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#1 Waffenwahn in den USA

Verfasst: So 25. Mär 2018, 08:24
von Munro
Nun wird protestiert.
"March for our Lives"
Es reicht!

Wütend, traurig, hoffnungsvoll - 800.000 Menschen sorgen mit ihrem Widerstand gegen Waffengewalt in Washington für historische Momente. Die Protestbewegung wird mit der des Vietnam-Krieges verglichen. Ihre Botschaft ist deutlich.


http://www.spiegel.de/lebenundlernen/sc ... 99774.html

Ob das nützt?

Bisher hat der Durchschnitts-Ami nach jedem Amoklauf schnell und eifrig noch gefühlte 1000000000000000000000000000 Maschinenpistolen zusätzlich mehr gekauft ....

#2 Re: Waffenwahn in den USA

Verfasst: So 25. Mär 2018, 10:36
von thomas4
Es wird dort so lange solche Attentate und folgend solche Protestbewegungen geben, bis die Administration ihre Bürger genauso entwaffnet hat, wie hier in Europa. Die Attentate müssen nur widerwärtig genug sein und wie es scheint, ist man jetzt auf den richtigen Triggerpunkt losgegangen, der es schaffen kann, einen Denkwandel in den US einzuleiten.

#3 Re: Waffenwahn in den USA

Verfasst: So 20. Mai 2018, 19:13
von Munro
Erneut sterben Schüler bei Amoklauf

Zum dritten Mal in sieben Tagen hat es einen Amoklauf an einer US-Schule gegeben. In Santa Fe starben zehn Menschen. Ein Überblick über die Hintergründe und Reaktionen

Mehr dazu: https://www.zeit.de/politik/ausland/201 ... chule-tote

#4 Re: Waffenwahn in den USA

Verfasst: So 20. Mai 2018, 19:34
von Travis
In Kanada laufen auch viele Leute mit Waffen herum. Im Gegensatz zu den USA sind die Toten und Verletzten durch Schußwaffen jedoch weit geringer, auch relativ auf die Bevölkerung umgerechnet. Woran das wohl liegen mag? Da gab es bereits Dokus zu, leider weiß ich nicht mehr, wo man die findet.

#5 Re: Waffenwahn in den USA

Verfasst: So 20. Mai 2018, 19:37
von Hexenjagd
Hat alles Vor und Nachteile wie bei allen Dingen.

mfg