Lieber Pluto, du unterschätzt die Wissenschaft, die zu diesen wichtigen Belangen in der Vorzeit geleistet wurde.
Die falsche Ansicht mit Liebe: ruft Emotionen hervor ...
Liebe ist der Motor jeden Lebens, sein Grund.
Pluto: Jeder Versuch über die Empirie hinaus zu gehen, ist dazu verdammt in der grenzenlosen Willkür der menschlichen Fantasie zu versinken, wo alles möglich, aber nichts gewiss ist, weil man es schlicht nicht wissen kann.
Wenn auch ein Vergleich mit heutiger Philosophierichtungen mit früher kaum möglich ist (die sprechen eine andere Sprache, definierten alles um, montierten falsch, reparierten Blockaden rein statt raus) ...
Im Grunde sind die Gesetze für die Seele, die Entwicklung, die Verwirklichung ... seit Tausenden von Jahren bekannt ... *seufz, leider immer weniger in den letzten Jahrhunderten, da gingen sie
gegen Null.
Werden hier mathematische Formen, physikalische Gegebenheiten als Wissen angesehen, so hat die Gesellschaft insgesamt, wissenschaftlichen Teilbereiche kaum - einen Zugriff zu den wichtigen, wenn auch allgemeinen Grundlagen. Zu merken ist das in jeder philosophischen Diskussion. Begriffe sowie Aussprüche von Autoritäten werden angeführt. Das ist alles was herauskommt. Lösungen fehlen.
Von wegen "Gesetze" - weit gefehlt. Das Denken in den globalen Zusammenhängen ist entschwunden. Dafür gibt es ausufernde Diskussionen, Fachwissenschaft eben. Die ist ohne Verbindung nie zielführend.
Hier mal ein kurzer Einblick in uralte Wissensgebiete
(Übersicht der Kaingeschichte)
Frag mal nach Wortbegriffen später.
Der Grundwunsch eines jeden Menschen entlädt sich immer mehr bei Erlebnissen und auch bei Ereignissen. Wenn sie nicht so entstehen, wie vorgestellt, so dreht sich die Gedankenmühle weiter. Was bleibt ist die Erfahrung. Sie ackert die Ergebnisse durch, während Idole anheizen.
Beide Teile, Erfahrung und Idole bringen Entwicklungen hoch. Die Erfahrung soll Fehlentwicklungen verhindern, manchmal aber verhindert sie Idole (Abel) und würgt das ab. Dann wird die Erde blutgetränkt, weil viele Menschen nicht verstehen, wie der Gang der Entwicklung ist, wie er sich schalten lässt, lenkbar ist, Gewinn verschafft. "Ausbildung" ist eines der Zauberworte dazu [henoch]. Dort kommt es zu geordnetem Wissen und richtigem Einsatz für das Folgende. Es gibt dann kein verkehrtes Loben, das Fundis als ihr Eigentum ansehen. Die Ergebnisse werden hinterfragt, die Perspektiven ebenso. Es erfolgt eine Reduzierung des Auswuchses, wohl auch ein "auf den Punkt kommen". Das Leben wird angenehm.
P.S. übrigens, was die Perspektiven der "Nahtodforschungen" betrifft. Die Religion, die all das erklärt hat man abgeschafft, und sucht nun vergeblich in heute kaum vorhandenen Spuren. Unter den wichtigsten Teilen, Sakramente, Hl. Messe, ist Kult, Abneigung - statt Willigkeit, Forschung. Letztere bringt schon durch Durchackern das Ergebnis: Hochachtung.