Wenn's wenigstens echte Akademiker wären - ich bin für die Abschaffung dieses Wortes.Pluto hat geschrieben:An den Schulen und Hochschulen werden schon immer falsche Akzente gesetzt. Dort werden Akademiker regelrecht "gezüchtet".
Lehrt man an den Schulen das Falsche?
#11 Re: Lehrt man an den Schulen das Falsche?
#12 Re: Lehrt man an den Schulen das Falsche?
So lange wie der Glaube an den biblischen Auftrag zur Vermehrung bestehen bleibt, bin ich sehr pessimistisch, dass die Menschheit noch rechtzeitig "die Kurve kriegt".Salome23 hat geschrieben:Nicht, wenn sich das Verhalten der Menschheit ändern würde und diese ihren Verstand mal benützen würde...Pluto hat geschrieben: Aber irgendwann wird Schluss sein,...
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
#13 Re: Lehrt man an den Schulen das Falsche?
closs hat geschrieben: Damals gab es (in Bayern) 9% Abiturienten, weil die Universitäten als Zugangskriterien auch Bildungs-Kriterien hatten - man erinnere sich, dass damals auch Ärzte ein "Studium Generale" haben mussten. - Wer anspruchsvolle technische Berufe (etwa Ingenieur) ausüben wollte konnte auch über die Fachoberschulen an Fachhochschulen gehen.
Überhaupt spielte früher das Studium Generale eine wesentlichere Rolle,heute ist es faktisch abgeschafft.
Mein Vater studierte in den frühen 60er Jahren Pharmazie.
Nach dem 1.Staatsexamen - als sogenannte Vorexamenierte - mussten (!) die Studenten eine bestimmte Zeit in einer Apotheke arbeiten,so dass sie - diverse Praktika kamen noch dazu -bereits über praktische (!) Berufserfahrung verfügten,wenn sie nach dem zweiten Examen im Beruf anfingen.