belegt. Gar die Universität, in der Bhakdi bis 2012 das "Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene" leiten durfte, hat vor ~5 Monaten eine Studie mit veröffentlicht, die ebenfalls die Wirksamkeit von Masken im Alltag(!) bestätigt:
https://www.uni-mainz.de/presse/aktuell ... U_HTML.php
Auch über seine abstrakten Horror-Visionen, dass die Impfung Frauen eventuell unfruchtbar machen könnte müssen Ärzte, Biologen und Biochemiker doch nur müde lächeln. "Begründen" tut er das damit, dass die damit produzierten Antikörper das Protein "Syncytin" bekämpfen könnten, welches für die Bildung der Plazenta wichtig ist. Das wiederum begründet er damit, weil das Coronavirus ein ähnliches Protein besitzt.
Tatsächlich sind die Unterschiede zwischen Syncytin und dem Protein des Coronavirus wesentlich, weiter würde es zwingend bedeuten, dass auch jede überstandene Infektion mit dem Coronavirus selbst gleichermaßen unfruchtbar machen würde, da die gleichen Antikörper entstehen.
Magdalena61 hat geschrieben:Es gibt einen Totimpfstoff. Und dieser funktioniert
Woher willst du das wissen? Und erkennst du nicht die Schizophrenie?
Da gibt es nun Impfstoffe, die funktionieren nachweislich(!) auch wie klinische Studien zeigen und außerdem das reguläre - wenn auch zeitlich beschleunigte - Zulassungsverfahren durchlaufen haben. Die willst du nicht haben, verteufelst sie mit Lügen und schreist laut, alles viel zu unsicher, alles zu wenig geprüft.
Gleichzeitig propagierst du aber einen angeblich(!) wirksamen Impfstoff, der weder nahe dran ist an einer klinischen Studie und von einem Zulassungsverfahren meilenweit entfernt ist, weil, ja... weil... warum? Weil der Herr Stöcker so ein dufte Kerl ist und deshalb nur sicher(er) sein kann?
Auch hier aber mehrere Punkte...
1. Diese "Proteinbasierte Subunit-Impfstoffe" sind weder neu noch revolutionär, werden bei einigen anderen Unbequemlichkeiten (Hepatitis z.B) schon lange eingesetzt - und auch bei den Corona-Impfstoffen sind diese ja bereits zu mehreren längst in der Runde dabei. Der von NovaVax wurde - um ein Beispiel zu nennen - bereits bei der EMA eingereicht und befindet sich aktuell im Rolling Review:
https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-s ... vx-cov2373
2. Derartige Antigene also werden in einem
Expressionssystem auf einer Zelllinie hergestellt, wobei die Kontrolle eben jener Zellen als auch die der dabei weiter herangezogenen Materialien, die zum Teil aus Tieren gewonnen werden, ziemlich kritisch ist, leicht kontaminiert werden können und es schlicht äußerst wichtig ist, dass alles stabil abläuft. Das ist äußerst(!) streng reguliert, wird in seinem durften Bericht aber nicht mal im Ansatz erwähnt. Es ist noch nicht mal bekannt, welche Zellen welcher Spezies überhaupt verwendet wurden.
3. Jeglicher Nachweis, dass keine Retroviren enthalten sind, bleibt vollständig aus. Dies aber ist eine weitere(!) Voraussetzung, da sich Retrovieren durchaus in unser Genom einnisten und damit auch Tumore auslösen könnten.
4. Dein Herr Stöcker erklärt, sein "Impfstoff" würde als Hilfsstoff, um die Wirkung zu verstärken, auf Alhydrogel setzen, also praktisch Aluminium. Die einzige weitere Information ist der Name der Zulieferfirma dieses Stoffs, was absolut mangelhaft ist. Es müssen exakte Informationen nachprüfbar darüber vorliegen, welche Eingangskontrollen es gibt, wie die "Adsroptionsschritte" erfolgen, wie die Prozesschritte validiert sind, die Spezifikationen usw. usv.... es fehlt alles.
5. Mit das wichtigste bei jedem(!) Impfstoff ist der Wirkwert, weshalb es stets Wirksamkeitstests (Potency-Tests) gibt. Die liegen hier nicht vor, es gibt keine Studien, keine überprüfbaren Tests, keine Veröffentlichungen - die Sicherheit und Wirksamkeit ist in keinster Weise gewährleistet...
... und nun sind es gerade die Impfgegner, die bei dem Stoff plötzlich in die Hände klatschen und damit alle Prinzipien, die sie sonst so äußern, völlig über Board werfen.
Fleißig mitlesen tust du ja, wie immer wieder zu erkennen ist. Aber antworten wirst du darauf gewiss nicht, jedenfalls wird nichts mit Substanz auf den hier dargelegten Inhalt kommen. Maximal das Aufbauen der üblichen Strohmänner und das Anzünden ganz anderer Nebelkerzen ist zu erwarten - Hauptsache nichts mehr wissen wollen von dem ganzen Unsinn, als hättest du ihn nie geäußert. Einfach anderen(!) Unsinn in die Welt setzen... und den alten einfach in ein paar Wochen, wenn Gras drüber gewachsen ist, wiederholen. Kennt man ja.
Und nein, du bist hier übrigens
nicht gesperrt.
Schon lange war zu erkennen, dass du für "sowas" eben ganz gut empfänglich bist. Ausländerfeindliche Äußerungen hast du schon seit ich dich kenne zunehmend vertreten, ebenso was Kritik staatlicher/gesetzlicher Regelungen betrifft. Jetzt und durch die Pandemie hat dein Trend ein klares Zeichen gefunden, die Covidioten konnten dich doch tatsächlich einfangen. Mal sehen, in welche Tiefen und weiteren Verschwörungen dich die Zukunft sehen wird.
Man kann nur hoffen, dass du den richtigen Weg nochmals finden wirst. Viele radikalisieren sich ja mehr und mehr... wie dieser Schwindel-Arzt Bodo Schiffmann, der vor nicht mal einem Jahr in YouTube noch dazu aufforderte, in der Öffentlichkeit doch bitte Masken zu tragen und ein paar Monate später tote Kinder durch Masken erfunden hat...
Nicht zu allen konkreten(!) Aussagen und Punkten habe ich Quellen bzw. noch besser Primärquellen geliefert, weil einfach alles zu viel und umfangreich. Ich habe aber alles bei der Hand - wenn du also irgendwelche erklärten Tatsachen bezweifelst, benenne sie und ich gebe dir überprüfbares wissenschaftlich gesichertes Material, welches zu Teilen jedenfalls sogar du verstehen/nachvollziehen können solltest.
Ah... und auch Travis schließt sich Irrtümern und falschen Erinnerungen an...
Travis hat geschrieben:Sie sagen dann immer, weder Maßnahmen noch Impfungen seien nötig, weil die, die bisher an Corona gestorben sind gar nicht AN sondern MIT Corona gestorben seien. Sie wären also ohnehin bald gestorben. Auch Herr Püschel, der Pathologe aus Hamburg, hatte etwas in die Richtung geäußert.
Der Rechtsmediziner Dr. Klaus Püschel aus Hamburg hatte dahingehend die ersten Obduktionen in Deutschland durchgeführt.
Bei 61 der dort bis Ende April 65 Obduzierten wurde die Coronaviruserkrankung als ursächlich für den Tod eingetragen. Vier sind nicht an, sondern nur mit dem Virus gestorben:
https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... n-103.html
Bis dahin, also was Püschel betrifft, hatten von diesen aber die meisten irgendwelche Vorerkrankungen. Zu großen Teilen aber eben keine schweren: Ein Drittel der Toten haben nur an Diabetes "gelitten"; ein Großteil sei dazu deutlich übergewichtig gewesen.
Als Österreich zum 14. April angefangen hat, die Toten hinsichtlich dazu per Obduktionen zu differenzieren reduzierte sich die Zahl nachträglich von 384 Corona-Toten auf 332 (also auch hier: Fast alle sind tatsächlich AN Corona gestorben):
https://www.addendum.org/coronavirus/to ... duktionen/
Der April ist nun schon lange hinter uns, die Zeit lief weiter und wir haben in Deutschland genauere Zahlen und Erkenntnisse. Eine aktuelle Analyse des Bundesverbandes der deutschen Pathologen führt zum Ergebnis, dass in 86% der Fälle die Menschen tatsächlich an(!) Covid-19 gestorben sind, wobei festgestellt wurde, dass massive Organschäden an Lunge, Milz, Lymphknoten, Leber und Herzmuskeln durch die Viren verursacht wurden und damit letztlich zum Tod führten.
Dazu mal 5 Quellen:
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ ... en-119707/
https://www.welt.de/wissenschaft/articl ... orona.html
https://www.infranken.de/ratgeber/gesun ... rt-4995445
https://www.merkur.de/welt/corona-lanz- ... 47944.html
https://www.cicero.de/innenpolitik/path ... che-Corona
Fazit: Ja, die meisten sterben an(!) Corona.