ThomasM hat geschrieben:Ich gebe auf.
Der Diskussionsstil gefällt mir
auch nicht.
Nix Neues im Forum, wenn es um "Sex" geht.
Außerdem hat closs übernommen, da wird die Debatte eh in einer bestimmten Richtung ausufern.
Er versucht immer oder oft, zwischen gegensätzlichen Parteien zu vermitteln....
Selbstkritik und Demut ist wahrlich eine sehr seltene Tugend. Pflegt halt eure Vorurteile weiter.
Du spuckst manchmal ganz schön aggressiv in die Gegend. Wo, bitte, ist da ein Vorurteil, wenn ich es nicht akzeptieren würde, wenn ein Pädagoge, der mit meinen Kindern zu tun hat, ein solch spezielles Hobby pflegt? Ebenso wenig würde ich wollen, dass meine Kinder von professionellen Prostituierten beeinflusst werden- und dabei habe ich keine Berührungsängste und zähle wahrscheinlich zur christlichen Minderheit, wenn ich (als Christ) Vertreter des horizontalen Gewerbes
nicht geringer achte als den Bürgermeister oder den Bundespräsidenten.
Trotzdem kann ich Grenzen ziehen und eigene Vorstellungen entwickeln, was ich für meine Kinder akzeptiere und was nicht. Und eine Pädagogin, die Pornos von sich ins Netz stellt, gehört da nicht mit dazu.
Da wäre mir die Lehrerin mit dem Kopftuch dann
doch noch lieber, weil sie nämlich etwa denselben Prinzipien folgt wie ich, und meine Kinder nicht zu sexueller Freizügigkeit erziehen wird. Die Sache mit Jesus kann
ich den Kids erklären, das ist nicht weiter schwer. Aber hier haben der STAAT und viele meiner Mitbürger ja ein Wahn-sinns-pro-blem mit den Kopftüchern oder der Burka im öffentlichen Dienst, weil sie an einem Salafistentrauma leiden.
Das ist "Reden mit gespaltener Zunge". Porno ja, Kopftuch nein.... wer's nicht kapiert, ist selber schuld.
Magdalena du widersprichst dir selbst. Also überführst du dich auch selbst
Magdalena61 hat geschrieben:
ThomasM hat geschrieben:
Du, und auch bestimmte kirchliche Einrichtungen, maßen sich an, aufgrund von Äußerlichkeiten darüber zu urteilen, dass jemand ein sexueller Straftäter ist.
Das haben weder die Diakonie noch ich behauptet.
...
Sie selbst übertritt die Gebote Gottes und
sie verführt andere dazu, das Gleiche zu tun.
Damit meinte ich die Filmchen im Internet. Sie bietet sich an und findet ihr Publikum. WER guckt sich denn sowas an und mit welcher Absicht?
Eine Straftat definiere ich als Verstoß gegen die (politischen) Gesetze eines Staates, geregelt im StGB.
Was die Frau macht ist keine "Straftat", aber definitiv Sünde: Ein bewußtes oder unabsichtliches Zuwiderhandeln gegen die Gesetze Gottes, aber nicht zwangsläufig strafbar im Sinne des StGB.
Wir sprechen hier über eine Mitarbeiterin, die über Jahre untadelig mit Kindern gearbeitet hat. Kinder zu dieser Sünde zu verführen, hieße eine Straftat zu begehen. Du behauptest genau das, was du vorher bestritten hast.
Wenn jemand mit Kindern Sex hat oder ihnen sexuelle Inhalte nahebringt, dann nenne ich das MISSBRAUCH.
Und-- ich habe behaupe NICHT, dass die Frau das beabsichtigt oder tut. Nur sind bei ihr die Hemmschwellen halt offenbar ein wenig anders geartet als bei denen, die sich an ihren Freizeitaktivitäten stören, und die Bedenken der Verantwortlichen sind berechtigt.
Sie arbeitet seit Jahren zur Zufriedenheit ihres Arbeitgebers? Wie viele Jahre macht sie denn schon diese Filmchen?
LG