Der Mensch, seine falschen Götzen und die Notwendigkeit des Islam

Philosophisches zum Nachdenken
closs
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#41 Re: Der Mensch, seine falschen Götzen und die Notwendigkeit des Islam

Beitrag von closs » Do 29. Mär 2018, 18:46

Detlef hat geschrieben:Eine geglaubte Entität also...
Richtig - was anderes könnte Sinn machen?

Detlef hat geschrieben:Warum chiffrierst du, wo klare Worte angebracht wären?
Weil es dann meistens nicht verstanden wird. :lol:

Detlef hat geschrieben:was haben z.B. von Steuern bezahlte Religionslehrer an Schulen zu suchen?
Meines Wissens werden auch Lehrer für Islam von Steuern bezahlt. - Anders gefragt: Warum denn NICHT? - Religionen wie Christentum, Islam und Judentum sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig, also eine gesellschaftliche Realität. - Übrigens ist Religionsunterricht nicht zum Missionieren, sondern zum Verstanden-WErden da.

Detlef hat geschrieben:Im Übrigen bestätigst du mit diesem Satz die "Verquickung" zwischen Staat und Kirche...
NAtürlich sind sie gesellschaftlich "verquickt" - wie willst Du zwei Drittel der Gesellschaft NICHT mit dem Staat "verquicken"? - Aber sie sind nicht institutionell verquickt.

Detlef hat geschrieben:Das kirchliche Arbeitsrecht des immerhin zweitgrößten Arbeitgebers Deutschlands widerspricht allerdings dem Grundgesetz
Wenn das Karlsruhe ebenfalls so sieht, ist Karlsruhe verbindlich.

Detlef hat geschrieben:Warum nicht gleich so ehrlich, musstest du dir die Mühe mit der unverständlichen Schwurbelei im vorigen Beitrag wirklich antun? :roll:
Das bezog sich auf Dich. :oops:

Detlef hat geschrieben: Sachlich scheintst du ja an dem Zitat nichts auszusetzen zu haben!
So allgemein formuliert, hat er ja recht. - Aber er meint damit die Religion, statt auf die Idee zu kommen, dass er damit am meisten sich selbst meinen könnte.

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Detlef
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#42 Re: Der Mensch, seine falschen Götzen und die Notwendigkeit des Islam

Beitrag von Detlef » Do 29. Mär 2018, 19:43

closs hat geschrieben:
Detlef hat geschrieben:Warum chiffrierst du, wo klare Worte angebracht wären?
Weil es dann meistens nicht verstanden wird. :lol:
Closssche Logik :mrgreen:
closs hat geschrieben:
Detlef hat geschrieben:was haben z.B. von Steuern bezahlte Religionslehrer an Schulen zu suchen?
Meines Wissens werden auch Lehrer für Islam von Steuern bezahlt. - Anders gefragt: Warum denn NICHT? - Religionen wie Christentum, Islam und Judentum sind in unserer Gesellschaft allgegenwärtig, also eine gesellschaftliche Realität. -
Wenn du mein Zitat nicht verstümmeln würdest, hättest du die Antwort schon gehabt, darum nochmal: Schulen sind Orte der E r k e n n t n i s , nicht der B e k e n n t n i s, der Staat ist an seinen öffentlichen Institutionen zu weltanschaulichen Neutralität verpflichtet!
closs hat geschrieben:Übrigens ist Religionsunterricht nicht zum Missionieren, sondern zum Verstanden-WErden da.
Dazu wäre der Ethik- Unterricht da! Sieh dir die Schulbücher an, die für den Religionsunterricht herausgegeben werden, und du würdest feststellen müssen, dass dein o.g. Satz Müll ist! Und so marschieren die Kindlein außerdem schön getrennt zum katholischen, evangelischen, islamischen... Relligionsunterricht - toll! - auf die Art und Weise separiert man von frühester Jugend an, anstatt auf einen gesamtgesellschaftlichen Konsens hin zu arbeiten!
closs hat geschrieben:
Detlef hat geschrieben:Im Übrigen bestätigst du mit diesem Satz die "Verquickung" zwischen Staat und Kirche...
NAtürlich sind sie gesellschaftlich "verquickt" - wie willst Du zwei Drittel der Gesellschaft NICHT mit dem Staat "verquicken"? - Aber sie sind nicht institutionell verquickt.
Doch, die "Amts" Kirchen werden vom deutschen Staat finanziell am Leben erhalten. Jeder andere Verein hingegen muss zusehen, wie er sich selbst finanziert. Die "zwei Drittel" sollten ebenfalls dazu in der Lage sein, und sich nicht auf diese unredliche Art beim restlichen Drittel bedienen!
closs hat geschrieben:
Detlef hat geschrieben:Warum nicht gleich so ehrlich, musstest du dir die Mühe mit der unverständlichen Schwurbelei im vorigen Beitrag wirklich antun? :roll:
Das bezog sich auf Dich. :oops:
Hä??? Da is dir aber die Flachsrakete ganz schön nach hinten los gegangen :mrgreen:
closs hat geschrieben:
Detlef hat geschrieben: Sachlich scheintst du ja an dem Zitat nichts auszusetzen zu haben!
So allgemein formuliert, hat er ja recht. - Aber er meint damit die Religion, statt auf die Idee zu kommen, dass er damit am meisten sich selbst meinen könnte.
Du hast dich Schmidt-Salomon betreffend wo kundig gemacht?
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)

Novas
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#43 Re: Der Mensch, seine falschen Götzen und die Notwendigkeit des Islam

Beitrag von Novas » Do 29. Mär 2018, 22:24

Mirjam hat geschrieben:Aber nach Arbeit und unserem wöchentlichen Spieleabend hatte ich vorher noch keine Zeit...

Wir können auch gerne auf anderem Wege den Dialog weiter führen (per private Nachricht oder Email, dann bleibt mehr Raum ;) ) deine Worte zeigen mir schon, dass Du eine nahe und verwandte Seele bist.

A'Salam alejek, ja Novalis! Nur insofern mein zweiter Vorname Maria lautet - aber es hat noch andere Gründe, dass ich dies als passenden Nickname empfand

Welchen weiteren Grund? :)

Ist dein Benutzername eine Bezugnahme auf die Romantik im allgemeinen? Auf Novalis im speziellen? (bin nur neugierig. Heinrich Heine ist einer meiner Lieblingspoeten und aus der selben Epoche)

Ja. Ich bin selbst künstlerisch tätig und ich versuche das Werk von Novalis ein bisschen weiter zu führen. Darüber hinaus gibt es eine Rockband mit dem Namen.





"Die Welt romantisieren heißt, sie als Kontinuum wahrzunehmen, in dem alles mit allem zusammenhängt"

Nach dieser Definition bin ich ebenfalls ein "Romantiker", denn das entspricht meiner Denkweise vollkommen. Dabei bewege ich mich zwischen dem Westen und Osten hin und her und versuche beides zu vereinen. Goethe ist für mich ebenfalls ein ewiges Vorbild. Im Vergleich zu ihm bin ich nur ein kleines Licht, aber wenn ich seinen Geist ein bisschen weiter trage, dann bin ich zufrieden. Er hat sich in seinem ganzen Leben sehr intensiv mit dem Islam beschäftigt und das ganze Denken Goethes war bestimmt von der Vision einer allumfassenden Einheit der Menschheit.

Wer sich selbst und andre kennt,
Wird auch hier erkennen:
Orient und Okzident
Sind nicht mehr zu trennen.

Sinnig zwischen beiden Welten
Sich zu wiegen, lass' ich gelten;
Also zwischen Osten und Westen
Sich bewegen, sei's zum Besten!
(Johann Wolfgang von Goethe)

Bild
Spohr-Verlag: Der Islam in Deutschland

Ich möchte dir sagen, dass ich deine Ausführungen und die interessanten Zitate und Links sehr genieße und dabei schon viel Neues gelernt habe

Das freut mich sehr :thumbup:
Wenn ein paar Gedanken beflügeln und die Glut der Inspiration weiter getragen wird, dann höre ich das gerne. Was ist besser, als ein Instrument zum Wohle anderer Menschen zu sein? Ich bin wie der Dschinn aus der Lampe: Dir stets zu Diensten.

Bild
Zuletzt geändert von Novas am Do 29. Mär 2018, 23:14, insgesamt 2-mal geändert.

closs
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#44 Re: Der Mensch, seine falschen Götzen und die Notwendigkeit des Islam

Beitrag von closs » Do 29. Mär 2018, 23:07

Detlef hat geschrieben:Closssche Logik :mrgreen:
Nee - Erfahrungswert. ;)

Detlef hat geschrieben:Schulen sind Orte der E r k e n n t n i s , nicht der B e k e n n t n i s, der Staat ist an seinen öffentlichen Institutionen zu weltanschaulichen Neutralität verpflichtet!
Vollkommen richtig - deshalb meine Antwort:
Detlef hat geschrieben: Übrigens ist Religionsunterricht nicht zum Missionieren, sondern zum Verstanden-WErden da.

Detlef hat geschrieben:Dazu wäre der Ethik- Unterricht da!
Kann er nicht leisten. - Ethik-Unterricht ist rein säkular ausgerichtet - in Religions-Unterricht geht es um spirituelle Erkenntnis.

Detlef hat geschrieben:Und so marschieren die Kindlein außerdem schön getrennt zum katholischen, evangelischen, islamischen... Relligionsunterricht
Weil die spirituellen Konzepte unterschiedlich sind. - Natürlich wäre es besser, wenn es EINE Mega-Religion gäbe, die für spirituelle Erkenntnis zuständig ist - ist aber nicht so.

Detlef hat geschrieben: anstatt auf einen gesamtgesellschaftlichen Konsens hin zu arbeiten!
"Gesamtgesellschaft" ist rein säkular, was heute von der BAsis her materialistisch/existenzialistisch/etc. heißt - also para-religiös ohne Vermögen zu spiritueller Bildung.

Detlef hat geschrieben:Doch, die "Amts" Kirchen werden vom deutschen Staat finanziell am Leben erhalten.
Sachlich falsch. - Da sind extrem falsche Zahlen unterwegs - man kann genauso gut darstellen, dass der Staat der Kirche unterm Strich sogar Geld schuldet. - Aber das ist gegen den Zeitgeist.

Wenn Du Kirchensteuer sowie die Erstattung von outgesourcten Staatsverpflichtungen wie auch Denklmalpflege, etc. abziehst, bleibt da nicht viel zu Gunsten des Staates übrig - und von dem, was übrig bleibt, muss man noch die Zinsen abziehen, die man zahlen müsste, wenn es den Staatsvertrag nicht gäbe. - In einem sind wir uns vermutlich einig: Es wäre gescheiter, wenn der Staat seine Schulden zahlen würde und dafür keine Bischofs-Gehälter, etc. zahlen würde - das ist mir ebenfalls ein Dorn im Auge.

Detlef hat geschrieben:Die "zwei Drittel" sollten ebenfalls dazu in der Lage sein, und sich nicht auf diese unredliche Art beim restlichen Drittel bedienen!
Du bist falsch informiert - was nicht verwunderlich ist: Ein klassisches Beispiel für geplante Verdummung der Menschen.

Detlef hat geschrieben:Du hast dich Schmidt-Salomon betreffend wo kundig gemacht?
Ich kannte seine Thesen von Anfang an - und es klang frisch. - Wenn man genauer hinschaut, spielt er das Spiel der "Brights" (deren Mitbegründer er ja sogar ist), spirituelle Fragen anthropozentrisch zu beantworten.

Das Problem: Das halbgebildete Volk erkennt nicht, dass er sich damit zum Herren dessen macht, was er nicht versteht - ein klassisches Gewächs eines intellektuell fitten, aber in der Tiefe komplett unaufgeklärten Zeitgeistes. - Wenn man seinen Satz auf diese Zeitgeist-Blüten bezieht, stimme ich diesem Satz zu - natürlich meint er es anders.

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sven23
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#45 Re: Der Mensch, seine falschen Götzen und die Notwendigkeit des Islam

Beitrag von sven23 » Fr 30. Mär 2018, 07:53

closs hat geschrieben:
Detlef hat geschrieben: anstatt auf einen gesamtgesellschaftlichen Konsens hin zu arbeiten!
"Gesamtgesellschaft" ist rein säkular, was heute von der BAsis her materialistisch/existenzialistisch/etc. heißt - also para-religiös ohne Vermögen zu spiritueller Bildung.
Gesamtgesellschaftlich schließt doch alle religiösen Gruppen mit ein. Religionsfreiheit ist doch von der Verfassung garantiert. Wir wollen aber keine Parallelgesellschaften, deshalb muss es eine Klammer geben, die alles zusammenhält.

closs hat geschrieben:
Detlef hat geschrieben:Doch, die "Amts" Kirchen werden vom deutschen Staat finanziell am Leben erhalten.
Sachlich falsch. - Da sind extrem falsche Zahlen unterwegs - man kann genauso gut darstellen, dass der Staat der Kirche unterm Strich sogar Geld schuldet.
Nö, die Zahlen sind schon richtig, man hört es von Seiten der Kirchen nicht so gern. Am liebsten wäre es den Kirchen, es würde alles so weiterlaufen bis zum St. Nimmerleinstag.

Nebenbei ist die katholische Kirche immer noch der größte private Gundeigentümer in Deutschland, trotz Säkularisierung.

http://www.stop-kirchensubventionen.de/

http://www.carstenfrerk.de/wb/buecher/v ... nanzen.php
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

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#46 Re: Der Mensch, seine falschen Götzen und die Notwendigkeit des Islam

Beitrag von closs » Fr 30. Mär 2018, 08:57

sven23 hat geschrieben:Gesamtgesellschaftlich schließt doch alle religiösen Gruppen mit ein. Religionsfreiheit ist doch von der Verfassung garantiert.
ERfreulicherweise ist das richtig - aber das klärt doch kein Jota über Inhalte und Verständnisse.

sven23 hat geschrieben:Wir wollen aber keine Parallelgesellschaften, deshalb muss es eine Klammer geben, die alles zusammenhält.
Aus Verfassungssicht ist das richtig - es darf keine Parallelgesellschaften gegen die Verfassung geben. - Aber auch hier: Inhaltlich klärt das doch nichts - das sind (erfreuliche) Rahmenbedingungen seitens des Staates, aber dies ersetzt doch keine inhaltliche Orientierung.

sven23 hat geschrieben:Nö, die Zahlen sind schon richtig, man hört es von Seiten der Kirchen nicht so gern.
Jederzeit leicht widerlegbar - ABER: Es wird medial gebraucht.

sven23 hat geschrieben:Am liebsten wäre es den Kirchen, es würde alles so weiterlaufen bis zum St. Nimmerleinstag.
Falsch. - Der Staat ist mehr am Status Quo interessiert als die Kirche - es gibt erhebliches Interesse innerhalb der Kirche (u.a. um den Bamberger Erzbischof Schick), die staatliche Zahlung von Gehältern und Pensionen höherer geistlicher Amtsträger (nur für diese gilt diese Regelelung) einzutauschen gegen eine Einmalzahlung der Schulden und folgender Selbst-Finanzierung dieser Posten. - Es wäre problemlos aus den Erträgen dieses Kapitals machbar.

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#47 Re: Der Mensch, seine falschen Götzen und die Notwendigkeit des Islam

Beitrag von sven23 » Fr 30. Mär 2018, 09:43

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Gesamtgesellschaftlich schließt doch alle religiösen Gruppen mit ein. Religionsfreiheit ist doch von der Verfassung garantiert.
ERfreulicherweise ist das richtig - aber das klärt doch kein Jota über Inhalte und Verständnisse.
Zu Glaubensinhalten muss sich der Staat auch nicht äußern, es sei denn, sie verstoßen gegen die Gesetze. Dann ist Schluss mit lustig.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Wir wollen aber keine Parallelgesellschaften, deshalb muss es eine Klammer geben, die alles zusammenhält.
Aus Verfassungssicht ist das richtig - es darf keine Parallelgesellschaften gegen die Verfassung geben. - Aber auch hier: Inhaltlich klärt das doch nichts - das sind (erfreuliche) Rahmenbedingungen seitens des Staates, aber dies ersetzt doch keine inhaltliche Orientierung.
Zu inhaltlichem Religionsgedöns muss sich der Staat auch nicht äußern, es sei denn: siehe oben

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Nö, die Zahlen sind schon richtig, man hört es von Seiten der Kirchen nicht so gern.
Jederzeit leicht widerlegbar - ABER: Es wird medial gebraucht.
Nö, widerlegt ist da überhaupt nichts.

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Am liebsten wäre es den Kirchen, es würde alles so weiterlaufen bis zum St. Nimmerleinstag.
Falsch. - Der Staat ist mehr am Status Quo interessiert als die Kirche - es gibt erhebliches Interesse innerhalb der Kirche (u.a. um den Bamberger Erzbischof Schick), die staatliche Zahlung von Gehältern und Pensionen höherer geistlicher Amtsträger (nur für diese gilt diese Regelelung) einzutauschen gegen eine Einmalzahlung der Schulden und folgender Selbst-Finanzierung dieser Posten. - Es wäre problemlos aus den Erträgen dieses Kapitals machbar.
Man könnte ja auch das, was der Kirche an Vermögen gebieben ist, als Entschädigung gegenrechnen. Man spricht von 270 Milliarden.
Was Jesus, der Besitzlosigkeit predigte, wohl zur raffgierigen Kirche sagen würde?
Vosicht: rhetorische Frage. :lol:
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#48 Re: Der Mensch, seine falschen Götzen und die Notwendigkeit des Islam

Beitrag von closs » Fr 30. Mär 2018, 12:44

sven23 hat geschrieben:Zu Glaubensinhalten muss sich der Staat auch nicht äußern, es sei denn, sie verstoßen gegen die Gesetze.
Genau das und nur das.

sven23 hat geschrieben:Nö, widerlegt ist da überhaupt nichts.
Natürlich ist das meiste widerlegt, wenn man die Grundlagen einer redlichen Buchhaltung verwendet.

sven23 hat geschrieben:Man könnte ja auch das, was der Kirche an Vermögen gebieben ist, als Entschädigung gegenrechnen. Man spricht von 270 Milliarden.
Stimmt :lol: - wenn Closs dem Sven 1000 Euro schuldet, könnte er dessen verbliebenden Besitz als Entschädigung gegenrechnen - da würde am Ende sogar noch was für mich übrig bleiben. - Das Problem: Rechtsstaatlich ist sowas schwer durchzusetzen.

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#49 Re: Der Mensch, seine falschen Götzen und die Notwendigkeit des Islam

Beitrag von manden1804 » Sa 31. Mär 2018, 06:17

Der Mensch braucht den wahren Gott , das ist der Gott der Bibel , und seinen Sohn Jesus , der auch wahrer Gott ist .

Und das WORT GOTTES , die Bibel .

Der Rest kann zu Altpapier verarbeitet werden .


Und ich weiss das genau , weil ich der Freund des wahren Gottes bin (beider) .
Gott segne euch alle .

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#50 Re: Der Mensch, seine falschen Götzen und die Notwendigkeit des Islam

Beitrag von Detlef » Sa 31. Mär 2018, 11:50

closs hat geschrieben:
sven23 hat geschrieben:Nö, widerlegt ist da überhaupt nichts.
Natürlich ist das meiste widerlegt, wenn man die Grundlagen einer redlichen Buchhaltung verwendet.
Die von Sven verlinkte Literatur verfügt über gewissenhafte Quellenangaben. Demgegenüber steht nach wie vor nur deine pure Behauptung des Gegenteils in der Qualität eines bockigen Kindes :roll:
Die Wahrheit lässt sich pachten, mit dem Glauben an des Gottes Sohn, doch die Thesen sind vergänglich, allen Gläubigen zum Hohn! (Gert Reichelt)

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