#1 GroKo und kein Ende
Verfasst: Mi 7. Feb 2018, 15:42
Gerade in den Nachrichten gesehen:
In Berlin hat man sich anscheinend geeinigt. Seehofer wird Innenminister, Olaf Scholz Vizekanzler und Martin Schuld Außenminister. Gleichzeitig will bzw. soll er den SPD-Vorsitz an Andreas Nahles (hat die eigentlich schon mal gearbeitet?) abgeben.
So weit, so gut. Mir tut die SPD fast leid, aber nur fast. Zuerst die (verdiente) Klatsche bei der Wahl, dann die Aussage von Schulz, dass man in die Opposition geht, dann der Umfaller und dann die Aussage von Schulz, er würde auf keinen Fall in das Kabinett von Angela Merkel eintreten. Und Schwupps, schon ist er drin. Ich frage mich, was als nächstes kommt.
Manchmal ist mir die AfD richtig sympathisch. Nicht etwa, weil ich deren Parteiprogramm toll finde, oder kein Problem damit habe, dass ein relativ großer Teil deren Politiker einschlägig vorbestraft ist oder nur Politiker spielt, weil man sich da finanziell gesund stoßen kann.
Nein, bei der AfD weiß man, was man wählt. Braune Dummbratzen bleiben braune Dummbratzen. Bei der SPD jedoch weiß man nicht mehr, woran man ist.
In Berlin hat man sich anscheinend geeinigt. Seehofer wird Innenminister, Olaf Scholz Vizekanzler und Martin Schuld Außenminister. Gleichzeitig will bzw. soll er den SPD-Vorsitz an Andreas Nahles (hat die eigentlich schon mal gearbeitet?) abgeben.
So weit, so gut. Mir tut die SPD fast leid, aber nur fast. Zuerst die (verdiente) Klatsche bei der Wahl, dann die Aussage von Schulz, dass man in die Opposition geht, dann der Umfaller und dann die Aussage von Schulz, er würde auf keinen Fall in das Kabinett von Angela Merkel eintreten. Und Schwupps, schon ist er drin. Ich frage mich, was als nächstes kommt.
Manchmal ist mir die AfD richtig sympathisch. Nicht etwa, weil ich deren Parteiprogramm toll finde, oder kein Problem damit habe, dass ein relativ großer Teil deren Politiker einschlägig vorbestraft ist oder nur Politiker spielt, weil man sich da finanziell gesund stoßen kann.
Nein, bei der AfD weiß man, was man wählt. Braune Dummbratzen bleiben braune Dummbratzen. Bei der SPD jedoch weiß man nicht mehr, woran man ist.