Die Streikwelle rollt- wer will nochmal, wer hat noch nicht?

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Magdalena61
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#31 Re: Die Streikwelle rollt- wer will nochmal, wer hat noch nicht?

Beitrag von Magdalena61 » Di 12. Mai 2015, 11:30

piscator hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ich denke eher, die GDL muss sich in Acht nehmen. Auf einigen Strecken laufen schon die Züge ohne Lokführer. Herr Weselsky tut seinen Kameraden keinen Gefallen wenn er auch noch ihre Arbeitslosigkeit fördert.
Ich bin sicher, die Bemühungen den Prozess in diese Richtung weiter zu verfolgen, werden in naher Zukunft eingestellt werden. Als Adolf Hitlers Reformer die Wirtschaftsordnung bestimmten, wurden umgehend Automatisierungsprozesse verboten. Dadurch stieg der Bedarf an menschlicher Arbeitskraft.
Und woher kamen diese Arbeitskräfte? Aus den Konzentrationslagern.
Momentan hätten wir noch genügend Arbeitsuchende.
Die Gäste der aus den Nähten platzenden JVA's könnten auch mal energischer in den Wirtschaftskreislauf eingebunden werden; anstatt sie auf Kosten des Steuerzahlers komplett zu subventionieren. Ein strukturierter Tagesablauf und ordentliche Arbeit haben noch keinem geschadet.
Du redest so einen widerwärtigen Blödsinn in deinem religiösen Wahn.
Wieso Wahn? Wir DISKUTIEREN hier, und wenn ich solche Sätze/ Unterstellungen wie da oben lese, steigt mir wirklich der Ärger auf. MUSS man denn Christen dauernd beschimpfen, wenn sie ihre persönliche Sicht der Dinge artikulieren? Wo bleibt denn da die Meinungsfreiheit?
In einer mehr oder weniger geschlossenen europäischen Wirtschaft wird das in naher Zukunft ähnlich gehandhabt werden.
Das wäre wohl dein feuchter Traum.
Wenn sie kein Geld mehr haben, werden sie die Sozialleistungen kürzen oder einstellen müssen, was dann darauf hinausläuft, dass es wieder Tagelöhner gibt, die für JEDEN Lohn arbeiten (müssen), um mit ihren Familien nicht zu verhungern.
Eigentlich gibt es diese Arbeitssklaven heute schon... sie arbeiten (schwarz) für 3 Euro und weniger die Stunde.
LG
God bless you all for what you all have done for me.

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Magdalena61
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#32 Re: Die Streikwelle rollt- wer will nochmal, wer hat noch nicht?

Beitrag von Magdalena61 » Di 12. Mai 2015, 12:45

barbara hat geschrieben:
Magdalena61 hat geschrieben:Geht's auch ohne diese? Kann man streiken/ seine "Rechte" wahrnehmen, und dabei moralische Prinzipien eben mal über den Haufen werfen?
Moralische Prinzipien sollte man nicht über den Haufen werfen, aber das tun die Streikenden doch auch nicht. Ein bisschen Ungemütlichkeit udn organisatorische Probleme für die Benutzer einer Dienstleistung zu verursachen, ist kein moralisches Problem.
Ein bißchen Umgemütlichkeit?
Alleinerziehende, die ihre Kinder in einer solchen Einrichtung unterbringen (müssen) und erwerbstätig sind, haben ein RIESENproblem.

Weil viele von ihnen die Kids nicht eben mal anderswo "abgeben" können. Da ist keine Familie im Hintergrund, mit den Nachbarn klappt das auch oftmals nicht, weil diese selbst arbeiten oder einfach nicht zuständig sind/ sein wollen, und die Alleinerziehenden zählen, arbeitsplatztechnisch gesehen, meist eh zu den "Lückenbüßern", die, wenn sie nicht zur Zufriedenheit des AG funktionieren sehr schnell auswechselbar sind.

Ebenso ist anzunehmen, dass jedem Streik erfolglose Verhandlungen vorausgehen; dass ein Streik also kaum je der erste Schritt ist, sondern in der Regel der letzte, nachdem alle andern Massnahmen keinen Erfolg brachten.
Das ist möglich.
Der Eigenanteil an den Gebühren für die Kinderbetreuung, also die von den Eltern zu erbringenden Leistungen sind aber eh schon empfindlich hoch. Wenn die Gehälter steigen, dann steigen auch die Gebühren inkl. Eigenanteil. Das Einkommen der Eltern steigt nicht unbedingt.

Wer soll das bezahlen?
Die Eltern sind auf die zuverlässige Betreuung ihrer Kinder angewiesen. Wenn beide Eltern berufstätig sind oder allein erziehend und berufstätig, müssen sie möglicherweise zu Hause bleiben, wenn sie niemanden finden, der auf ihre Kids aufpasst und verlieren vielleicht ihren Job.
Arbeitgeber sind ja auch informiert über den Streik; wenn es ihnen so wichtig ist, dass Mitarbeiter erscheinen, müssen sie halt ein Taxi bezahlen oder sonst den Transport organisieren. Ein halbwegs vernünftiger Arbeitgeber wird ja wohl schon noch zwischen Faulheit und der Unmöglichkeit einer Reise aufgrund mangelnder Transportmöglichkeiten unterscheiden können!
Können und wollen sind zwei verschiedene Paar Schuhe.

Ich reflektiere einmal, wie es in diesem unserem sozialdemokratischen Lande abseits der offiziellen Gesetzgebung zugehen kann; das von keiner Statistik erfasst wird: Als ich 1980 mit meiner ersten Tochter schwanger war, arbeitete ich in einem bürgerlichen Gasthaus als Kellnerin. Ein Job in meinem erlernten Beruf in Wohnortnähe war nicht verfügbar, einen Führerschein hatte ich nicht, auch kein Auto... also war die Kellnerei besser als nichts.

Man sah oder merkte äußerlich zwar noch nichts von der Schwangerschaft, doch irgendwie kam meinem Chef ein Verdacht.
Eines Tages bestellte er mich zu sich in die Küche und erklärte mir unverblümt, eine Schwangere sei ihm zu teuer wegen Mutterschutz und so weiter. Jedenfalls schaffte er es, mir unmißverständlich klar zu machen, dass ich als werdende Mutter unerwünscht war.
Der Job war eh Sch.... :sick: -- Arbeitszeit von 10 Uhr morgens bis zur Schließung des Lokals, also mehr als 12 Stunden...Verdienst 10% vom Umsatz...plus ein bißchen Trinkgeld gegen blöde Anmache... ich warf das Handtuch.

Einige Jahre später, da hatte ich zwei Kinder im Alter von drei und vier Jahren, bewarb ich mich um eine geringfügige Beschäftigung in einem privaten "Kinderheim". Beim Vorstellungsgespräch erfuhr ich: (Alleinstehende) Mütter werden an letzter Stelle berücksichtigt, denn: "Wenn eines ihrer Kinder krank wird, dann bleiben Sie zu Hause!".

-- Eine Kinderärztin beklagte einmal mir gegenüber, sie müsse so viele Kinder vorzeitig "gesund schreiben", damit diese wieder in den Kindergarten gehen durften... und einer der Gründe war, dass die Eltern der Kinder eben große Probleme bekommen hätten, wenn sie noch länger der Arbeit fern geblieben wären.---

Danach bewarb ich mich in einem Hotel als Aushilfsspüler. Zuerst das Gleiche.... eine andere Bewerberin wurde genommen, weil diese keine Kinder hatte. Die Kandidatin fand jedoch keinen Gefallen an dieser Tätigkeit und hörte nach wenigen Tagen damit auf, und weil man nun kurzfristig jemanden brauchte und niemanden hatte, rief man mich dann doch an.
Was soll ich sagen?

Als ich in diesem Hotel nach mehr als einem Jahr einer für beide Seiten zufriedenstellenden Zusammenarbeit in einer herzlichen Atmosphäre wieder aufhören musste, weil unsere Familien-WG aufgelöst wurde und ich einen Vollzeit-Job brauchte, sagte mir die Chefin, als ich mich verabschiedete, sie seien zunächst SEHR skeptisch gewesen, ob ich zuverlässig zur Arbeit erscheinen würde, der Kinder wegen.... und dass ich NIE fehlte, hätten sie nicht erwartet.
(Meine Kinder waren so gut wie nie krank, erst in den letzten Jahren häufen sich diese Magen-Darm-Infekte, die bringen sie aus der Schule mit nach Hause-- aber heute sind sie älter, wir brauchen keine Fremdbetreuung)

DAS ist die Realität.

Und andere Arbeitnehmer können sicher noch einiges andere an Unerfreulichem aus ihrem persönlichen Erfahrungsbereich berichten.

Wenn Mütter ihrer Kinder wegen nicht zur Arbeit erscheinen können, kommen sie auf die Abschußliste. Aus der Sicht der Arbeitgeber ist das verständlich, denn diese müssen auch kalkulieren und wirtschaftlich arbeiten. -- Wenn nun die Arbeitsplätze unzähliger Alleinerziehender oder Niedriglohnverdienereltern durch diesen Streik gefährdet oder gekillt und die Eltern in Hartz-IV getrieben werden, ist das meiner Meinung nach unverantwortlich.
Arbeitnehmer erfüllen nicht ihre Pflichten, sondern lassen sich dazu manipulieren, dem Unternehmen ihres Arbeitgebers nachhaltig zu schaden.
Gibt's bei der deutschen Bahn denn so viel Schaden anzurichten, den nicht schon ihr höchstes Management längst angerichtet hatte...?
:mrgreen: Weiß nicht, wie rentabel die DB noch arbeitet. Der Kunde hat diese Faxen schon lange satt. Hinter den Kulissen tut sich wohl auch einiges, schätze ich, und zwar in Sachen langfristige Personalpolitik. Wen man nicht kündigen kann oder darf, den kann man mobben (lassen). Z.B. einfach versetzen..."betriebsbedingt"... und möglichst weit weg...sodass er unzumutbare Anfahrtswege hat... irgendwann gibt er auf.
LG
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ThomasM
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#33 Re: Die Streikwelle rollt- wer will nochmal, wer hat noch nicht?

Beitrag von ThomasM » Di 12. Mai 2015, 12:55

Magdalena61 hat geschrieben: Weiß nicht, wie rentabel die DB noch arbeitet. Der Kunde hat diese Faxen schon lange satt. Hinter den Kulissen tut sich wohl auch einiges, schätze ich in Sachen langfristige Personalpolitik. Wen man nicht kündigen kann oder darf, den kann man mobben (lassen).
Erheblich rentabler als noch zur Zeit der Bundebahn...
Und es gibt eine Firmenvision. Die Bahn will bis 2020 unter die 10 beliebtesten Arbeitgeber kommen.
Das macht man nicht mit Mobbing.

Klar gibt es bei einem so großen Unternehmen auch fehlgeleitete Personalverantwortliche.
Aber es werden Gesetze geachtet, u.a. Mutterschutz, Gleichberechtigung, Behindertenbedürfnisse.
Ich arbeite lieber bei der Bahn als bei einem Unternehmen, wo der Chef der göttliche Alleinherrscher ist.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.

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Magdalena61
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#34 Re: Die Streikwelle rollt- wer will nochmal, wer hat noch nicht?

Beitrag von Magdalena61 » Di 12. Mai 2015, 13:11

ThomasM hat geschrieben:Die Bahn will bis 2020 unter die 10 beliebtesten Arbeitgeber kommen.
Sorry... :lol: ... echt?
Das macht man nicht mit Mobbing.
(Verstecktes, getarntes) Mobbing dient der Sortierung, um diejenigen der AN heraus zu filtern und zu behalten, [d]die ihren Arbeitgeber lieben[/d] die am besten mit den Prinzipien und Absichten des Arbeitgebers/ des Unternehmens harmonieren. So lange in Betrieben und Konzernen Ellenbogenmentalität vorherrscht anstatt Solidarität, wird sich niemand mit den Bossen anlegen und sich Nachteile einhandeln wollen, wenn es sich vermeiden lässt.
Aber es werden Gesetze geachtet, u.a. Mutterschutz, Gleichberechtigung, Behindertenbedürfnisse.
Ich arbeite lieber bei der Bahn
Etwas Öffentliches ist normalerweise günstiger für Arbeitnehmer, von den Rahmenbedingungen her.
als bei einem Unternehmen, wo der Chef der göttliche Alleinherrscher ist.
Kommt auf den Chef an. Aber es ist schon so.... es wird viel am geltenden Recht vorbei[d]geherrscht[/d] organisiert... und wer seinen Job behalten will, knirscht leise mit den Zähnen, aber er verweigert sich nicht-- er "fügt" sich (solange er nichts Besseres findet).
LG
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Janina
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#35 Re: Die Streikwelle rollt- wer will nochmal, wer hat noch nicht?

Beitrag von Janina » Di 12. Mai 2015, 13:30

Magdalena61 hat geschrieben:MUSS man denn Christen dauernd beschimpfen
Die Rolle, auf die er zielt, ist nicht der Christ, sondern der Dunning-Krüger-Demonstrator.

Magdalena61 hat geschrieben:Eigentlich gibt es diese Arbeitssklaven heute schon... sie arbeiten (schwarz) für 3 Euro und weniger die Stunde.
Schwarzarbeiter sind keine 1-Euro-Jobber.

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#36 Re: Die Streikwelle rollt- wer will nochmal, wer hat noch nicht?

Beitrag von Janina » Di 12. Mai 2015, 13:48

Magdalena61 hat geschrieben:Wer einen Vertrag unterschreibt, ist an seine darin enthaltenen Versprechen gebunden. Er verkauft seine Arbeitskraft zu klar definierten Konditionen, welche auch die Höhe der Entlohnung mit einschließen.
Von daher habe ich als Christ ein Problem mit vorsätzlicher Arbeitsverweigerung, die als Druckmittel eingesetzt wird, um die vertraglich festgelegten Konditionen zu ändern.
Das setzt aber voraus, dass alle anderen Konditionen ebenfalls dieselben bleiben, was allein schon wegen Inflation nicht gegeben ist.
Dann gibt es geänderte Anforderungen in der Arbeit, die ebenfalls nachgekartet worden sind, da kannst du dich nicht auf einem Altvertrag ausruhen. Die Arbeitszeiten werden ja auch ausgeweitet, weil die Eltern ebenfalls ausgeweitete Arbeitszeiten haben.

Magdalena61 hat geschrieben:Sollen dann die Pflegekräfte in Krankenhäusern, Altenheimen, die Rettungsassistenten etc. auch streiken, um nicht benachteiligt zu werden?
Natürlich, sonst wird man doch verarscht.

Martinus
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#37 Re: Die Streikwelle rollt- wer will nochmal, wer hat noch nicht?

Beitrag von Martinus » Di 12. Mai 2015, 17:21

Ich streike heute, und vielleicht noch morgen, dann ist sowieso ein langes WochenendeBild
Angelas Zeugen wissen was!

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#38 Re: Die Streikwelle rollt- wer will nochmal, wer hat noch nicht?

Beitrag von Pluto » Di 12. Mai 2015, 18:28

Martinus hat geschrieben:Ich streike heute, und vielleicht noch morgen, dann ist sowieso ein langes Wochenende
Hast du dir Folgen deines Streiks auch gut überlegt?
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

R.F.
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#39 Re: Die Streikwelle rollt- wer will nochmal, wer hat noch nicht?

Beitrag von R.F. » Di 12. Mai 2015, 19:46

piscator hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:Ich denke eher, die GDL muss sich in Acht nehmen. Auf einigen Strecken laufen schon die Züge ohne Lokführer. Herr Weselsky tut seinen Kameraden keinen Gefallen wenn er auch noch ihre Arbeitslosigkeit fördert.
Ich bin sicher, die Bemühungen den Prozess in diese Richtung weiter zu verfolgen, werden in naher Zukunft eingestellt werden. Als Adolf Hitlers Reformer die Wirtschaftsordnung bestimmten, wurden umgehend Automatisierungsprozesse verboten. Dadurch stieg der Bedarf an menschlicher Arbeitskraft.
Und woher kamen diese Arbeitskräfte? Aus den Konzentrationslagern.
Du arbeitest mit Unterstellungen. Ich erwähnte die Methoden von Hitlers Wirtschaftsexperten, um auf die wahrscheinlichen Methoden des Merkel-Nachfolgers hinzuweisen. Diese werden mehr einer Planwirtschaft gleichen.

Wärst Du nicht so unbelesen, würdest Du zumindest ahnen, was Europa in wirtschaftlicher Hinsicht erwartet.
piscator hat geschrieben: Du redest so einen widerwärtigen Blödsinn in deinem religiösen Wahn.
Du bringst da einiges durcheinander. Es wäre mir neu, dass über geschichtliche Tatsachen zu sprechen Religiosität ist...
piscator hat geschrieben: In einer mehr oder weniger geschlossenen europäischen Wirtschaft wird das in naher Zukunft ähnlich gehandhabt werden.
Das wäre wohl dein feuchter Traum.
Den künftigen Politikern Europas wird nichts anderes übrigbleiben.

R.F.
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#40 Re: Die Streikwelle rollt- wer will nochmal, wer hat noch nicht?

Beitrag von R.F. » Di 12. Mai 2015, 20:07

Pluto hat geschrieben: - - -
piscator hat geschrieben:Die Aussage, dass dies in einer künftigen angeblich geschlossenen Wirtschaft wieder geschehen könnte, ist einfach nur widerlich.
"Widerlich" finde ich das falsche Wort. Mir erscheint es als seltsame Meinung, aber wir kennen doch uns' Erwin. ;)
- - -
Was plagt euch nur? Niemand im Forum hat behauptet, die Methoden Adolf Hitlers und seiner “Reformer” - so nannte man seinerzeit die Wirtschaftsexperten (wie auch heute) - zur Verringerung der Arbeitslosenzahlen seien nachahmenswert.

Wenn Europa militärisch mehr gefordert wird - das wird wahrscheinlich bereits in einigen Wochen der Fall sein - wird das Problem eher der zunehmende Arbeitskräftemangel sein...

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