Der dt. Limes und zugehörige Fragen

Politik und Weltgeschehen
Benutzeravatar
Andreas
Beiträge: 5147
Registriert: So 21. Apr 2013, 19:15

#11 Re: Der dt. Limes und zugehörige Fragen

Beitrag von Andreas » So 27. Nov 2016, 19:20

Womit wir wiederum bei den alten Römern gelandet wären: panem et circenses

Im Circus Maximus des Rekordmeisters ticken die Uhren nochmal anders. Momentan werden Advent und Ostern zeitgleich gefeiert: der Gekreuzigte ist auferstanden.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#12 Re: Der dt. Limes und zugehörige Fragen

Beitrag von Pluto » So 27. Nov 2016, 19:39

NIS hat geschrieben:
Pluto hat geschrieben:
R.F. hat geschrieben:Für diesen Beitrag überweise ich Dir umgehend zehn von zehn möglichen Punkten auf Dein Konto... :thumbup:
In welcher Währung?
Seit wann, haben Punkte eine Einheit? :lol:
Dafür kriegst du die volle Punktzahl, lieber NIS.
(Ich hatte gehofft uns' Erwin merkt das nicht.)
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Munro
Beiträge: 7274
Registriert: Do 11. Jan 2018, 15:36

#13 Re: Der dt. Limes und zugehörige Fragen

Beitrag von Munro » Do 25. Jan 2018, 13:15

2Lena hat geschrieben:
Über Althochdeutsch vor allem sowie über die noch immer im "verborgenen" gesprochenen Dialekte tun sich Verbindungen zu vielen Sprachen auf, na und erst zu den Wurzeln!
Fünfhundert Jahre Römerherrschaft überlebten sie - oder auch nicht.

Merkwürdig, merkwürdig, dass da noch keiner dran dachte ...

Wie meinst du das:

Fünfhundert Jahre Römerherrschaft überlebten sie - oder auch nicht.

Die Römer haben doch nie und nirgends die althochdeutsche Sprache unterdrückt.
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

piscator
Beiträge: 4771
Registriert: So 21. Apr 2013, 11:18
Wohnort: Großraum Stuttgart

#14 Re: Der dt. Limes und zugehörige Fragen

Beitrag von piscator » Fr 26. Jan 2018, 11:25

Munro hat geschrieben:Die Römer haben doch nie und nirgends die althochdeutsche Sprache unterdrückt.
... vor allem, weil damals "althochdeutsch" noch gar nicht erfunden war. :lol:
Meine Beiträge als Moderator schreibe ich in grün.

Munro
Beiträge: 7274
Registriert: Do 11. Jan 2018, 15:36

#15 Re: Der dt. Limes und zugehörige Fragen

Beitrag von Munro » Fr 26. Jan 2018, 12:47

piscator hat geschrieben:
Munro hat geschrieben:Die Römer haben doch nie und nirgends die althochdeutsche Sprache unterdrückt.
... vor allem, weil damals "althochdeutsch" noch gar nicht erfunden war.

Was ich damit auch sagen wollte.
Jean Paul Getty:
Die Sanftmütigen werden die Erde besitzen, aber nicht die Schürfrechte.

Pluto
Administrator
Beiträge: 43975
Registriert: Mo 15. Apr 2013, 23:56
Wohnort: Deutschland

#16 Re: Der dt. Limes und zugehörige Fragen

Beitrag von Pluto » Fr 26. Jan 2018, 12:57

Tatsache ist, die Römer störte der christliche Gott nicht besonders. Er war eine Gottheit mehr unter vielen Göttern und Hausheiligen welche das Volk huldigte. Religion war den Machthabern ziemlich schnuppe.
Die Römer haben die Christen wegen der möglichen politischen Konsequenzen verfolgt, NICHT wegen der Religion.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

Antworten