Magdalena61 hat geschrieben:Jetzt zählen sie nochmal.
Fünf Millionen Dollar für eine Aktion mit unsicherem Ausgang. Um D. T. rauszukicken und die eiserne Lady auf den Thron zu katapultieren.Jill Stein... sammelte binnen zwei Tagen mehr als fünf Millionen Dollar an Spenden, um diese Nachzählung in einem Staat zu erzwingen, der die Wahl mitentschieden hat. In Wisconsin lag Donald Trump laut dem offiziellem Ergebnis mit 22.177 Stimmen (und 0,8 Prozentpunkten) vor Hillary Clinton - der Republikaner hatte überraschend die zehn Wahlmännerstimmen gewonnen.
Stein hat sich an die Spitze einer Bewegung gestellt, in der sich berechtigte Zweifel an der Sicherheit des Wahlprozesses mit unbelegten Annahmen über Cyberattacken und dem Wunsch vermischen, einen Präsidenten namens Donald Trump doch noch irgendwie in der Nachspielzeit zu verhindern.
Quelle
Sonst gibt es ja nichts Wichtiges oder Dringliches, wofür man das Geld verwenden könnte. Die sozial Schwachen des eigenen Landes sollte man wirklich nicht verwöhnen. Sonst werden die noch anspruchsvoll.
LG
Nunja.... auch das ist im Rahmen der Gesetze und vollkommen erlaubt ich hoffe, dass die Amerikaner endlich mal kapieren, dass sie im selben Boot sitzen und zusammenarbeiten sollten zum Wohl des Volkes.