Wenn Intelligenz zum Problem wird

Politik und Weltgeschehen
Pluto
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#31 Re: Wenn Intelligenz zum Problem wird

Beitrag von Pluto » So 29. Mär 2015, 10:33

2Lena hat geschrieben:Es steht so in der "Fachliteratur", dass Aerosole, die sich nun weit über die riesigen Schornsteine verteilt werden, woanders abregnen. Aerosole als kleinste Staubteilchen, ist ein verwirrender Begriff.
Ein Aerosol ist ein Schwebezustand aus festen ODER flüssigen Teilchen in einem Gas. Auch Wolken sind somit Aerosole. Die Hauptwindströmung ist (bedingt durch die Erdrotation) von West nach Ost, so dass ein Aeorosol grösstenteils östlich "herunterregnet".

Nun ist es so, dass kein "anderer" Sauerstoff in China ist, als der bei uns, den vermutlich schon Millionen in Jahrtausenden auch hier ein- und ausgeatmet haben. Er ist es, der als CO2, durch das Sonnenlicht "fibrierend", sein "C" abgeschüttelt hat und wieder neue Bindungen einging. Einer, der sich in vielfachen Bindungen, von Wasser bis Luft auf verschiedene Art auf Reisen begab.
Leider ist deine Vorstellung des CO2 Abbaus falsch. CO2 ist ausserordentlich stabil und es braucht einiges an "Tricks", wie die katalytische Wirkung von Chlorophyll zeigt.

Wenn es so wäre wie du sagst, hätten wir kein CO2 Problem.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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Janina
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#32 Re: Wenn Intelligenz zum Problem wird

Beitrag von Janina » So 29. Mär 2015, 13:38

2Lena hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Grippe überträgt sich von Mensch zu Mensch, die Distanz ist sehr klein.
also wurde die Grippe übertragen. "??"
Grippe wird immer übertragen.

2Lena hat geschrieben:Es gibt auch Leute, die sich nicht anstecken. Achja, die haben dann ein besseres Immunsystem oder sind geimpft worden?
Zum Beispiel. Oder haben sich immer die Hände gewaschen, oder haben nach Kontakt mit Infizierten nicht gepopelt...

2Lena hat geschrieben:Mein Idealbild ist das Wissen der "Gesamtheit"
Hach, das wäre schön *seufz*

2Lena hat geschrieben:Da forschen die Einen nach Viren, sehen aber nicht wovon sie kommen.
Gerade die Virologen wissen das.

2Lena hat geschrieben:Da entwickeln welche Motoren, wissen aber nichts über die globale Abwicklung der Verbrennung...
Gerade die Entwickler wissen das.
http://www.dlr.de/next/desktopdefault.a ... ead-24695/

2Lena hat geschrieben:
Janina hat geschrieben:Was sich tatsächlich sehr weit in der Atmosphäre verbreitet hat, war der Fallout von Tschernobyl. Und auch der war mit dem ersten Regen weg.
Meine Beobachtung, etliche Stunden nach dem Geschehen, war ein Gefühl als hätte ich mehrere Tassen Kaffee getrunken, wie benommen, aber aufgedreht. Es war Sonnenschein. Dann sank die Luft zum Boden, wirkte dort wie ein See. Sie bewirkte auch irgendwas mit den Knochen. ... und ich lief auch noch barfuß ... aber ich lebe noch. Wer weiß, wieviel Radioaktivität wir schon abbekommen haben ... auch mit natürlichen Quellen.
Radioaktivität kann man nicht wahrnehmen, zumindest in den Dosen, mit denen man noch eine zeitlang überleben kann.
http://www.atomunfall.de/atomunfaelle-1 ... Alamos-USA

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#33 Re: Wenn Intelligenz zum Problem wird

Beitrag von 2Lena » So 29. Mär 2015, 14:52

Liebe Janina, Gerüchte halten sich bei "Wissenschaftlern" genauso wie bei allen Menschen. Solange eine Großteil der Bevölkerung behauptet: Radioaktivität könne man nicht fühlen und Grippe sei ansteckend, tut sie das auch. Das ist eine selbstverständliche Regel. Sie macht das so lang, bis ein NAMHAFTER Virologe durch Zufall seine Winterferien in einem Gebirgstal verbringt, in dem alle Häuser noch mit Kohle und Holz beheizt werden. Jeden Tag, wenn er trotz seinem Schnupfen auf den Berg steigt, sieht er das Tal in einem Dunstschleier. Er meint, ER hätte sich "erkältet". Jeden Tag bekommt er dort oben - in größerer Kälte - in strahlender Luft - seinen Schnupfen los. Seine Freunde - weniger mutig - liegen mit einer Erkältung, wie man so sagt, im überheizten Zimmer und schlucken Antibiotika.

Studiert so ein Forscher allein seine Bücher, und gibt er ihnen ein Hauptaugenmerk, so erschließt sich ihm keine Erkenntnis, denn darin steht: Grippeviren sind ansteckend. Das waren sie auch (eindeutig bewiesen durch die gemeinsame "Erkältung" ... bloß, was hängt damit noch zusammen?

Janina, ich geb dir ja Recht, dass die Motorentwickler sehr viel getan haben ...
Auch ist es unmöglich, eine Wirtschaft, die auf das Verkehrswesen aufbaut, auf einen Schlag umzukrempeln. Hier aber sollten "Planer" arbeiten. Es muss nicht alles eingekauft werden. Dann reduziert sich der Verkehr effektiv, und es verbessert sich die Luft weit mehr, als jemals durch beste Motoren.

Pluto hat geschrieben:Wenn es so wäre wie du sagst, hätten wir kein CO2 Problem.
Das macht sich gut als "Verkaufsschlager" vor allem zum Handel mit Emissionen. Schließlich kann man qualmende Schornsteine sehen und schon manchem Dackel ist in Unterführungen bei dichtem Verkehr übel geworden, manchen Leuten auch. Hier leuchtet es sofort ein: draußen sei es besser. Es werden teure Lüftungsanlagen gebaut. Wo aber soll die Luft hin, lieber Pluto.

Würde das CO2 nicht abgebaut, so hätten wir mittlerweile eine völlig veränderte Lufthülle. Der gleiche Mechanismus des "Abbaus" geht auch bei NO2 und vielen, vielen weiteren Molekülketten.

Weniger geworden ist - der Sauerstoffgehalt der Luft. Ein Sauerstoffmolekül gerät - je nach Wellenlänge des Lichts - unterschiedlich in Schwingung. Die gelösten Moleküle verbinden sich zu anderen Ketten. Sauerstoff reagiert schnell und es gibt an Sonnentagen daraus das O3, Ozon. Doch wohin mit dem C? Es liegt in vielfältiger Form vor, als Kalkgestein, in Korallen, als Kohle, Erdgas. Das Umwandeln in Diamant wird schwierig! Ich kann es jedenfalls nicht.

Zusammenhänge von Stickstoff, aus dem ein Großteil der Lufthülle besteht. Auch hier ist viel gebunden in pflanzlicher Materie. Pflanzen können, soweit bekannt, den gasförmigen Stickstoff der Luft nicht unmittelbar nutzen. Die Verwertung geschieht durch Mikroorganismen. Hier ist eine Veränderung zu beobachten. Die vielfachen Düngergaben, weil man meint, Mist, Stickstoff und Kalk "düngen" - machen in falschem Mix - den Boden hart. Beim Umgraben konnte ich verzweifeln. Immer größere Maschinen werden vielleicht auch aus diesen Gründen gebaut.

Mein Versuchsfeld zeigte mir, dass mit Bohnen bepflanzte Beete (ihre Knöllchenbakterien verbrauchen Stickstoff) ganz locker war. Ähnlich ging es mit rechtzeitig (vor der Kälte des Winters) ausgebrachten dickster Mulchschicht. Eine gleiche Schicht, später geliefert, brachte weit weniger. Die Mikroorganismen konnten bei frühem Mulch die Erdwäre noch nutzen, und das Umgraben war eine Spielerei. Der Stickstoff ist so für das Pflanzenwachstum bereit für wohlschmeckendere Nahrung.

Bei elektrischen Entladungen, wie bei Gewittern, wenn sich Sauerstoff und Stickstoff zu Stickstoffoxiden verbinden, reagieren diese Oxide mit dem Regenwasser zu Salpetersäure. Das macht es dann, dass die Hände "brennen", wenn man in der Erde wühlt - und das tagelang. Das ist nicht grad verlockend für eine Aussicht auf "gesundes Gemüse". Im Boden können damit Nitrate entstehen - gesundheitsschädlich, krebserregend. Das passiert auch bei zu stark gedüngten Böden. Da sind auch Rückstände von Katalysatoren, die Stickstoffverbindungen ergeben.

Beim Autoverkehr entsteht Stickstoff, freigesetzt in Stickoxydverbindungen, durch die Verbrennung fossiler Materialien (Benzin, Diesel). Nun hat man zwar Katalysatoren gebaut, hat jedoch damit wieder Verbindungen geschaffen, die in anderer Weise massiv auf das Klima einwirken, es unberechenbarer machen. Auch auf die Böden gibt es verschiedene Auswirkungen und auf Pflanzen. Nicht jedes Fahrzeug hat einen Kat, und was bisher geschaffen wurde, ist auch nicht mitgezählt worden.

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#34 Re: Wenn Intelligenz zum Problem wird

Beitrag von Janina » So 29. Mär 2015, 15:40

2Lena hat geschrieben:Solange eine Großteil der Bevölkerung behauptet: Radioaktivität könne man nicht fühlen und Grippe sei ansteckend, tut sie das auch.
Ganz im Gegenteil. Wissenschaft ist da sehr undemokratisch, da spielt es nicht die geringste Rolle, was der durchschnittliche Leser der Zeitung mit den großen Buchstaben glaubt. :lol:

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#35 Re: Wenn Intelligenz zum Problem wird

Beitrag von 2Lena » So 29. Mär 2015, 16:14

Liebe Janina, die "Magie" geht etwas anders ...Sie geht über den Reiz der Erhabenheit und des großen Wunschdenkens ... was immer das auch beeinflusst.

Im "gesunden" Fall ist das Gute der Antrieb, mit ungebremsten Höhenflug, wenn alles richtig ist.
Krank, weil selbstbezogen, von dubiosen Absichten geleitet, als Fachidiotentum geführt, geht aber genauso nach den Regeln, nur eben ist Bruchlandung ... irgendwann.

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#36 Re: Wenn Intelligenz zum Problem wird

Beitrag von 2Lena » Mo 30. Mär 2015, 10:50

Habe ich hier zuviel die Leviten gelesen, dass hier keiner mehr was sagt - oder hat euch die ganz andere Sicht sprachlos gemacht? Seid ihr etwa uninteressiert?

Ehrlich gesagt, mir ist es stets mulmig zumute, wenn ich an die Saaten im sauren Boden denke. Die Erzeugnisse der Saatfirmen, die dann mit Gentechnik manipulieren, machen mich auch nicht froher.

Noch dazu, wo sie gar nicht die ganze Artenvielfalt der Erde pflegen, sondern eine Geschäftsidee.
Ich träume von früheren Blumenwiesen, voll summender Bienen. Ich halte mir die Ohren zu beim Geratter der Motoren, beim Lärmen der Rasenmäher und den kreischenden Sägen der Abholzer. Ich frage, was es für den Einzelnen bedeutet. ....und merken die oder merkst du denn nicht, dass es auch einfacher geht?

Fallen euch keine weiteren Überdrehungen ein.
Ist es unanständig darüber zu reden, wird man auffallen, anecken?
Immerhin betrifft es die Gesundheit, nicht nur von einem - sondern von allen.

Da ist eine Riesendiskussion um Energie ...
Sparen liegt aber nicht im Interesse der Firmen, die Umsätze wollen und zweideutig werben.

Ich bin gespannt, ob einige Ergebnisse zu der 60 Minuten dauernden Licht-Sparaktion vieler Städte öffentlich gemacht werden. Viele Städte der Welt schalteten eine Stunde die Beleuchtung aus. Vermutlich betraf das nur ein paar Straßenzüge und Denkmäler. Sicher sehen die total schön aus, wenn sie angestrahlt werden. Muss das alle Tage im Jahr sein? Wollten die testen ... was sagt "Otto" dazu.

Ich erlebte es einmal, dass für geschlagene zwei Stunden im Dorf das Licht aus war. Da half nichts als spazierengehen. Das war unglaublich entspannend in einer Landschaft, die ganz frei von Lichtreflexen war. Das ging durch und durch. Die Sterne leuchteten gleich ein Vielfaches eindrucksvoller ...

Sicher, die Beleuchtung ist nur eine Kleinigkeit. Es gibt viel größere "Stromfresser". Ich habe auch mit Genuss (dank billigem Strom) schon mal die Lampen in drei Zimmern gleichzeitig angemacht. Dabei hatte ich immer noch die Schwierigkeit, dass jedesmal beim Verlassen des Zimmers die Hand am Lichtschalter zuckte: "Macht das Licht aus!", schimpfte mein Großvater täglich. Das war verständlich, denn es war teuer und ... man merkte damals jede Lampe, die zusätzlich eingeschaltet wurde. Das kleine Kraftwerk am Bach war nicht so leistungsfähig. Da war schon mal statt einer 40 Watt Lampe nur noch ein Glühen zu sehen. Aber, man brauchte keinen Kühlschrank. Das Getreide war auf der Tenne, die Äpfel und Kartoffel samt Most lagerten ausreichend im Keller. Das Gemüse blieb im Garten. Die Hühner blieben am Leben und die Milch bei der Kuh.

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#37 Re: Wenn Intelligenz zum Problem wird

Beitrag von barbara » Mo 30. Mär 2015, 11:03

2Lena hat geschrieben: Ich bin gespannt, ob einige Ergebnisse zu der 60 Minuten dauernden Licht-Sparaktion vieler Städte öffentlich gemacht werden. Viele Städte der Welt schalteten eine Stunde die Beleuchtung aus. Vermutlich betraf das nur ein paar Straßenzüge und Denkmäler. Sicher sehen die total schön aus, wenn sie angestrahlt werden. Muss das alle Tage im Jahr sein? Wollten die testen ... was sagt "Otto" dazu.

Ich erlebte es einmal, dass für geschlagene zwei Stunden im Dorf das Licht aus war. Da half nichts als spazierengehen. Das war unglaublich entspannend in einer Landschaft, die ganz frei von Lichtreflexen war. Das ging durch und durch. Die Sterne leuchteten gleich ein Vielfaches eindrucksvoller ...

von mir aus könnte man das Licht in der Nacht auch massiv reduzieren, in der Tat... und nein, angestrahlte Denkmäler wirken nicht schön. sie sind viel mächtiger - geheimnisvoller - wenn sie dunkel bleiben, man unten dran vorbei spaziert, ein bisschen Fassade ahnt und weit oben verlieren sich die Türme in der Dunkelheit...

gruss, barbara

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Janina
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#38 Re: Wenn Intelligenz zum Problem wird

Beitrag von Janina » Mo 30. Mär 2015, 11:52

2Lena hat geschrieben:Viele Städte der Welt schalteten eine Stunde die Beleuchtung aus. Vermutlich betraf das nur ein paar Straßenzüge und Denkmäler.
Warum nur eine Stunde, und warum nicht jeden Tag? Und warum nicht alle Städte?
http://www.verlustdernacht.de/

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#39 Re: Wenn Intelligenz zum Problem wird

Beitrag von 2Lena » Sa 4. Apr 2015, 09:58

Wir haben Riesenkomplexe von Krankenhäusern, ausgefeilte Diagnoseverfahren, hervorragende Medizintechnik...

Wir verfügen über ein großartiges Transportwesen, mit nur selten abstürzenden Fliegern, in dem bei uns nicht vorkommende Nahrung, wie Kakao, Bananen, Reis - in riesigen Mengen importiert werden können.

Das macht schier Kopfschmerzen ... so toll ist das.
Wenn ein Mensch mit tatsächichen Kopfweh sich zum Arzt begibt, so durchläuft er erst einmal die ganze Krankenmaschinerie. Meist wird ihm das zu dumm. Er geht zum Apotheker und kauft sich Pillen. Es ist ja nichts "Ernstes". Am nächsten Tag sind sie wieder weg. Manches mal aber auch nicht. Das sind die Tage, an denen er täglich und reichlich Kakau und Schokolade verspeist hatte. Dafür aber gibt es keinen Beipackzettel. Er bemerkt also den Zusammenhang nicht. Die Intelligenz wird zur Falle. Das Problem kann so anschwellen, dass aus den entzündeten Stellen Knoten entstehen und einige der wunderbaren Operationen fällig werden. Mit weniger "Intelligenz", vor Ort und gleich vom Baum, essen die Menschen den Kakao meist roh, scheuen die Zubereitung mit Röstung, denn das kostet Arbeit und Material.

Ähnliches wäre wohl noch vom Reis zu erzählen, und wie die starken Düngemittel ganz urplötzlich bei jemand Zahnfisteln erzeugen und ein Lockern der Zähne bewirken, gegen das kein Zähneputzen mehr hilft. Das passiert rein zufällig, etwa bei Aufregung vielleicht ...und überhaupt .... warum ist das anderen nie passiert? Haben die Anderes dazu gegessen, etwas anderes gekauft, anders zubereitet.

Ach was, bleiben wir bei der leckeren Kartoffel! Die Indianer hatten ein umständliches Verfahren, diese Knolle als Winternahrung zu konservieren. Wir essen das gleich. Das geht auch. Doch nach Monaten ist sie immer noch "gut". Nur, die Leute klagen über Müdigkeit, Blähungen. Wer sie täglich isst, wird so kraftlos, wie es die Romane aus den Kriegsgefangenenlagern erzählen.

Das ging nun eine Weile so weiter ... im Diskreditieren all der wunderbaren Gerichte, die so viel Intelligenz bei der Zubereitung erfordern, damit sie richtig "schmecken".

Dort ist es, wo uns die Intelligenz üerhaupt einen Streich gespielt hat!

Heute wissen wir nämlich nicht mehr, wie die Menschen früher (offenbar gesünder) lebten, dass sie so viel entdeckten und uns als intelligente Nachfahren zeugen konnten.

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#40 Re: Wenn Intelligenz zum Problem wird

Beitrag von Janina » So 5. Apr 2015, 13:26

2Lena hat geschrieben:Heute wissen wir nämlich nicht mehr, wie die Menschen früher (offenbar gesünder) lebten...
Darum ist das Mittelalter ja auch sprichwörtlich für strotzende Gesundheit, Wohlgerüche, langes Leben und Zähne, die bis ins hohe Alter weiß und vollständig geblieben sind.
:lol:

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