Pluto hat geschrieben:Die Angst vor Fremden ist ein Selbstschutzmechanismus; sozusagen ein Urinstinkt der Menschheit, der die Fucht vor dem Unbekannten und die daraus entstehende Unsicherheit, zu kompensieren sucht.closs hat geschrieben:Die meisten Menschen sind nicht fremden-feindlich, sondern fremden-ängstlich. Und diese Angst wird über-kompensiert durch Ablehnung.
Richtig und doch funktionieren Menschen psychologisch ziemlich ähnlich. Viele Menschen haben ein reiches und großes Herz, welches sich leicht öffnet, wenn man ihnen einen grundlegenden Respekt und Vertrauen entgegen bringt.
Magdalena61 hat geschrieben:Die Sprachbarriere ist einer der Gründe. Eine funktionierende Kommunikation ist Voraussetzung, um sich miteinander verständigen und Beziehungen bauen zu könnenDiese Angst vor dem Fremden kann ich schwer nachvollziehen, wovor hat man denn da Angst?
Richtig, gut erkannt. Darum braucht es in Zukunft eine universale Welteinheitssprache, die überall unterrichtet wird, dann wird die babylonische Sprachverwirrung endlich ein Ende haben. Wie will man Weltfrieden herbeiführen, wenn die Menschen einander ständig missverstehen, weil die sprachlichen Barrieren zu groß sind? Da kann man ihnen noch nicht mal einen Vorwurf machen, denn es braucht erst mal eine gemeinsame Basis: die Sprache.
„Im Anfang war das Wort ...“ (Joh 1,1-3)
Was die Zukunft der Weltreligionen angeht, müssen wir folgendes wissen ...
... demnach kommen wir an einem echten Dialog mit Andersdenkenden/glaubenden auf keinen Fall vorbei.