Zu gut oder zu schlecht?

Philosophisches zum Nachdenken
Lena
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#11 Re: Zu gut oder zu schlecht?

Beitrag von Lena » Di 28. Nov 2017, 11:12

Danke an Alle sich beteiligten.

Mir geht es besser, wenn ich zu gut, als zu schlecht, über Menschen denke. Und weil ich will das es mir gut geht, so denke ich ... ;)
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
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NIS
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#12 Re: Zu gut oder zu schlecht?

Beitrag von NIS » Di 28. Nov 2017, 13:30

"Du erntest, was Du säst!"
(Die Bibel & Der Koran)
Der Heilige Geist (Hauke)

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Hemul
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#13 Re: Zu gut oder zu schlecht?

Beitrag von Hemul » Di 28. Nov 2017, 14:40

NIS hat geschrieben:"Du erntest, was Du säst!"
:thumbup:
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)

Mimi
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#14 Re: Zu gut oder zu schlecht?

Beitrag von Mimi » Di 28. Nov 2017, 15:16

Hemul hat geschrieben:Auch ich war früher sehr Blauäugig bis ich von der Realität eingeholt wurde-nämlich erst durch Schaden klug wurde. Besonders für unsere heutige Zeit ist es deshalb sehr ratsam o. Lebensweisheit zu beherzigen. Warum? :roll: Darum:
2.Timotheus 3:1-5 und Vers 13:
Der geistliche Niedergang in den letzten Tagen
1 Das aber sollst du wissen, dass in den letzten Tagen schlimme Zeiten eintreten werden. 2 Denn die Menschen werden sich selbst lieben, geldgierig sein, prahlerisch, überheblich, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, unheilig, 3 lieblos, unversöhnlich, verleumderisch, unbeherrscht, gewalttätig, dem Guten feind, 4 Verräter, leichtsinnig, aufgeblasen; sie lieben das Vergnügen mehr als Gott; 5 dabei haben sie den äußeren Schein von Gottesfurcht, deren Kraft aber verleugnen sie. Von solchen wende dich ab!
Genau solche Erfahrungen habe ich ebenso "übersattsam" gemacht. Weniger aus purer Blauäugigkeit, sondern mehr,
weil ich in vielen Menschen nur das Gute vermutete. Wenn es nicht offensichtlich war, suchte ich es unter der
Fassade...
Ich bin nicht besser und nicht schlechter als der Durchschnitt, aber als ich jung war, ging ich nur von meinem eigenen Empfinden aus...ich meinte, da wo ich meine Grenzen hatte, hätten sie andere auch. Schwerer Trugschluss! Schwere Schulung!
Heute: Zunächst versuche ich, jeden erstmal so anzunehmen wie er ist. Aber zu weiterer, tieferer "persönlicher" Meinung gelange ich meistens erst nach einer längeren Weile.
Ein anhaltendes Lehrstück war für mich auch, dass ich selbst häufig falsch "eingeschätzt" wurde, weiß der Geier, warum. (Vielleicht im umgekehrten Verhältnis zum unterstrichenen Absatz weiter oben?... :silent: ).
Die Vorurteile, die über mich ergingen treiben mir manchmal noch heute Tränen in die Augen.
"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer

Lena
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#15 Re: Zu gut oder zu schlecht?

Beitrag von Lena » Di 28. Nov 2017, 17:13

Ueber mich selber denke ich meist viel zu gut oder dann wieder viel zu schlecht. Nur sich selber oder andere richtig einzuschätzen, wem gelingt das schon....Am besten ist wohl so nahe wie möglich an der Realität zu bleiben.
Kannst du mir helfen, dich richtig zu verstehen?
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#16 Re: Zu gut oder zu schlecht?

Beitrag von Christian41285 » Do 30. Nov 2017, 00:46

Lena hat geschrieben:Christian,

Lernst Du einen Menschen neu kennen - so empfindest Du für ihn etwas. Denkst Du von Dir, dass Du diesen Menschen zu gut oder zu schlecht einschätzt? Ist Deine Einstellung Menschen gegenüber eher zu positiv oder zu negativ?

Ich denke recht positiv von anderen Menschen!

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