CoolLesterSmooth hat geschrieben:
Und schon ist's gar nicht mehr erstaunlich.Munro hat geschrieben:Erstaunlich, nicht wahr?
Wenn du ernsthaft glaubst, dass ich den Ton deines (ursprünglichen) Posts nicht verstanden habe, dann kann ich dir wirklich nicht helfen. Aber wenn du willst, kann ich's für dich immer ganz genau aufdröseln, wie was gemeint ist.Munro hat geschrieben: Ich glaube, dein Sinn für Ironie ist absolut unterentwickelt.
Mein alter Professor war in 1899 geboren (hat er mir in seinem Pass gezeigt - in allen Veröffentlichungen wurde er mit "1898" zitiert - inzwischen auch in wiki.Janina hat geschrieben:Recherche ist der Feind der Meinung.
Meine Schwiegeroma auch.closs hat geschrieben:Mein alter Professor war in 1899 geboren (hat er mir in seinem Pass gezeigt - in allen Veröffentlichungen wurde er mit "1898" zitiert - inzwischen auch in wiki.
Hallo Magdalena61Magdalena61 hat geschrieben:Ich sehe die Mehrheit der Verschwörungsfans als Opfer einer falschen und verleumderischen Propaganda.
zB. die Hellseher BEfähigte und begabten Journalistin, bevor Turm 7 „abstürzt“ verkündete bereit vor ca. 20 Sekunden....luett-matten hat geschrieben:Hallo Magdalena61Magdalena61 hat geschrieben:Ich sehe die Mehrheit der Verschwörungsfans als Opfer einer falschen und verleumderischen Propaganda.
Welche Verschwörung fußt denn auf falscher und verleumderischer Propaganda?
Gottes Segen!
Am Rande des breiten Wüstentals leuchtet weithin der weiße Salzboden eines ausgetrockneten Sees: eine Mondlandschaft, übersät von tellerförmigen Kratern. Denn jede unterirdische Atomexplosion hinterläßt hier ihr Mal. Zuerst reißt sie eine Höhle, dann füllt sich der untere Teil der Höhle mit feurigem Gestein, anderes Gestein bröckelt von oben nach, bis auch die Oberfläche wie ein Teller einbricht. Kein Wunder, daß Apollo-Astronauten hier das Mondfahren übten.
..Die Türme verbergen die "diagnostische Apparatur", einen Instrumentenkanister, der bis zu sechzig Meter lang sein kann. Mächtige Bohrköpfe mit bis zu vier Metern Durchmesser treiben das Loch für diesen Kanister, das später wieder zugeschüttet wird, in die Tiefe. Dann wird er – am unteren Ende die Sprengladung – hinuntergelassen. An die 115 Kabel mit einer Gesamtlänge von fünfzig Kilometern stellen die Verbindung zur Bodenstation her.
Nach der Zündung, die aus einem Kontrollzentrum erfolgt, das dem deutschen Journalisten verschlossen bleibt, zerstört die Explosion alles, was im Bohrloch steckt – einschließlich der Kabel. Sie geben vorher noch in einer winzigen Zeiteinheit alle Informationen, einschließlich der Photographien, die die Wissenschaftler und Rüstungstechniker interessieren, an die Bodenstation.
Einmal ist ein Arbeiter bei den Zuschüttungsarbeiten in die Tiefe des Schachts gestürzt. 1970 verrechneten sich die Geologen in der Konsistenz des Bodens, so daß eine Explosion durch die Erde brach und eine Quellwolke in den Himmel schoß. Selbst an der kanadischen Grenze konnte damals noch die erhöhte Radioaktivität gemessen werden.
Die extreme Hitze und Druck, der durch eine unterirdische Atomexplosion verursachen Veränderungen in dem umgebenden Gestein. Der nächste Fels verdampft wird, einen Hohlraum bildet. Ferner sind irreversibel Schotter Zonen, zerkleinert und Einschränkungen. Nach der Explosion kann die Felsen über dem Hohlraum zusammenbrechen, wodurch ein Schornstein Schutt. Wenn dies Schornstein die Oberfläche erreicht, kann ein Krater becherförmigen Durchhang zu bilden.
